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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

38 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dirty Sanchez ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 18:57
Diese arabische Art der Sesamstrasse ist über Satellit übrigens auch in Deutschlandzu
empfangen.

Irgendwoher wird es schon kommen, das unter berliner Kids "Jude"die
ganze Zeit als Schimpfwort benutzt wird.


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 18:58
Komisch Cartman kommt doch gar nicht aus Kreuzberg


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eylem ehemaliges Mitglied

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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:01
@tellarian


Ich persönlich hab nix gegen juden eher im gegenteil ich habe fürsie sympatien übrig.

Nur ich mag ihre Poltik nicht ,das gleiche gilt auch für dieusa


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:13
"Irgendwoher wird es schon kommen, das unter berliner Kids "Jude" die
ganze Zeit alsSchimpfwort benutzt wird."

das wird nicht nur in berlin als schimpfwortbenutzt...denke soll aber als ne anspielung auf das beschnitten-sein sein...sprichkleiner penis...(ich weiß das der penis beim beschneiden nicht verkleinert wirdxD)...


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:15
@eylem

ja ich versteh dich schon; aber es muss konstatiert werden das es gerade imIslam viele Mullahs, Chleriker, Imame gibt die total gegen die Juden als Volk hetzten undsie wortwörtlich als Affen und Schweine bezeichnen..

hat denn schon jemand an dieunschuldigen Opfer gedachte, welche durch die Selbstmordattentäter ums Lebenkamen?

Die vielen Kinder die durch diese Anschläge getöt werden? Krieg und Gewaltist nie eine Lösung!

Es wird immer nur von den armen Palästinensern gesprochen,aber niemand spricht von den unschuldigen Opfern in Israel, niemand spricht von der Angstdie die Juden tag-täglich ausstehen müssen,nie zu wissen, wann der nächste SelbstmordAttentäterIn zuschlägt.


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:18
@zidane

Naja, die Erklärung halte ich für fragwürdig. Aber einerlei, es einfachein wenig beunruhigend zu sehen, das die sie mittlerweile gebräuchliches Schimpfwort, unddas besonders bei türkisch oder arabischen Kids ist.



Merke:
Sprachewird Gedanke und Gedanke wird Aktion.


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:19
hmm...ich halte es halt bloss für so ein modeschimpfwort...einer hat was gegenjuden...sagt das ständig und andere übernehmen es als "trendiges" schimpfwort...OBWOHLsie nichts gegen juden ansich haben...vermute ich einfach mal...


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lolle ehemaliges Mitglied

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08.05.2007 um 19:25
Oder keiner aht was gegen Juden und alle gucken southpark :p

l


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:41
Link: www.blick.ch (extern) (Archiv-Version vom 10.05.2007)


http://www.blick.ch/news/nahost/artikel62132 (Archiv-Version vom 10.05.2007)


Pervers ist ja, dass dieBotschaft für die Kinder im Kostüm von Mickey-Mouse vorgetragen wird, eineruramerikanischen Comic-Figur. Wie bekloppt die Palästinensischen Medienmacher sind, gehtauf keine Kuhhaut.

Hoffentlich habe ich für diesen Müll nicht auch nochunfreiwillig mit meinen Steuergeldern gespendet.

Gruß


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altan ehemaliges Mitglied

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08.05.2007 um 19:46
Link: www.allmystery.de (extern)

Na ja, ganz ehrlich, ich kann die in diesem Thread geäusserten "Bedenken" nicht wirklichernst nehmen.

Irgendeine arabische Sendung von der Hamas, die sich ehe keineranschaut - wem können die schon Angst machen. Und um die Kinder gehts hier ja keinem der"nachdenklichguck"-User.

Thread bitte schliessen. Der 8. Mai ist vorbei, wirhaben gelacht - mehr kommt da nicht. Weiter geht's im "Hier werden Kinder zu Naziserzogen" - da steckt wenigstens ne aktuelle Info dahinter - der Link ist erreichtbar unddas Thema ist brandaktuell.

Hier werden Kinder zu Nazis erzogen!

Gruß


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:49
LOL

:D

Gruß;)


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:49
Immer das gleiche, die Augen schließen vor dem was in den Reihen des Islam passiert undschnell mit irgendwas was die Amis machen ablenken.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 19:52
Na ja, Versuch macht kluch...vielleicht.

Wollen wir wetten, welcherThread zuerst langweilig wird?

Gruß:)


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08.05.2007 um 19:53
jeder in dem du rumspammst :|


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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 20:09
DarthHotzmk2, das gleiche tust du nicht oder wat?

zum Thema; natürlich ist es eineschreckliche Sache. Kindern von vornherein Hass gegenüber Feindstaat Israel einzuprädigenlässt die Kindergedanken usw. verstumpfen. In Israel macht es nur einen "besseren"Eindruck wenn Propaganda bei Kindern getrieben wird, weil Israel ein demokratischer Staatist. Nur macht die Unterdrückung eines anderen Staates durch das Eigene keine guteDemokratie aus.

Man bräuchte nur die fanatischen israelischen Siedler zeigen undalles hier gleicht sich aus.


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gsb23 ehemaliges Mitglied

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Dort werden Kinder zu Terroristen erzogen.

08.05.2007 um 20:11
Link: www.uni-kassel.de (extern)

Im Krieg der Erwachsenen

Trotz UN-Konvention werden Kinder in fast allen Kriegenals Soldaten missbraucht

Von Ralf Klingsieck, Paris *

In Paris hat gestern(5. Februar 2007) eine internationale Konferenz zu Kindersoldaten begonnen. Zum Abschlusssollen heute Grundsätze verabschiedet werden, die auf die Unterbindung des Einsatzes vonKindersoldaten, ihre Befreiung und ihre Wiedereingliederung in die Zivilgesellschaftzielen.

Sie spielen nicht Krieg, sie machen ihn – die Kindersoldaten. Auf 250.000bis 300.000 schätzt man ihre Zahl heute. Eine zweitägige Konferenz, die seit Montag(05.02.2007) in Paris tagt und auf der mehr als 60 Staaten vertreten sind, soll»Leitlinien zum Schutz von Kindern vor Rekrutierung und Missbrauch bei Streitkräften undbewaffneten Gruppen« verabschieden. Die »Prinzipien« sollen auch in einen Beschluss derUN-Vollversammlung münden.

Kindersoldaten werden gegenwärtig in mehr als 30bewaffneten Konflikten weltweit eingesetzt, davon mehr als die Hälfte in Afrika. Aberauch Großbritannien hat bis 2005 15 minderjährige Soldaten in den Einsatz in Irakgeschickt und damit gegen ein UN-Protokoll über den Einsatz von Kindersoldaten verstoßen,wie der britische Verteidigungsminister Adam Ingram am Sonntag einräumen musste.

Kindersoldaten sind jünger als 18 Jahre. Sie werden meist mit Gewalt rekrutiert –bei Überfällen auf ihre Heimatdörfer oder auf dem Weg zur Schule. Nur selten engagierensich die Kinder freiwillig, weil sie sich ein besseres Leben erhoffen. Kindersoldatenkönnen Kämpfer, Boten, Aufklärer, Träger oder auch Sexualobjekte für die erwachsenenSoldaten sein, zumal 40 Prozent Mädchen sind. Nach Hochrechnungen der UNO sind zwischen1990 und 2000 weltweit zwei Millionen Kindersoldaten gefallen, sechs Millionen wurdenInvaliden und zehn Millionen erlitten schwere seelische Schäden.

Lange Zeit keinThema

Zwölf Länder stehen auf einer »Schwarzen Liste« der Vereinten Nationen,sechs davon hat die Weltorganisation ganz besonders im Auge: Myanmar (Burma), Burundi,die Elfenbeinküste, die Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Sudan und Somalia. Hinzukommen Afghanistan, die Philippinen, Indonesien, Indien, Sri Lanka und Nepal, aber auchKolumbien, wo man die Zahl der Kindersoldaten auf 10.000 schätzt. PalästinensischeMilizen missbrauchen Kinder ebenso wie Aufständische in Tschetschenien.

Diemeisten Kinder werden in Bewegungen gepresst, die gegen die Regierung des Landes kämpfen.Aber manchmal werben selbst die Armeen ganz offiziell minderjährige Soldaten undHilfskräfte an oder die Regierungen fördern ihre Einbindung in paramilitärische Milizen,die die Zivilbevölkerung terrorisieren. In Myanmar, wo Kinder von den Streitkräften desLandes sogar zwangsrekrutiert werden, konnte bisher keinerlei diplomatischer Druck desAuslands auf die Militärregierung etwas ändern.

Über Jahre setzten sich fast nurHilfsorganisationen gegen den Missbrauch von Kindern als Soldaten ein. Sie haben jedochmeist keinen Zugang zu den Kampfgebieten und müssen sich darauf beschränken, dieehemaligen Kindersoldaten, die desertiert sind oder am Ende eines Konflikts demobilisiertwurden, durch Berufsausbildung und psychologische Betreuung ins Zivillebenzurückzuführen. Von den Weltorganisationen hat sich lange Zeit nur das UN-KinderhilfswerkUNICEF mit dem Problem beschäftigt, und auch sie konnte nur nachträgliche Hilfe anbietenund nichts an den Ursachen ändern. 1997 haben mehrere hundert Organisationen aus allerWelt und UNICEF auf einer Konferenz in Südafrika die sogenannten Kap-Prinzipienverabschiedet und damit den Stein ins Rollen gebracht. »Kindersoldaten sind Opfer undTäter zugleich«, erklärten sie und forderten, dass Friedensvereinbarungen grundsätzlichauch Hilfsprogramme zur Demobilisierung und Wiedereingliederung enthalten müssten. »Dafürist mehr politischer Druck und finanzielle Unterstützung der internationalen Gemeinschaftnötig.« Der UN-Sicherheitsrat konnte sich aufgrund der Boykotthaltung einiger Länderlange nicht mit dem Problem der Kindersoldaten beschäftigen. Als es endlich auf dieTagesordnung kam, wurde schließlich um die Anhebung der Altersgrenze auf 18 Jahregefeilscht, weil – wie manche Diplomaten argumentierten – afrikanische Jugendlicheangeblich früher erwachsen seien als europäische.

Erstes Gerichtsverfahren

2002 konnte endlich ein Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonventionverabschiedet werden, das den Kriegseinsatz von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahrenächtet. 122 Staaten haben es bisher unterschrieben, 110 ratifiziert. Das hindert einigedieser Staaten nicht, weiter Kindersoldaten einzusetzen oder ihren Missbrauch zu dulden.Etliche Länder, darunter Deutschland, erkennen den Missbrauch als Kindersoldat nicht alsAsylgrund an. Sie behandeln diese Flüchtlinge als »Deserteure« und entscheidenbestenfalls auf »Duldung«, oft ohne Recht auf Schul- und Berufsausbildung oderArbeit.

Aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung. So steht gegenwärtig derkongolesische Milizenführer Thomas Lubanga vor dem Internationalen Gerichtshof in DenHaag. Er ist angeklagt, Kinder unter 15 Jahren als Soldaten zwangsrekrutiert und zugrausamen Verbrechen getrieben zu haben. Von diesem ersten Prozess seiner Art könnte eineabschreckende Wirkung und damit Hoffnung für die Kinder ausgehen.

* Aus: NeuesDeutschland, 6. Februar 2007


Rekrutierung bestrafen
Gespräch mit RalfWillinger, terre des hommes

Neues Deutschland: Vor zehn Jahren habenNichtregierungsorganisationen (NRO) Prinzipien gegen den Missbrauch von Kindersoldatenverabschiedet. Was haben Sie seither erreicht?

Willinger: Ein großer Erfolg istdas Zusatzprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, das auf den »Kapstadt Prinzipien«basiert. Es definiert die 18-Jahres-Grenze, Jüngere dürfen demnach nicht zwangsweiserekrutiert werden. An einer Stelle konnten sich die NRO leider nicht durchsetzen:Verschiedene Regierungen, darunter die deutsche, die US-amerikanische und die britische,lehnen die 18-Jahres-Grenze bei freiwilliger Rekrutierung ab, weil sie weiterhinUnter-18-Jährige für ihre Armeen anwerben wollen.

Hat das Protokoll tatsächlichbewirkt, dass weniger Kinder im Krieg eingesetzt werden?

In einzelnen Ländernschon. In Kolumbien beispielsweise gab es vorher auch Minderjährige in der staatlichenArmee. Das hat aufgehört, seit das Protokoll in Kraft ist. Allerdings gibt es hier in dennicht-staatlichen bewaffneten Gruppen weiterhin sehr viele Minderjährige. Die Gesamtzahlder Kindersoldaten wird nach wie vor auf 250.000 bis 300.000 geschätzt, sie ist nichtwesentlich gesunken. Allein in Afrika sind es etwa 120.000, auch wenn die Konflikte inSierra Leone, Liberia und Angola beendet wurden. Dafür ist in der Côte d'Ivoirebeispielsweise ein Konflikt hinzugekommen, wo Kindersoldaten eingesetzt werden. DerDurchbruch ist also in der Gesetzeslage mit dem Zusatzprotokoll geschafft – aber es mussauch umgesetzt werden.

Was erwarten Sie von der gerade stattfindenden PariserKonferenz?

Wir finden die Leitlinien, auf die sich die anwesenden Staatenverpflichten sollen, sehr gut. Sie sind aber völkerrechtlich nicht verbindlich. KonkretePunkte sind beispielsweise ein Aufenthaltsrecht für ehemalige Kindersoldaten, die alsFlüchtlinge in andere Länder fliehen – in Deutschland z. B. erhalten sie nur eine Duldungund werden durch ständige Angst vor der drohenden Abschiebung retraumatisiert.

Woran scheitert es vor allem, die Ächtung durchzusetzen?

Ein zentralesProblem ist die Straffreiheit für diejenigen, die Kindersoldaten rekrutieren. Weltweitist unseres Wissens nach bisher noch nie jemand verurteilt worden. Vor demInternationalen Strafgerichtshof beginnt bald das erste Verfahren überhaupt, gegen ThomasLubanga aus Kongo. Wir hoffen, dass eine Verurteilung abschreckend wirkt, auch aufnicht-staatliche Gruppen, die sich nicht an Konventionen gebunden fühlen.
Zudem gibtes zu wenig Projekte zur Reintegration ehemaliger Kindersoldaten. Es fehlt also Geld. Wirfordern, mehr für Prävention zu tun und die Demobilisierung viel stärker zu unterstützen.Wir haben den Eindruck, dass sich die Regierungen zwar immer einig sind, wenn es heißt,wir wollen keine Kindersoldaten, aber letztlich doch wenig getan wird.

Wird esnicht Kindersoldaten geben, solange es Kriege gibt?

Die beste Prävention wärenatürlich die Verhütung von Kriegen. Fortschritte beim Schutz der Kinder in Kriegen gibtes aber schon – ganz deutlich in staatlichen Armeen, selbst nicht-staatliche Gruppenkommen unter Druck. Sie wollen nicht als Menschenrechtsverletzer dastehen. Das ist beiden NRO im Augenblick das Thema: Wie erreicht man nichtstaatliche Gruppen? In Myanmargibt es beispielsweise über Projektpartner von »terre des hommes« Gespräche mitRebellengruppen der Karen, damit sie keine Minderjährigen mehr rekrutieren. * Der36-Jährige ist Referent für Kinderrechte bei terre des hommes.

Gruß



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10.05.2007 um 13:52
Den Thread finde ich nicht mehr?!


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