@celtswelche vorfahren von dir haben menschen geopfert?!
das wirkichspannende an naturreligionen ist, das diese unter sich genauso
ählich sind wie diemonotheistischen seperat betrachtet! evtl haben sie ja einen
gemeinsamen ursprung,was bedeuten würde, das die ersten menschen, die
afrika verliessen bereits einereligion gehab hätten und alle anderen sich
daraus entwickelten..
die bezeichnungnaturreligion ist aber weitestgehend irreführend, denn in
unserem sinne ist es nichtwirklich eine religion. mit naturreligion bezeichnen
wir ja viel mehr die gesammtkultur rund um die stammes ordnung
(weltweit haben naturreligionen einen häuptling(clan chef) und einen
schamanen, welche für weltliche ordnung und seelenheilzuständig waren.
zweck von naturreligionen war also primär die ordnung dergesellschaft (zur
zeit der monotheistischen gab es bereits den religiösen und denstaatlichen
faktor, welcheer aus schamane und häuptling herrvorgegangen ist?)
evtlsogar wichtiger war aber das verstehen der welt, man erklärte es sich also
mitgeistern und suchte mithilfe von ethobotanischen hilfsmitteln ihre
unterstützung,oder heilung. wie exakt dieses bild ist, ist einfach verblüffend,
die paralleelen zuunserer wissenschaft ebenso!
scheinbar haben so ziemlich alle urtümlichen naturvölkerweitestgehend
friedlich gelebt, wobei man niemals genau sagen kann wie lange dermesnch
schon diese stammesordnung benutzt hat!
und darauf wollt ichhinaus:
scheinbar hat der mensch tatsächlich einst in einer art paradies gewohnt, und
das weltweit. wenn man die berichte der ersten französischen kolonialisten im
pazifik hört, dann liegt diese vermutung nahe.
naturreligionen haben imgrunde einen vergleichbaren kern zum buddismus/
hinduismus. bei allen drei zeichnenden menschen als ein wesen, das im
kontext seiner umgebung lebt, ein teil des ganzen.unsere westliche welt hat
das eigentlich erst mit adler wieder entdeckt, vorher wardie sicht den
menschen als einen symbionten des kosmos zu betrachten nicht sonderlich
weit vertreten..