@al-chidr: Das Argument mit dem Marketing ist auch einleuchtend und wahr. Das was fürmich am Meisten gegen Fußball in seiner jetzigen Form spricht ist das es einen Verlierergeben muss und für die Fußballer einen unheimlichen Rummel gemacht wird, der katastrophalist (fast wie Verehrung). Das Remmidemmi in Saudiarabien wird auch noch kommen, keineSorge, ist vorprogrammiert!
Du wirst das vielleicht wissen aber wenn bei *uns*jemandem etwas gutes passiert, was macht er dann? Er teilt seine Freude mit anderen,indem er vielleicht einen Kuchen einkauft, die Familie und Freunde einladet und wasausgibt damit sich die Leute sich MIT ihm freuen und KEINE eifersucht aufkommt. Das istunsere Lebensweise und die gilt es zu bewahren weil es das Gute fördert.
Beimjetzigen Fußball muss diese Lebensweise ja geradezu erodieren. Deswegen ist Vorsichtangesagt! Die Scheiks sind keine dummen Menschen, die mögen ihre Botschaft vielleichtfalsch verpacken (solllten einbissi PR studieren) und nicht das hintergründige Problemansprechen und für den nicht-muslimen sinnlose Worte sprechen, aber sie haben das Problemvoll erkannt.
Die Pflichtgebete kann man verrichten indem man das Match stoppt,kein Problem wie das youtube video zeigt und einfach etwas längere Hosen anziehen.
Das wichtigste aber ist, dass man nicht mehr die Tore mitzählt. Dann ist schlussmit Eifersucht, mit Ausschreitungen und Msassenschlägereien und Fußball kann das werdenwas es sein sollte, etwas angenehmes was man mit seiner Familier geniessen kann (ähnlichAmerican Football).