Mrs. Withers zu dem Text "vor 2000 Jahren war der christliche Glaube als Sekte verschmähtund verfolgt.Heute zählt es mit zu den großen Weltreligionen. Vielleicht wird aucheine Sekte wie Scientology auch mal dorthin gelangen!Wer kann das wissen,wer kann dasschon sagen?"
Klar kann das sein das Scientology zu einer Weltreligionwird. Aber der christliche Glaube ist mit keiner Art von menschlichen Verpflichtungen undRegeln aufgestellt. Außer für dich heißt das "Christsein" man muss Katholisch oderEvangelisch sein..... ich für meinen Teil bin keines von beiden und ich geh auch in keineGemeinde wie z. B. "Die Freien Christen" ich lebe meinen Glauben ganz allein mit Gott undversuche mich zum Teil nach der Bibel zu benehmen und nach den Predigen von Jesus, ichhab gegenüber der mächtigen Männer/Frauen in den Religionen wie Beispielsweise dem Papstkeine Verpflichtungen... ich lebe mein Leben im Glauben an Gott und in der Hoffnung dasdas was ich mache nicht falsch ist und durch seine Hand erfolgt. Ich würde mich auchunwohl fühlen wenn ich mich einer bestimmten Religion unterordnen würde weil über dieJahrtausende die Menschen mit sicherheit jede Menge "Falschheit" in die Religioneninterpretiert haben. Wie gesagt ich lass mein Leben allein durch Gott bestimmen und nichtdurch einen Mensch der an einer Religionsspitze steht, deshalb bin ich mir sicher das ichnichts falsch machen kann.
Keine Religion kam aus demNichts sondern baute auf bereits vorhandenen religiösen Systemen auf und begann alskleines Grüppchen.
So streng gesehen ist der Islam eine Sekte des Christentums,das Christentum eine Sekte des Judentums und das Judentum wiederum setzte sich aus demZoroastrismus und Elementen der altägyptischen und babylonischen Religionen zusammen.
Mir ist das zu wenig. Warum soll ich an was glauben was ich nie beweisen werden kann? Istes nicht besser wenn man an eine Religion hätte, wo wir wissen das der Religionsstiftertatsächlich existiert hat? Ist es unbedingt wichtig an einen Gott zu glauben?
ImBuddhismus ist der Glaube an Gott/Götter nebenrangig. Der historische Buddh SiddhartaGotama war auch kein Gott in dem Sinne, und dennoch hat er eine Lehre der Wahrheit,Liebe, Sittlichkeit un Tugend verbreitet.
Jedefalls gibt es im Buddhismus sehrwohl historische Belege für die Existenz Siddhartas.
Für mich ist das mehrWahrheit als die blosse Spekulation, vielleicht gibt es einen Gott, vielleicht gibt eseinen Jesus..
Jesus hat wirklich gelebt das wissen wir mittlerweile. Ob er wirklich Wunder bewirkthatte oder auch der Sohn Gottes war ist dabei fraglich. Ich denke es nicht. Fakt ist, ausder Lehre des Jesu von Nazareth entstand der christliche Glaube. Vielleicht waren seineWunder nur Jahrmarktattraktionen
Es ist schade das es hieri mmer so viele kirchenfeindliche Posts gibt, denn vielescheinen nicht zu sehen, dass das was hier als 'marodes Konstrukt der Mafia im Vatikan'bezeichnet wird, vieles im Land zusammenhält. Damit meine ich nicht nur die katholischeKirche, auch die evangelische machtu ns das Leben um einiges einfacher. 1tens bietetdie Kirche eine Leitkultur mit Feiertagen die traditionnell begangen werden,Kircheh eisstKultur. 2tens sponsort die Kirche Kindergärten, Krankenhäuser und vieles mehr, dieman benutzen darf ohne wirklich zu glauben, hierfür wäre ich besionders dankbar und würdeuach als Ungläubiger die Kirchensteuer zahlen, wer will nicht dass sein Kind in denKindergarten geht und notfalls im Krankenhaus behebergt wird? 3tens Welcher sonst sogrosser Einfluss preist moralisches Verhalten? Natürlich hat die Kirche nicht imemrmoralische und alle, die die Kirche nicht mögen werden jetzt anfangen zu heulen; abersonst treffen sich nicht viele Menschen um gutes zu preisen und für Sünden zu büssen (dasbieten auch JUden und Islam natürlich)
Nanana! Dir gehört auf die Finger gekloppt! Mach dich doch erstmalschlau als beleidigt zu rufen
Direkte Beweise habe ich jetzt nicht gefunden, vonBeweisen habe ich bisher nur gehört. Ich hab nach den außerchristlichen Quellen imInternet gesucht, die wir auch in der Schule behandelt haben. Guckste Link ;)
* Sie sind unabhängig voneinander in ganz verschiedenen Kontexten und zu verschiedenenAnlässen entstanden. Gegner, Skeptiker und Sympathisanten des Christentums setzten JesuExistenz voraus und sahen keinerlei Grund, sie zu bezweifeln. * Ein jüdischerHistoriker, ein syrischer Philosoph und ein römischer Staatsmann erwähnen Jesugewaltsamen Tod mit je eigener Darstellung: Josephus Flavius machte wahrscheinlich einZusammenwirken von jüdischer Oberschicht und römischem Statthalter, Mara bar Sapion dasjüdische Volk, Tacitus machte Pilatus für Jesu Tod verantwortlich. Dessen Hinrichtung warein schweres Hindernis („Ärgernis", 1 Kor 1,18ff) für seine Verehrung im römischen Reich:Dennoch erwähnen die Autoren gerade sie, ob dies Wissen nun von Christen stammte oder auseigenen Quellen. * Die außerchristlichen Notizen bestätigen einzelne aus dem NTbekannte Daten: Jesus hatte einen Bruder namens Jakobus, der eine führende Rolle in derJerusalemer Urgemeinde spielte; die Urchristen gerieten dort zwischen 60 und 70 inKonflikt mit dem Sanhedrin (Josephus). Man erzählte von Jesus Wunder (Josephus, Talmud),er galt als Lehrer bzw. „weiser Mann“ (Josephus) oder „weiser König“ (Mara). Er erhieltden Titel „Christus“ (eventuell Josephus); in den römischen Notizen ist dieser schon zumEigennamen geworden.