Rechte Christen
31.03.2007 um 12:28Morgen alle miteinander hab hier was interessantes gefunden,viel Spass...
RechteChristen in den USA haben ein "Killerspiel" entwickeln lassen, in dem "Schergen desSatans" niedergemetzelt werden. Mord an Ungläubigen ist dort in Ordnung - solange mananschließend betet. Kritiker protestieren: Das Spiel sei pure religiöse Agitation gegenAndersgläubige.
Religiös motivierte Gewalt
Nun also haben evangelikaleChristen in den USA selbst ein Problem mit mordenden Computerfiguren: In Left Behind:Eternal Forces geht es nicht nur um den Kampf Gut gegen Böse, um auf der Erdezurückgelassene, die sich nun gegen die Mächte des Satans verteidigen müssen, um dieMacht des Gebets - sondern auch ums digitale Morden. Nun werfen Kritiker den christlichbewegten Spielmachern Aufruf zu religiös motivierter Gewalt vor. "Left Behind: EternalForces ist eine gewalttätiges Videospiel, in dem wiedergeborene Christen versuchen, allezu missionieren oder zu töten, die nicht ihrer extremen Ideologie folgen", sagte einSprecher der Gruppe "Campaign to Defend the Constitution". "Nachdem man jemanden getötethat, muss man die eigenen Seelenpunkte wieder aufladen, indem man betet - ich denke, dieBotschaft ist außerordentlich deutlich", so der Sprecher. Sogar ein Priester von der"Christian Alliance for Progress" kritisierte das Spiel mit deutlichen Worten: "Wirversuchen, den Familien klar zu machen, dass dieses Spiel glaubensbasierte Gewaltbeinhaltet und für Familien nicht geeignet ist."
Kampf der Verzweifelten
Das Spiel basiert auf der in den USA extrem populären Buchreihe Left Behind, die ineinem postapokalyptischen Amerika spielt. Gott hat die Gläubigen zu sich genommen, aufder Erde zurück bleiben die Verzweifelten, die nun im ständigen Kampf mit dem Satan undseinen Truppen liegen. Die christliche Unterhaltungsindustrie ist in den USA in denvergangenen Jahren zu einer echten Marktmacht herangewachsen. Nicht nur die LeftBehind-Bücher und deren Verfilmungen, auch Mel Gibsons Passion Christi und andere aufschristliche Publikum zielende Produkte haben viel Geld eingebracht und Begehrlichkeitenauf die Portemonnaies der rund 70 Millionen evangelikalen Christen in den USA geweckt.
...ziemlich krass wie ich finde...
RechteChristen in den USA haben ein "Killerspiel" entwickeln lassen, in dem "Schergen desSatans" niedergemetzelt werden. Mord an Ungläubigen ist dort in Ordnung - solange mananschließend betet. Kritiker protestieren: Das Spiel sei pure religiöse Agitation gegenAndersgläubige.
Religiös motivierte Gewalt
Nun also haben evangelikaleChristen in den USA selbst ein Problem mit mordenden Computerfiguren: In Left Behind:Eternal Forces geht es nicht nur um den Kampf Gut gegen Böse, um auf der Erdezurückgelassene, die sich nun gegen die Mächte des Satans verteidigen müssen, um dieMacht des Gebets - sondern auch ums digitale Morden. Nun werfen Kritiker den christlichbewegten Spielmachern Aufruf zu religiös motivierter Gewalt vor. "Left Behind: EternalForces ist eine gewalttätiges Videospiel, in dem wiedergeborene Christen versuchen, allezu missionieren oder zu töten, die nicht ihrer extremen Ideologie folgen", sagte einSprecher der Gruppe "Campaign to Defend the Constitution". "Nachdem man jemanden getötethat, muss man die eigenen Seelenpunkte wieder aufladen, indem man betet - ich denke, dieBotschaft ist außerordentlich deutlich", so der Sprecher. Sogar ein Priester von der"Christian Alliance for Progress" kritisierte das Spiel mit deutlichen Worten: "Wirversuchen, den Familien klar zu machen, dass dieses Spiel glaubensbasierte Gewaltbeinhaltet und für Familien nicht geeignet ist."
Kampf der Verzweifelten
Das Spiel basiert auf der in den USA extrem populären Buchreihe Left Behind, die ineinem postapokalyptischen Amerika spielt. Gott hat die Gläubigen zu sich genommen, aufder Erde zurück bleiben die Verzweifelten, die nun im ständigen Kampf mit dem Satan undseinen Truppen liegen. Die christliche Unterhaltungsindustrie ist in den USA in denvergangenen Jahren zu einer echten Marktmacht herangewachsen. Nicht nur die LeftBehind-Bücher und deren Verfilmungen, auch Mel Gibsons Passion Christi und andere aufschristliche Publikum zielende Produkte haben viel Geld eingebracht und Begehrlichkeitenauf die Portemonnaies der rund 70 Millionen evangelikalen Christen in den USA geweckt.
...ziemlich krass wie ich finde...