Der Krieg der Religionen
16.03.2007 um 11:11Mit den Führern der großen Weltreligionen
ist es ungefähr so wie mit einem Sohn,
der keine Zeit für seine kleinen Geschwister opfern wollte!
Es wareinmal eine Mutter, die sagte zu ihrem ältesten Sohn: „Gehe in die Stadt und bringeMilch für deine kleinen Geschwister.“ Der Sohn aber wollte keinen Teil seinerFreizeit opfern, deshalb ging er nur auf die Straße und stellte eine Tafel auf mit derInschrift: „Ich bringe Milch“.
Seine Mutter rief zu ihm hinaus, ersollte sich doch beeilen mit der Milch, seine Geschwister hätten Hunger. Da ging er aufein Feld und baute eine Kirche mit der Aufschrift: „Ich bin derMilchbringer.“
Und die Menschen kamen in seine Kirche und er predigteihnen vom Milchbringen.
Von der Ferne hörte er seine Mutter schreien, wo denndie Milch sei, die Geschwister hätten großen Hunger. Darauf schulte er viele Menschen zuMissionaren, trug ihnen auf, sie sollten in der ganzen Welt Kirchen bauen mit derAufschrift: „Wir sind die Milchbringer“.
Und er schmückte sich mitden Federn derer, die Mitglieder seiner Kirche wurden und trotzdem ihren GeschwisternMilch brachten.
Und es begab sich, dass der Sohn, der sich inzwischen als„Seine Eminenz, der hochwürdigste und allerheiligste aller Milchmänner“feiern lies, zwei Gleichgesinnten begegnete, nämlich einem Sohn, der für seinemoslemischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und einem Sohn, der für seinejüdischen Geschwister Milch hätte bringen sollen.
Uneinig darüber, wer denn nunvon ihnen der alleinige, von Gott gesandte Milchmann wäre, fingen sie an, sichgegenseitig zu bekämpfen.
Und es war am Wendepunkt der Zeiten und der Kriegtobte.
Da kam der Vater nach Hause und fragte, wo denn seine Kinder wären unddie Mutter antwortete ihm: „Ich hatte deinen ältesten Sohn um Milch für die Kindergeschickt. Er ist bis jetzt nicht zurückgekommen, und so siehe, lieber Mann, deine Kindersind verhungert.“
Quelle: www.physik.as
ist es ungefähr so wie mit einem Sohn,
der keine Zeit für seine kleinen Geschwister opfern wollte!
Es wareinmal eine Mutter, die sagte zu ihrem ältesten Sohn: „Gehe in die Stadt und bringeMilch für deine kleinen Geschwister.“ Der Sohn aber wollte keinen Teil seinerFreizeit opfern, deshalb ging er nur auf die Straße und stellte eine Tafel auf mit derInschrift: „Ich bringe Milch“.
Seine Mutter rief zu ihm hinaus, ersollte sich doch beeilen mit der Milch, seine Geschwister hätten Hunger. Da ging er aufein Feld und baute eine Kirche mit der Aufschrift: „Ich bin derMilchbringer.“
Und die Menschen kamen in seine Kirche und er predigteihnen vom Milchbringen.
Von der Ferne hörte er seine Mutter schreien, wo denndie Milch sei, die Geschwister hätten großen Hunger. Darauf schulte er viele Menschen zuMissionaren, trug ihnen auf, sie sollten in der ganzen Welt Kirchen bauen mit derAufschrift: „Wir sind die Milchbringer“.
Und er schmückte sich mitden Federn derer, die Mitglieder seiner Kirche wurden und trotzdem ihren GeschwisternMilch brachten.
Und es begab sich, dass der Sohn, der sich inzwischen als„Seine Eminenz, der hochwürdigste und allerheiligste aller Milchmänner“feiern lies, zwei Gleichgesinnten begegnete, nämlich einem Sohn, der für seinemoslemischen Geschwister Milch hätte bringen sollen und einem Sohn, der für seinejüdischen Geschwister Milch hätte bringen sollen.
Uneinig darüber, wer denn nunvon ihnen der alleinige, von Gott gesandte Milchmann wäre, fingen sie an, sichgegenseitig zu bekämpfen.
Und es war am Wendepunkt der Zeiten und der Kriegtobte.
Da kam der Vater nach Hause und fragte, wo denn seine Kinder wären unddie Mutter antwortete ihm: „Ich hatte deinen ältesten Sohn um Milch für die Kindergeschickt. Er ist bis jetzt nicht zurückgekommen, und so siehe, lieber Mann, deine Kindersind verhungert.“
Quelle: www.physik.as