@darthhotzEs geht mir gar nicht darum das ein eventuelles ChrsitlichesWeltbild zusammenbricht, da eigentlich jeder Christ weiß, oder wissen sollte das dasauffahren Christi in den Himmel methaphorisch gemeint ist. Das sein Leib verschwandführen viele Religionswissenschaftler (und davon gibt es viele auch im Vatikan) auf eineVerlegung der Gebeine Christi nahe um eine Schändigung zu vermeiden.
Selbst wennman davon ausgeht das Jesus ein Sektenführer war (nun zu der Zeit war es in den AugenRoms bestimmt eine Sekte die er anführte, wenn sie auch nur aus 13 bzw. 14 Menschenbestand), ist es vermessen sofort Jesus in dem Grab zu finden. Es mag ein Jesus darinliegen, aber der Name Jesus ist oder war damals so geläufig wie Markus. Ich lasse michgerne vom Gegenteil überzeugen, aber die Frage die sich mir stellt: Warum haben alleWissenschaftler die vor 17 Jahren dabei waren nicht gleich geschrien "Hey, da liegt jaJesus, der Heilsbringer, der-der-ans-Kreuz-genagelt-wurde."?
Und warum haben dieganzen Kreuzzüge und Missionare und keine ahnung was für Chrsitliche Gelehrte, dieKnochen von Petrus und Moses und dem ganzen Schmarrn nach Rom gebracht aber nie die vonJesus, wenn das Grab doch so offensichtlich war?
Es bleiben zu vieleungereimtheiten um gleich zu behaupten, da liegen die Gebeine eines Gründers einer dergrößten Religionen der Welt (damit meine ich jetzt die Verbreitung, nicht denGlauben).