Jesusgrab gefunden?

und dazu noch den geheimen eingang zur unterwelt des höllenfürsten :D

ich wollte den thread nicht durcheinander bringen!
Aber wo wir gerade dabei sind!

Vielleicht könnte uns ja Indiana Jones helfen die offenen Fragen zu beantworten!
:D

@der_neue: Zu viel Bibel gelesen?




:D

Lieber Bibel wie andere religiöse Märchenbücher.

das grab war angeblcih auch mal in indien..

HA...

da kenn ich auch einen :)
das grab ist doch wohl in jerusalem oder dain der gegend, das wird sogar von einem "einsiedler" der dort auch wohnt bewacht..
meine grauen zellen lassen leider nicht mehr zu das ich mich erinner ,
aber ichglaub das war auch mal in galileo oder sowas .

das leichentuch istnachgewiesener maßen nicht falsch im eigentlichen sinne.
bis heute weiss keiner wiees zustande kam. es gibt nur vermutungen.
und die liessen eigentlich nur zu dasleonardo da vinci das geschafft haben könnte. aber auch da gibt es ein winzigesproblemchen :) : das tuch ist ca 100-200 jahre vor da vinci´s geburt entstanden. aberimmerhin dann doch nicht so alt wie der tod jesu her ist ...

LG style

@style

Galileo trau ich nicht mehr, die klären da Dinge auf, die Archäologennoch nichtmals herausgefunden haben :D

das tuch ist ca 100-200 jahre vor da vinci´s geburt entstanden. aber immerhin danndoch nicht so alt wie der tod jesu her ist

Das ist auch Quatsch...

Das vermeintliche Grab Jesu kann man ja gefunden haben, aber seinen Leichnahm wohl kaum,auch nicht überreste seiner Knochen oder ähnliches. Denn nach der Bibel ist Jesusleibhaftig auferstanden, laut Bibel fanden diejenigen die zum Grabe gegangen sind nurnoch die Leinentücher vor, der Leib Jesu allerdings war verschwunden. So gesehen kann derLeichnahm Jesu nicht gefunden werden oder Überreste davon, und wenn, dann ist es nichtder Leichnahm Jesu, sondern der eines anderen. Oder die Bibel hat uns belogen. Beideskann ja nicht stimmen.

Angenommen, die Bibel habe ein wenig übertrieben und derLeichnahm war doch noch im Grab. Wenn die Knochen im Grab Jesu echt wären, müssten sie anHänden und Füßen durchlöchert sein, wegen der Kreuzigung. Sonst stimmt schon wieder etwasnicht, entweder der Leichnahm Jesu ist doch nicht echt, oder die Kreuzigung hätte nichtstattgefunden und die Bibel hätte uns belogen. Ich glaube da eher der Bibel alsirgendwelchen vermeintlichen Funden.

Das Turiner Grabtuch allerdings hat eineBesonderheit. Ob es wirklich den Leichnahm Jesu darstellt weiß ich natürlich auch nicht.Wenn ich auch sonst nicht viel auf sogenannte Reliquien gebe, aber das Turiner Grabtuchhat schon etwas besonderes an sich. Denn es ist kein Gemälde, auch kein Abdruck, sonderneher so etwas wie ein Negativ einer Fotografie. Nur gab es damals eben noch keine solcheTechnik der Fotografie. Wie also sollte es zustande gekommen sein, wenn nichtmöglicherweise auf Übernatürliche Weise? Und wer anderes könnte so eine übernatürlicheAblichtung seines Leibes bewerkstelligen, wenn nicht dieser Wundertäter Jesus selbst? Ichglaube allerdings, dass man es nie herausfinden wird...

das tuch ist ca 100-200 jahre vor da vinci´s geburt entstanden.

hat auch nichtszu sagen,der kann auch ein schon altes tuch fälschen..oder meint ihr er hätte sich erstein tuch weben lassen und dann gefälscht?
Nee,als fälscher würde ich schon ein altestuch nehmen,so hat es den anschein das es sich tatsächlich um ein sehr altes tuch handelnmuss ;)

Zum Grabtuch ist folgendes anzumerken:
Es gibt nicht nur das in Turin ,sondern auchdiverse andere Grabtücher Jesu mit Abbildern angeblich Verstorbener.
Das neben Turinbekannteste wurde seit den Kreuzzügen bis ins 19.Jahrhundert in der Abtei von Cadouin inSüdfrankreich gezeigt und verehrt Dann identifizierte man bei näherer Untersuchung einenTeil eines dort eingewebten Ornamentes als Koranvers und entlarvte das Teil damit alsFälschung.

Da dieses Tuch ,dessen Abbildungen denen von Turin frappant ähneln ,nachweislich zur Zeit der Kreuzzüge aus Palästina nach Frankreich kam,geht meineVermutung dahin, daß es im heiligen Land irgendwo eine Werkstatt gab, diehochprofessionell Reliquien ,u.a. auch die Tücher, herstellte und an vermögendeKreuzfahrer und Pilger verkaufte.Reliquienhandel war damals ein regelrechterWirtschaftszweig und es wurden Unsummen bezahlt.
Ergänzend sei angemerkt,daß dieCamera obskura damals in der arabischen Welt offenbar bereits bekannt war .Das Prinzipder Lochkamera beschrieb als erster der arabische Physiker und Mathematiker Ibnal-Haitham (* Basra 965, † Kairo um 1040). Um 1000 verwendeten arabische Gelehrte denKamera-Vorläufer als astronomisches Gerät beispielsweise zur Beobachtung von Sonnen- undMondfinsternissen.
Die Verfärbung von von Silbernitrat im Sonnenlicht wird bereitsin dem im 8.Jhdt.erschienenen Werk "Compositiones ad tinguenda" erwähnt,war also ebensobekannt.

Die technischen Voraussetzungen für die Herstellung einesFoto-Negativs wären also gegeben gewesen.

@ zaphodB.

Darum gibt es auch die durchlöcherten Hände und Füße auf demGrabtuch, obwohl diese Grabtücher in Islamischen Ländern hergestellt wurden? Denn nachdem Koran ist Jesus nicht gekreuzigt wurden... ;)

@ der neue

" Denn nach dem Koran ist Jesus nicht gekreuzigt wurden... "

exakt.....er hat sich aber die Kreuzigung des vermeindlichen Jesus angeschaut.....:-)

Ne das glaub ich nicht, Jesus selbst ist gekreuzigt worden, ich glaube nicht das er mitjemand anderem verwechselt wurde so dumm waren die Leute früher auch nicht :-/

@der-neue
ganz einfach deshalb , weil die "Reliquien" für den Export/Verkauf anchristliche Pilger hergestellt wurden.Das hat mit dem Glauben des Herstellers, welcherReligion er auch immer angehörte, nix zu tun ,sondern mit dem Erwartungshorizont derpotentiellen Konsumenten.
Auch das Tuch von Cadouin weist übrigens Nagelmale auf.

..falls man noch verwertbare DNA im neuen Grab findet, könnte man ja einen Abgleich mitden Flecken auf den Tuch versuchen, sofern das noch nicht zu sehr verunreinigtist...also, menschlich soll die DNA des Blutes vom Turiner Tuch ja sein...

Dann könnte man auch noch direkt das "Schweißtuch von Oviedo" mit in diese Untersuchungeneinbeziehen. Dieses Tuch soll ja ja ohnehin die selbe Blutgruppe wie das Turiner Tuchenthalten, die Flecken sollen auch übereinstimmen.
Wenn dies dann so weiter geht,finden wir vielleicht ja auch noch die Sandalen von Jesus.^^

hi leute
also mal ehrlich, ein filmteam findet! und die bild berichtet!
also ob mandas so glauben kann, ich bezweifel es. aber der grund für diese meldung liegt auch aufder hand. die bild verkauft ein paar zeitungen mehr und eine nette werbung für dasfilmteam und den zu erwartenden film gibts gleich noch mit. wenn das verfilmt wird und indie kinos kommt, renn ich vernutlich auch hin, nur um aus neugier mal zu sehen (der davinci code etc. lässt grüssen).
es wurde mal bei den lieben reliquien nachgeprüft. ichhabe mal gelesen, dass alle angeblichen teile des kreuzes jesu zusammengesetzt mindestens3 kreuze ergeben würden. mit den angeblich "echten" kreuznägeln hätte man x mal jemandenkreuzigen können.
wie schon oben von einigen erwähnt waren die reliquien einwillkomenes mitbringsel von den kreuzzügen. schließlich wollte niemand mit leeren händenheimkehren. da wurde halt mal schnell ein altes stück holz oder ein alter nagel an denreichen kreuzritter verkauft und für echt befunden.
wenn es echt das grab von jesuswäre, glaubt ihr nicht man würde alles versuchen es zu vertuschen? schliesslich ständefür die kirche da einiges auf dem spiel. die ganze auferstehungsgeschichte etc. würde infrage gestellt.
lassen wir uns überraschen ob es mehr infos gibt.
der eifelyeti

Liegt Jesus noch im Grab?
„Titanic“-Regisseur James Cameron hat einen Dokumentarfilmgedreht. Eine Sensation. Oder auch nicht

Charles A. Landsmann, Jerusalem

Eswäre die Archäologie-Sensation des Jahrhunderts, ja des Jahrtausends. Wenn tatsächlichder Beweis erbracht ist, dass die Sarkophage von Jesus und seiner Familie gefunden wordensind. Vieles spricht dafür.

Jesus – wo ist er geboren, wo liegt sein Grab? Zwarsteht die Geburtskirche im jüdäischen Bethlehem südöstlich von Jerusalem. Doch gemäß denmeisten modernen Religionshistorikern ist Jesus von Nazareth tatsächlich im galiläischenNazareth geboren. „Das Heilige Grab“ wiederum liegt in der Ost-Jerusalemer Altstadt. Diewestlichen Konfessionen sprechen von der Grabeskirche, die Orthodoxen von der Anastasis,der Auferstehungskirche. Für Anglikaner und Freikirchliche liegt freilich Jesus’ Grab,das sogenannte Gartengrab, außerhalb der Altstadtmauer, unweit desDamaskustores.

Weder noch, beides stimmt nicht – so die These einesDokumentarfilmes, der gute Beweise vorlegen will. In diesem Film geht es um eineebenfalls in Jerusalem gelegene Grabhöhle. Von dieser sind die hochangesehenenProduzenten des Filmes nach dreijähriger Forschungsarbeit zur Überzeugung gekommen, dasses sich dabei um die Grabhöhle der Familie Jesus handelt. Die Beweise für ihresensationelle These wollen sie am Montag auf einer Pressekonferenz in New York vorlegen.Die israelische Zeitung „Yedioth Ahronoth“ brachte aber bereits in ihrer Wochenendausgabeexklusiv einen Vorbericht über den Film und die Thesen von Produzent Simcha Jacoboviciund Regisseur James Cameron, dem legendären Oscar-Preisträger und Regisseur von„Titanic“.

Unbestrittene Tatsachen sind: Bereits im Jahre 1980 entdecktenArchäologen im Jerusalemer Stadtviertel Talpiot eine Höhle mit zehn 2000 Jahre altenSarkophagen. Die Steinsärge wurden bei der israelischen Antiquitäten-Behörde in BeitShemesh eingelagert.

Erst vor zehn Jahren gab der international bekannteisraelische Archäologe Professor Amos Kloner nicht nur den Fund bekannt, sondern auch,dass in die Deckel von sechs der Sarkophage Namen eingemeißelt seien, die er decodierenkonnte. Die Namen: Jesua bar Josef (Jesus Sohn des Josef), Maria, Maria (wohl MariaMagdalena), Matia (Matthäus), Jofa (Josef, identifiziert als Jesus’ Bruder), Jehuda barJesua – gemäß den Filmemachern handelt es sich um den Sohn von Jesus.

Zwei derSarkophage werden auf der Pressekonferenz in New York erstmals der Öffentlichkeit gezeigtwerden. Drei Jahre haben die Filmemacher mit bekannten Wissenschaftlern, Archäologen,Statistikern, Altertums-Experten und DNA-Spezialisten in Laboratorien,Forschungsinstituten und Filmstudios an dem Streifen gearbeitet. Es handelt sich dabei umeine Gemeinschaftsproduktion des Discovery-Channels, des britischen Channel 4, derkandadischen Vision und des israelischen Kanals 8. Erst mittels dieser intensivenZusammenarbeit soll es nun gelungen sein, definitiv die Feststellung zu treffen, dass mandie Grabstätten der Familie Jesus gefunden habe.

Noch sind viele Fragenunbeantwortet geblieben. Vielleicht werden die wichtigsten am Montag beantwortet werden:Waren in den Sarkophagen Skelette, Spuren von Leichenteilen? Wenn ja, in welchen?Undenkbar die Reaktionen der offiziellen Kirchen, wenn Jesus’ Sarkophag nicht total leerwar. Denn schließlich ist der Gottessohn am dritten Tag nach der Kreuzigung aus seinemGrab auferstanden. Doch auch sonst werden sich die Kirchenführer und deren loyaleTheologen schwer tun: mit der Grabeshöhle von Talpiot, den zehn Sarkophagen, denNamensinschriften auf sechs der Steinsärge und der These, Jesus und fast seine ganzeFamilie hätten gemeinsam ihre 2000-jährige Ruhe zwar in Jerusalem, aber weitab derheiligen Stätten gefunden. Die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) beeilte sich ganzschnell, einen Kritiker zu Wort kommen zu lassen. Der an der Untersuchung der Grabhöhlebeteiligte Archäologe Amos Kloner sagte KNA: „Ich halte es für reinen Zufall, in einerJerusalemer Höhle Ossuarien mit den Namen von Familienangehörigen des biblischen Jesusgefunden zu haben.“ Es sei „ausgeschlossen, dass sich mehrere Generationen einer Familieaus Nazareth in Jerusalem begraben ließen.“

Archäologen, so schreibt KNA, haben inJerusalem bereits Dutzende solcher Grabhöhlen entdeckt. Viele Ossuarien tragen die damalsweit verbreiteten Namen Maria, Josef oder Jesus.

Es waren Allerweltsnamen.

das grabtuch ist unfug.
es ist nicht alt genug und die vorderseite ist grösser als diehinterseite.
hätte jeder bei galileo sehen können.
;)

zum jesugrab.
james camron.
hallo?
mehr brauch man nicht sagen.