@ Myziny
zu:
zitat:
@JGCDas ist nicht meine Definition des Begriffes "Glauben".
Das, was du beschreibst ist Lernen. Ich muss nicht glauben, dass morgens die Sonne aufgeht, ich habe gelernt, dass es so ist. Wenn ich mir sicher bin, dass es so ist, ist es gelerntes Wissen. Erst wenn sie mal nicht mehr aufgeht, muss ich mir wieder Gedanken machen.
Erlerntes, wiederholbares ist WISSEN, nicht erlernbares und nicht beweisbares ist GLAUBEN.
Zitat Ende:
Na und??
Wenn du als kleines Kind das beigebracht bekommst, dann weißt du doch noch gar nicht, WARUM die sonne jeden Tag aufgeht, du kennst zwar die Worte, die man dir erzählte, aber du hast NICHT begriffen, in welchem Zusammenhang das alles zu betrachten ist..
Folglich musst du zuerst mal darauf vertrauen und daran glauben, das dir die Erwachsenen(Lehrer oder auch Eltern) keinen Müll erzählten..
Erst wenn dein Gehirn ausgereift genug ist und DU genügend Hintergrund-Wissen hast, dann kannst du diesen Umstand auch BEGREIFEN..
Begreifen und WISSEN sind zwei elementar verschiedene Dinge, die sich sehr darin unterscheiden, WIE du nachher zu deinem Wissen stehst
Entweder du wirst ein "Fachidiot" oder ein weltoffener, verständiger Mensch...
Aber wie auch immer.. dein Post zeigt deutlich, wi und davon, wie viele Andere um dich herum DEINE Meinung teilen..
Selbst bei "wer wird Millionär" haben bei der Publikumsfrage schon öfters über 90% der Leute falsch gelegen, was beweist, das nur, weil die" Mehrheit" etwas SO sieht, es nicht unbedingt richtiger sei muss...
Du kommst also nicht darum herum, zu glauben , WAS man dir erzählt, solange DU nicht die Möglichkeiten hast, dieses auch anhand realer Vorgänge und deren Verständnisse nach zu vollziehen..
Was denkst du wie "intelligent" und "wissend" die meisten Menschen früher waren?
Ohne Glaube wären die meisten hoffnungslos verloren gewesen..
JGC