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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 10:10
@fantasmagorica

Ich habe nicht alle deine posts gelesen, zugegeben. Nur darfst du nicht in "Mutter-Kind" Dimensionen denken. Auch wenn du nicht an die Evolution glaubst, sie hat stattgefunden und tut es noch immer. An einigen Stellen ist mir die Evolutionstheorie auch nicht ganz schlüssig aber noch weniger macht ein Gott Sinn der 2 Menschen schuf und daraus ein Milliarden Volk entstand. Von der Tierwelt gar nicht erst gesprochen...

Aber anstatt dich so extrem gegen die Evolutionstheorie zu Stämmen könntest du auch Mal versuchen sie zu verstehen. Dabei darfst du auch weiter an Gott glauben, das ist heute kein Widerspruch mehr.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 10:43
@Prof.nixblick
was mir bei der EVO auffällt sind die großen Lücken an Generationen zwischen den Angeblichen Nachkommen und zwar in ALLEN Fällen.Von den Milliarden Fossilien hätte wenigsten bei einer Art ein fliessender Übergang sein müssen.Also ein tatsächlicher Beweis
Das ist aber nicht der Fall.
Die zwei Beispiele belegen das.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 10:50
Zur Evolution


Habt ihr JEMALS daran gedacht, das die verschiedenen Formen all der aufgetretenen Lebewesen auch unter ganz ANDEREN Umständen zustande kommen könnten??


Ein Beispiel...

Jeder, der schon mal ein volles Gefäß mit Wasser versehentlich am Rand angestoßen hatte, hat feststellen können, das sich auf dessen Oberfläche bestimmte geometrische Resonanzen bilden, welche der Wasseroberfläche ein bestimmtes Muster geben..



WAS, wenn sich die Umwelt und die jeweilig momentan existierenden Lebewesen ganz genau nach dem SELBEN Strickmuster entwickeln??

Unsere Welt ändert sich doch ständig.. Selbst die Größenordnungen unseres Planeten verändern sich(noch heute kommen 6-10tausend Tonnen Material täglich aus dem All zur Erde)

Damit würde sich zwangsweise ergeben, das die jeweilig momentan[{B] vorgefundenen Umweltbedingungen sich DIREKT auf die MOMENTANE Gestalt eines jeden Lebewesens auswirkt..(Wesen die im Wasser leben, haben auf Grund der fehlenden Schwerewirkung nicht so sehr in ihrer Form verändern müssen wie die Land und Luft-Tiere)


Somit würden all die evolutionären Veränderungen das jeweilige Ergebnis zwischen Resonanzen untereinander und deren jeweiligen Rückkoppelmuster zwischen der eigenen Form und den gerade vorherrschenden Schwerebedingungen sein, an denen sich das jeweilig MOMENTANE Leben orientieren muss, um sich anpassen zu können..(SIE beeinflusst z.B. die Geschwindigkeit und Schnelligkeit einer jeweiligen Lebensform)

Gelingt das NICHT, so stirbt die Art entsprechend aus...

Und wenn z.B. auf der Erde große Veränderungen von statten gehen (die geologischen Zeitalter) dann sind das in der Regel Veränderungen, die durch gewaltige tektonische Vorgänge oder gar durch Asteroiden verursacht werden, welche die vorig möglichen "Bioresonanzen" und Grav-Verhältnisse auf der Erdoberfläche stark veränderten, wodurch sich neue mögliche Resonanz-Muster entwickelten..

DANN hätte nämlich das bisherige existierende Leben sehr wohl einen Grund, sich "schlagartig" an zu passen, weil sie sonst nicht überleben konnten(was die meisten ja auch nicht schafften, weil sie nicht flexibel genug waren oder ihre Entwicklung schon "beendet"/festgefahren war)

Und dann braucht es eigent

Weil das Leben muss sich ja ebenso wie die Materie in der Physik sich dem Gesetz des geringsten Wiederstandes beugen, WENN es stabil und dauerhaft sein will..


Somit könnte getrost auf einen "Schöpfer" verzichtet werden, weil schon die Eigenschaften der Materie selbst dafür sorgen, das Leben und all seine Arten ganz automatisch entstehen würden, ganz nach dem, WELCHE jeweiligen Bedingungen MOMENTAN am wirken sind UND es wäre auch KEIN Problem, zu erklären, WIE es denn nun DOCH zu "schnellen" Veränderungen in der Artenvielfalt und deren jeweiligen Gestalt kommen konnte..


Ich glaube nämlich, das man die Evolutionslehre von Darwin einfach "zu eng" betrachtet hat und sich somit selbst eine "Scheuklappe" aufsetzte, (genauso wie die Kreationisten sich ebenso eine Scheuklappe aufsetzten...)

Das also durchaus es einer Synthese zwischen der Schöpfung und der natürlichen Evolution erfordert, um dem tatsächlichen Sachverhalt auf die Spur zu kommen, da ICH denke, das die Materie selbst über seine mitgebrachten jeweiligen Eigenschaften und deren jeweiligen gezeigten, möglichen Verhaltensmuster eine Art eigene "Intelligenz" besitzt, welches erst all die geschaffenen Dinge ermöglicht....

Und mal ehrlich...


Sind die jeweiligen Eigenschaften eines beliebigen Materials nicht genau DIE mathematisch beinhalteten(mitgebrachten) Regeln der Voraussetzungen, WIE so ein Material mit einem beliebig "Anderen" Material reagieren kann, und auf WELCHE jeweilige Art und Weise diese sich miteinander und gegenseitig anordnen können???

Somit wäre für MICH der Fall so, das Evolution und Leben ein ganz automatischer Prozess in der Entwicklungsgeschichte des Universums darstellt und somit keinerlei Schöpfungsmythos oder einen Zufall benötigt, weil einfach all das DESHALB in Erscheinung getreten ist, WEIL sich immer gerade zu den jeweiligen Zeitpunkten die jeweiligen Bedingungen getroffen haben....

(ich weiß, jetzt sind einige vielleicht total enttäuscht, wenn sie feststellen, das hinter all den geschauten Dingen vielleicht in Wahrheit gar nichts besonderes dahinter steckt, und das wir letztlich ganz Alleine sind und uns SELBER auf die Reihe kriegen müssen, OHNE die Hilfe einer wie auch immer gearteten Macht)

Aber vielleicht hilft nur diese nackte "Wahrheit" uns, endlich all den Stress machenden Quark über Bord zu werfen, und uns endlich mal in unserem Dasein Wohl zu fühlen, ohne uns dabei gegenseitig ständig das Leben schwer machen zu müssen...


JGC



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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:14
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:was mir bei der EVO auffällt sind die großen Lücken an Generationen zwischen den Angeblichen Nachkommen und zwar in ALLEN Fällen.Von den Milliarden Fossilien hätte wenigsten bei einer Art ein fliessender Übergang sein müssen.Also ein tatsächlicher Beweis
Das ist aber nicht der Fall.
Die zwei Beispiele belegen das.
Das beweist nur, dass die Denklücken der Evolutions-Verweigerer groß sind!
Wie ich schon sagte, wenn du in 20 oder 30 Jahr-Dimensionen denkst kann das nichts werden.

Kannst du dir vorstellen, dass es etwa 100000-130000 Jahre gedauert hat bis unsere Vorfahren ihren Schwanz und "Krallen" verloren und weitere 200000 Jahre bis deren Gebiss die Reißzähne verlor? Nebenbei, die Überreste sind heute das Steiß, Finger- und Fußnägel so wie Eckzähne. Weiterer Gegenstand der gerade im Wandel ist, ist der Weisheitszahn. Der ist in der Rückbildung. Belegbar mit Vergleichen an Knochenfunden, zurückzuführen auf die Veränderte Nahrungsaufnahme, die immer Weicher wird.

Und weil wir gerade bei Knochen sind, der Grund warum wir, deiner Meinung nach, keine Beweise haben ist, dass Leute wie du es gänzlich ablehnen diese auch zu akzeptieren. Denn der evolutionäre Werdegang ist schleichend und NICHT sprunghaft!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:19
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Im Gegensatz zu mir behauptest du doch Affe und Mensch hätten gemeinsame Vorfahren,siehe dein Bild,Angesichts des Bildes ist das reine Fantasie.
Siehst du das ist der Unterschied. Du behauptest nur. Du behauptest es wäre reine Phantasie. Aber kannst du auch erklären was dagegen spricht. Nein. Du Behauptest und erklärst nichts. Wenn man dich etwas fragt, bekommt man keine Antwort, nein, da drohst du lieber unliebsame Fragen der Verwaltung zu melden. Wenn ich in Analogie zu deinen Mutter Kind Bildern ein ähnliches Bild verlinke, ist das Phantasie, bei dir ein Beweis gegen die Evolutionstheorie. Ich bleibe jetzt mal dabei, das das Bild Vater und Kind zeigt und damit deine Behauptung widerlegt ist. Was nun? Kannst du beweisen das es nicht stimmt. Erinnert dich das vielleicht an den Anfang unserer Diskussion, als ich dir schon damals sagte, dass das einfache behauten des Gegenteils keine Diskussion ist. Na? Klingelt es?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:22
Hups..

Sorry wenn mein Text durch die Fettschrift versehentlich verunstaltet wurde


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:31
@Prof.nixblick

Schön zusammengefasst, aber auf den letzten 200 Seiten alleine immer wieder so oder in anderer Form hier geschrieben worden. Hilft nichts. Es wird einfach das Gegenteil behauptet und unliebsame Fragen ignoriert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:34
@intruder

ich weiß, das ist das Problem mit denen die etwas brauchen an das sie glauben können. Egal um was es geht.


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20.05.2010 um 11:37
@intruder
Du verwechselst da was wer was behauptet,dass es sei , muss den Beweis antreten.
Es wird behauptet der Vorfahre heutiger Vögel sei der Archeopterix.Gut!
Es gibt zwei ganz leichte Beweise um aus Behauptung Wahrheit werden zu lassen.
Enteweder man weist mach , dass irgendwann mal der Archeopterix einen Vogel gebahr
Oder, dass man die fehlenden Zwischenformen findet und somit lückenlos Dokumentieren :
KANNST DU WEDER DAS EINE NOCH DAS ANDERE, dann bleib mal ganz ruhig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:44
@Prof.nixblick
Das übliche Gewäsch die Zeit als verantworticher Schuldiger zu nennen weshalb kein Beweis erbracht werden kann.
Gerade durch die eneorme Zeit und damit die Vielen Gegerationen Fossilien müsstenÜbergange gefunden werden, aber bei dir sind die Unterschied ja plötzlich alle Abgefallen.
Fingetnägel und Fussnägel haben den Sinn die Spitzen unsere Finger zu schützen,wären sie nicht hättst du täglich blutende Finger,denk mal drüber nach alles hat seinen Sinn an dem entsprechenden lebewesen und das nich aus Zufall.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:54
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Fingetnägel und Fussnägel haben den Sinn die Spitzen unsere Finger zu schützen,wären sie nicht hättst du täglich blutende Finger
Was für ein Schwachsinn! Was ist mit den Lebewesen die keine Finger- oder Fußnägel haben?

Aber Mal im ernst, kannst du konkrete Beweise liefern das es nicht so ist? Beweise die eindeutig gegen die Evolution sprechen? Damit meine ich nicht die Bibel, die ist voller Fehler. Ich meine Beweise, dass dein Gott die Erde küsste und da Adam und Eva erschienen? Das kannst du nicht, du kannst ja nicht mal Sachlich auch nur eins meiner Argumente widerlegen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 11:55
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Gelingt das NICHT, so stirbt die Art entsprechend aus...
Ganz recht, du hast es erfasst,so wirds auch beobachtet,eine ander Art wird daraus nicht,wie soll aus einer ausgestorbenen Art auch eine Neu entstehen.
Vieleicht hat die Humbug sorry Humbold uni eine Antwort drauf


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:01
@Prof.nixblick
ich hab die was gepostet, du würdest nicht ein tag hier Tippen können ohn, dass dir am anderen Tag Schwielen an den Fingerspitzen zu bekommen.
Beweise die die EVO nicht hat,sind für mich völlig ausreichend sie zu verwerfen.Der Beweis,dass eine Art aus der anderen entsteht hat sie nicht, die Lücken zwischen archeopterix und heutigem Vogel sind viel zu groß, ebenfals zwischen unserem angeblichen Vorfahren und dem heutigen Menschen, schon rein äusserlich ist es ein unding zu behaupten das eine sei aus dem anderen zweifelsfrei zu beweisen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:20
Beweise für die Bibel,indireckt auch für die Schöpfung
NINIVE TYROS
Die assyrischen Reiches kam zu einem Ende, die Medes und Babylonier ihre Aufteilung zwischen den beiden Provinzen. "Nachdem entschieden, für die mehr als sechshundert Jahre mit grausamen Tyrannei und Gewalt, aus dem Kaukasus und dem Kaspischen Meer bis zum Persischen Golf und von jenseits des Tigris nach Kleinasien und Ägypten, verschwand es wie ein Traum" (Nah. 2:6 -11). Sein Ende war seltsam, plötzlich, tragisch. Es war Gottes tut, sein Urteil über den Stolz Assyrien (Isa. 10:5-19). Vor vierzig Jahren unser Wissen über die großen assyrischen Reiches und seiner herrlichen Hauptstadt wurde ein fast vollständig leer. Vage Erinnerungen habe in der Tat überlebt seiner Macht und Größe, sondern war definitiv sehr wenig über sie bekannt. Andere Städte, die umgekommen waren, als Palmyra, Persepolis, und Theben, Ruinen verlassen hatte, um ihre Seiten und erzählen von ihrer früheren Größe, aber von dieser Stadt, imperialen Nineveh, nicht eine einzige Spur zu bleiben schien, und der Ort, an dem sehr Er stand nur darum, eine Vermutung.


In Erfüllung der Prophezeiung, die Gott "ein vollkommenes Ende des Platzes." Es wurde ein "Trostlosigkeit". In den Tagen des griechischen Historikers Herodot, 400 v. Chr., war es zu einer Sache der Vergangenheit, und wenn der Historiker Xenophon an dem Ort, an dem "Retreat der Ten Thousand", die Erinnerung an seinen Namen verloren hatte. Es war vergraben aus den Augen, und niemand wusste, dass seine tiefe. Es ist nie wieder zu steigen aus ihren Trümmern.


Sehen wir mal

Zwei Städte, über die in der Bibel Prophezeiungen niedergeschrieben wurden, sollen als weitere Beispiele dienen. Die erste Stadt ist Ninive. In Nahum 3,5-7 liest man über Ninive: "Siehe, ich will an dich, spricht Jahwe der Heerscharen; ... Und ich werde Unrat auf dich werfen, und dich verächtlich machen und dich zur Schau stellen. Und es wird geschehen, jeder, der dich sieht, wird von dir fliehen und sprechen: Ninive ist verwüstet!" Diese am linken Ufer des Tigris gelegene Stadt war die Hauptstadt des Assyrerreiches. Hundert Jahre bevor Ninive zerstört wurde, wurde diese Prophezeiung geschrieben. Bis zur Neuzeit war jedoch noch nicht einmal die geographische Lage der Stadt bekannt. Heute sind die Ruinen entdeckt und ausgegraben. Beträchtliche Teile davon wurden nach Paris und London gebracht. Besonders im Britischen Museum sind viele der Ruinenstücke für Besucher aus der ganzen Welt zur Schau gestellt. Wortwörtlich erfüllt sich die Prophetie.
Eine zweite Stadt, der ein biblischer Prophet die Zerstörung vorhersagte, ist Tyrus. "... darum, so spricht der Herr, Jahwe: Siehe ich will an dich, Tyrus! und ich werde viele Nationen wider dich heraufführen, wie das Meer seine Wellen heraufführt. Und sie werden die Mauern von Tyrus zerstören und seine Türme abbrechen; ... ein Ort zum Ausbreiten der Netze wird es sein mitten im Meere. ... und deine Steine und dein Holz und deinen Schutt werden sie ins Wasser werfen." (Hesekiel 26,3-5.12) Tyrus lag an der Küste Phoeniziens, an den Ufern des Mittelmeeres. Nebukadnezar II. eroberte und zerstörte die Stadt. Allerdings hatte er keinen Grund, den Schutt der Stadt ins Meer zu werfen. Es entkamen jedoch einige der Bewohner und bauten auf einer Insel unweit des Festlandes eine neue Stadt. Alexander der Grosse wollte dreihundert Jahre später diese Stadt auf der Insel erobern. Darum baute er mit Hilfe der Überreste des alten Tyrus einen Damm als Übergang. Die Stadt wurde nie wieder aufgebaut, und seine Überreste liegen im Wasser versenkt.
http://www.jesus.ch/index.php/D/article/48-Bibel_&_Gebet/780-Prophetie_in_der_Bibel/


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20.05.2010 um 12:32
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:Ich wollte dich mal auf einen elementaren Fakt hinweisen , zu deiner Bemerkung von Pythagoras...(is jetzt halt OT)


SEINE Definition von einem Dreieck und seinen Winkelverhältnissen mag ja durchaus richtig sein, aber hast DU dir mal genauer betrachtet, WANN diese regeln gelten??


Male mal ein Dreieck auf einen Fußball und berechne DANN die Winkel, nachdem du sie erst mal selber genau mit einem Winkelmesser überprüft hast..

Und dann bedenke, wie sehr sich diese Winkelverhältnisse zueinander jeweils verändern, ganz nach dem, WIE die gekrümmten Flächen entweder nach hinten oder nach vorne gekrümmt sind..


Und du wirst sehen, Pythagoras hatte nur die "halbe" Wahrheit erzählt!!!

Er beschrieb die Verhältnisse nämlich auf einer "planen" Oberfläche, welche in der Natur eigentlich SO nur selten vorkommen, weil letztlich alles "rund" und gekrümmt ist..
Wieso nur "die halbe Wahrheit"? Wenn Du Pythagoras auf nichteuklidische Geometrien anwendest, kann es zwangsweise nicht funktionieren. Das aber war auch Pythagoras schon bekannt - und es wird nirgends postuliert, dem wäre anders.


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20.05.2010 um 12:33
@ Fantasmagorica

zu:

@JGC

JGC schrieb:
Gelingt das NICHT, so stirbt die Art entsprechend aus...

Ganz recht, du hast es erfasst,so wirds auch beobachtet,eine ander Art wird daraus nicht,wie soll aus einer ausgestorbenen Art auch eine Neu entstehen.
Vieleicht hat die Humbug sorry Humbold uni eine Antwort drauf...



Naja...

ICH meine, das sowohl eine "langsame" Evo statt findet, aber eben AUCH eine spontane Entwicklung, welche durch "plötzliche" Großereignisse ausgelöst werden...

Und mal ehrlich.. sind ein Asteroideneinschlag oder die vulkanische Großtätigkeiten (z.B. die Trapps in Indien) NICHT ein Grund, sich so schnell wie möglich auf die veränderten Bedingungen zu reagieren.. iIe Atmosphäre verändert sich innerhalb Wochen gründlichst und die Schwerkraftverhältnisse können sich sogar augenblicklich verändern...

Meiner Ansicht nach müssen 1 und 1 einfach "zusammengezählt" werden...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:37
@fantasmagorica
Zitat von fantasmagoricafantasmagorica schrieb:Fingetnägel und Fussnägel haben den Sinn die Spitzen unsere Finger zu schützen,wären sie nicht hättst du täglich blutende Finger,denk mal drüber nach alles hat seinen Sinn an dem entsprechenden lebewesen und das nich aus Zufall.
Unsinn. Meinem Vater fehlen zwei Fingernägel, und seine Fingerspitzen habe nie geblutet - und das, obwohl er im Handwerk tätig ist.
Beweis,dass eine Art aus der anderen entsteht hat sie nicht, die Lücken zwischen archeopterix und heutigem Vogel sind viel zu groß, ebenfalls zwischen unserem angeblichen Vorfahren und dem heutigen Menschen, schon rein äußerlich ist es ein unding zu behaupten das eine sei aus dem anderen zweifelsfrei zu beweisen.
Bla, bla, bla. Gottseidank ist es irrelevant, was Du als Beweis ansiehst und was nicht. Vorschlag: Studiere Biologie, konzentriere Dich auf Evolution und dann mische den Laden von innen auf. Wenn Du ja sooooo klug bist, sollte das für Dich kein Problem darstellen. Und wenn die Evolutionstheorie, und das klingt aus Deinen Posts raus, ein Angriff auf das Christentum darstellt, ist es als Christ ja wohl Deine Pflicht, so zu handeln.

Übrigens: Selbst, wenn Vögel und Archeopterix nicht miteinander verwandt sein sollten, widerlegt es nicht die Evolutionstheorie, sondern lediglich eine winzig kleine Aussage. Wenn Du die Evolutionstheorie widerlegen willst, musst Du Dich schon um Kernaussagen kümmern - sofern Du diese überhaupt kennst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:39
@JGC
Zitat von JGCJGC schrieb:und die Schwerkraftverhältnisse können sich sogar augenblicklich verändern...
Wenn wir mal die Erde vor 4 Milliarden Jahren vergessen (also kurz nach ihrer Entstehung): Wann hat sich den bitte auf diesen Planeten jemals nachweislich die Schwerkraft verändert? o_O


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:44
@moredread
ja klar weil er die automatsch schont, lass ihm mal alle fehlen.Weirscheinlich sind sie verhornt, damit lassen sich feinarbeiten aber nicht mehr machen zeig malo ein Bild
Mechanisch betrachtet stellen die Nägel ein Widerlager für die sensiblen Fingerbeeren (beim Tier „Tastballen“) dar. Sie liegen dem Nagelbett (Matrix bzw. Matrixepithel) auf und sind mit diesem ausreichend fest verbunden, um sie als wirksames Kratz-, Ritz- und Zupfwerkzeug einsetzen zu können. Wie wichtig der Nagel für diese Funktionen ist, wird auch an der vorhandenen dichten sensiblen Innervierung erkennbar.
wiki

das andere von dir Blablabla


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.05.2010 um 12:55
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Man, das ich dir die Bibel erklären muss, indem ich mit Gottes Willen argumentiere... @kastanislaus lacht sich bestimmt gerade scheckig. ^^
Nein, ich komm nämlich nicht ganz mit worum es jetzt wieder geht.
Zitat von ObrienObrien schrieb:Da steht auch nichts davon, das dies eine zweigeteilte Prophezeiung ist. Das ist alles Blabla. Der text gibt das nicht her.
Gut aber es steht auch nicht dass es keine zweigeteilte ist. Also kann man weder belegen noch widerlegen.
Zitat von ObrienObrien schrieb:Metapher und so? Ausserdem macht es durchaus sinn, Gott will es schliesslich so. Steht alles im Text, du musst ihn nur richtig lesen.
Da es eine Strafe Gottes ist muss das ja nicht heißen dass die Eroberer plötzlich wie von Sinnen völlig unbegründet die Stadt in mühevoller Arbeit abreißen und ins Meer werfen.
Die Strafe kann ja durchaus Sinn für die Eroberer machen wie eben den Damm zu errichten.

Meiner Meinung nach interpretierst du genauso wenn du über den Text schreibst.
Aber das gibt er nicht her, man kann nur nehmen was da steht und schauen was passiert ist.


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