Zentralrat der Ex-Muslime

Wie auch immer. Ich wünsche dem Zentralrat der Ex-Muslime für die Zukunft allesGute
sowie eine wachsende Mitgliederzahl.

Auf das sie sich nichteinschüchtern lassen
und den der Aufklärung zugewandten Muslimen zeigen, dass sienicht alleine sind und auch
bei einer gesellschaftlichen wie auch familären Ächtungauf Hilfe, Schutz und auch
Anerkennung zurückgreifen können.

Ich wünsche denen, die aus erlittenen Verletzungen heraus oder Unzufriedenheit mit demGlaubensleben ihre religiöse Tradition aufgeben, daß sie nicht zu politischen oderpropagandistischen Zwecken mißbraucht werden und vielleicht eine andere Glaubensformfinden, die sie heilt und glücklich macht. Denjenigen, die sich aus anderen Gründen vomGlauben an Gott abwenden, fühle ich mich geistig nicht zugehörig.
Ich wünsche mir,daß mehr Menschen sich zu einem Glauben an Gott bekennen, daß sich Christen und Muslimezusammenfinden und gemeinsam eine Zuflucht bilden vor Materialismus, Auswüchsen einerScheinfreiheit ohne Bezug zu einer höheren spirituellen Macht und zum Schutz vorpolitischen Umständen, die eine Glaubenspraxis erschweren wollen.

"Der Spiegel ist 'ein Schritt auf dem Weg zur (inneren) Erkenntnis'. Der Erleuchtetesieht nicht den Spiegel, sondern das Göttliche, weil er nicht mehr getrenntist(Dualität)"

Der Atheist ist auch Teil des Spiegels.

"Der Spiegel ist 'ein Schritt auf dem Weg zur (inneren) Erkenntnis'. Der Erleuchtetesieht nicht den Spiegel, sondern das Göttliche, weil er nicht mehr getrenntist(Dualität)"

Der Spiegel ist ein Schritt auf dem Weg zur innerenErkenntnis.

Das Außen ist wie das Innen, was nicht im Inneren erkannt wird, wirdins Äußere verlegt und leider meistens dort verurteilt bzw. versucht zu unterdrücken,umzupolen etc., also entsteht polares satanisches Bewußtsein, die Abkehr vonGott.

Der Erleuchtete sieht nicht den Spiegel, weil er sich nicht vom Spiegeltrennt, sondern er sieht sich (und) das Eine.

Wer den Atheisten polarisiert, tutdies, weil es ein Teil seines fehlenden Bewußtsein ist.

Der Erleuchtete sieht nicht den Spiegel, weil er sich nicht vom Spiegel trennt, sonderner sieht sich (und) das Eine.

Falsch

Er erkennt sich und hebt die Dualitätauf.

Da der Spiegel, das Göttliche aber zur Einheit stebt, wird die gleiche polare Energiedich mit der Sache konfrontieren, mit der du die Sache auszugrenzen versuchst.

strebt

Der Gegenpol wird neutralisiert. Es ist nur nötig, um sich zu entwickeln.
DerErleuchtete sieht nur Gott.

"Der Gegenpol wird neutralisiert."

Es sind 2 Pole, wird der Gegenpolneutralisiert und sein eigener Pol erhalten oder was ist das Ergebnis?

"Es ist nurnötig, um sich zu entwickeln."

Wieso ist es NUR nötig? Was und Wohin?"

"DerErleuchtete sieht nur Gott."

Wie kann (nach islamischen Glauben) der Erleuchtetenur Gott sehen?
Gott ist doch auch der Welt danach nicht existent.
Ist dann derAtheist ein Teil von Gott oder wie verhält es sich, wenn er sich selbst betrachtet, ister dann auch Gott?

@bism_7_8_6

"Der Spiegel ist 'ein Schritt auf dem Weg zur (inneren) Erkenntnis'.Der Erleuchtete sieht nicht den Spiegel, sondern das Göttliche, weil er nicht mehrgetrennt ist(Dualität)"

Erkläre doch mal wie du den Satz verstehst.

Der Spiegel ist eine Hilfe auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Man sieht in anderen sichselbst, bis man das erkennt und dann dementsprechende Lehren daraus zieht.
Der Menschprojeziert so lange, bis er das Göttliche in allem erkennt. Dann ist er auch nicht mehrvom Göttlichen getrennt (in seiner Schau) und findet sich in der uns höchstmöglichenÜbereinstimmung mit dem göttlichen Willen.

1Wie kann (nach islamischen Glauben) der Erleuchtete nur Gott sehen?
a) Leute desParadieses sehen nach der Tradition das Göttliche Antlitz
b)Um nicht zu spitzfindigzu werden-Gott oder das Göttliche. Gibst du Dich damit zufrieden?

2Gott ist dochauch der Welt danach nicht existent.
- immer existent, uns näher als unsereHalsschlagader

3Ist dann der Atheist ein Teil von Gott oder wie verhält es sich,wenn er sich selbst betrachtet, ist er dann auch Gott?

-Ich sehe das so: DerAtheist ist eine Versuchung, deren Bedeutung sich auflöst, wenn es an der Zeit ist.Vielleicht wie ein Kobold, der strampelt und fuchtelt. In einem Furchtsamen wird erFurcht erzeugen, ein anderer wird lächeln oder tiefes Mitgefühl empfindeno.ä.

-Der Atheist wird sich nicht selbst Erkennen, solange er nicht an Gottglauben will. Also kann er schon gar nicht Gott erkennen. Er ist'verblendet'.
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bittschön,dankschön usw. :)

"Der Spiegel ist eine Hilfe auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Man sieht in anderen sichselbst, bis man das erkennt und dann dementsprechende Lehren daraus zieht.
Der Menschprojeziert so lange, bis er das Göttliche in allem erkennt. Dann ist er auch nicht mehrvom Göttlichen getrennt (in seiner Schau) und findet sich in der uns höchstmöglichenÜbereinstimmung mit dem göttlichen Willen."

Insgesamt stimme ich damit überein,ich möchte später gerne (erst schlafen) einige Worte und Konsequenzen ausdiskutieren:).

"-Der Atheist wird sich nicht selbst Erkennen, solange er nicht an Gottglauben will. Also kann er schon gar nicht Gott erkennen. Er ist'verblendet'."

Wenn der Atheist dein Spiegel ist, welche Bedeutung hätte dann derSatz für dich?
Es ist deine Erkenntnis nicht seine.

Ich gehe jetzt zu Bett.Gute Nacht!

>Wenn der Atheist dein Spiegel ist, welche Bedeutung hätte dann der Satz für dich?
Esist deine Erkenntnis nicht seine.

-Das wäre meine Erkenntnis über einenZusammenhang und meinen versuchten Umgang damit habe ich oben beschrieben.

@bism_7_8_6:
>>>
Der Atheist wird sich nicht selbst Erkennen, solange er nicht anGott glauben will. Also kann er schon gar nicht Gott erkennen. Er ist'verblendet'.
<<<
Wenn Sätze sinnlos werden. Dieser Satz ist so halbbar, wie icherzeuge Wirbelwinde in dem ich Pupse. Na ja immerhin verändere ich mit einerMethanentladung^^ meine Umwelt...

Der Gläubige wird sich nicht selbst erkennen,solange er an Gott glauben muss. Also kann er schon gar nicht verstehen was Gott iust. Erist "verblendet."

Seltsam, der Satz ist genauso gut, weil genauso unwiederlegbarwie den unbeweisbar.

Genau das ist das nervige und ewige Problem bei Religionen.Sie stellen einen Haufen Annahmen an um es zu belegen.
Was natürlich nicht kappt, dadie eine Seite sagt, das ist die Wahrheit, die andere sagt jenes ist die Wahrheit.
Auch finde ich es immer wieder bedenklich wenn jemand sagt, dass er eine göttlicheErfahrung hat, aber das nur mit seiner Religion geht, den nur seine ist richtig. Lügendie anderen alle? Die Ungläubigen, die das gleiche behaupten?

Ach ja, Atheistenals Leute zu bezeichnen die Furcht haben, sollte nicht von einer Religion kommen, dieFurcht als ihr wichigstes Glaubensinstrument benutzt.

@bism_7_8_6

"-Das wäre meine Erkenntnis über einen Zusammenhang und meinenversuchten Umgang damit habe ich oben beschrieben."

Dann bist du wieder dort, vonwo du gestartet bist und es sollte dir hoffentlich keine Probleme bereiten, wenn derSpiegel es dir gleichtut und dich als Versuchung des Teufels betrachtet, die sichirgendwann von alleine auflösen wird.

Wenn du Glück hast, ich vergas natürlich das Missionieren und den heiligen Krieg.

Das wäre Deine Sichtweise. Irgendwann scheiden sich die Geister.

Was soll das: ?
>Wenn du Glück hast, ich vergas natürlich das Missionieren und denheiligen Krieg.


Der Spiegel bleibt ein Spiegel.
Der Spiegel (dasWahrgenommene) hat die Wirklichkeit, die ich zuordene, also in mir wahrnehmenkann.

Gott ist nicht der Teufel, sondern sein Diener und von Ihm geschaffen, damiter uns versucht und damit auf den rechten oder gegenteiligen Weg bringt. Ganztraditionell. Wenn Du diese Ansicht nicht teilst, dann ist das eben so.

Si-Net
Was ist das wieder für ein gepoltere?
Es gibt für Dich keinen Grund,pampig mir gegenüber zu werden zu werden.

Du weißt doch genau, daß sich praktischjede Aussage in ihr Gegenteil verkehren lässt.
Das ist eine Glaubensfrage, so oderso.
(Am Schluß bestimmt dann, wer die Macht hat, was richtig ist oder nicht.
AmEnde wird das -Gott sei dank- Gott sein, zumindest nach meinem Glauben.
Bis dahinmüssen wir uns hier irgendwie einigen, oder bekriegen.)
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Achja, Atheisten als Leute zu bezeichnen die Furcht haben, sollte nicht von einer
..........>Religion kommen, die Furcht als ihr wichigstes Glaubensinstrument benutzt.<

-Das isteindeutig ein Vorurteil. Beschäftige Dich mehrere Jahre intensiv mit dieser Religion,wenn es Dir das nicht wert ist, dann bitte etwas Zurückhaltung in DeinenVeräusserungen.

-Ich habe oben versucht, ein Bild im Kontext eines versuchtenDialogs zu beschreiben.
Wenn Dich das nicht interessiert, dann lies drüber weg, aberreiße nicht einen Begriff aus dem Zusammenhang.