@autodidakt<"Abgesehen davon, dass es bereits etliche ähnlich gelagerte Threadsgibt, gestehe ich diesem von Dir erstellten nur eine geringe Halbwertzeit zu - ohneGrundlage keine Erkenntnis.">
Wohl wahr! Also wahr ist, dass es schon ähnlicheThreads gibt und wir zwei beide haben uns da schon ordentlich in den Haaren gelegen,gelle?
Ohne Grundlage schreibst Du? Die Grundlagen für derartige Vermutungenscheinen hier tatsächlich etwas "sumpfig" zu sein.
Solidere bietet diewissenschaftliche Leben-Jesu- und Bibelforschung der letzten 150 Jahre.
DErgemäss tatsächlich das Leben Jesu. die Wunder und die Vorhersagen aus vielerleianderen Kulten zusammengebastelt worden ist.
Wir können hier gerne den ganzenDiskurs noch mal durchexerzieren, ICH weiss nämlich noch in welchen Threads ichseinerzeit mit Dir zugsange war.
Es gibt da folgende Kapitel zu beackern:
*Die Entstehung des ältesten Evangeliums und seiner vermehrten und verbessertenAuflagen Matthäus und Lukas.
*Betrug zu Ehren Gottes ist im Christentum erlaubt.
*Alle Jesus zugeschriebenen Wunder wurden schon in VORchristlicher Zeitvollbracht.
*Buddha und Christus
*Asklepios, Herakles, Dionysos - dieheidnischen Vorbilder für den christlichen Gottessohn.
*Der Mithraskult und dasChristentum.
*Der röm. Herrrscherkult und sein Einfluss auf das Neue Testament.
*Die Essener - Christentum VOR Christus.
* Der Weissagungsbeweis
*Der zusammengestückelte Evangelientext.
Das alles gälte es wieder zubearbeiten. Und es ist wenig sinnvoll mir immer vorzuwerfen ich verstünde den "Geist" derEvangelien nicht, wenn gleichzeitig nachgewiesen werden kann, dass z. B. dasJohannesevangelium das ist, was der Theologe und Forscher Heinrich Ackermann SO benennt:
"...eine gänzlich ungeschichtliche Lehrschrift".
und zu den anderenEvangelien konnte gesagt werden:
"an der Historie nicht interessiert". (DerTjheologe Dibelius)
"...weithin nur eine Anektodensammlung". (Der Theologe Werner)
"...nur mit äusserster Vorsicht zu benutzen". (Der Theologe Goguel)
Sosieht das aus, was als Grundlage des christlichen Glaubens gilt. Und von dem, was da alsGrundlage gilt, kennt man von keiner neutestamentlichen Schrift - mit Ausnahme der echtenPaulusbriefe - mit Sicherheit den Verfasser!
Die Kirche gab zwar diese Bücherals Werke der Urapostel und Apostelschüler aus, was ihr Ansehen ja auch begründet hat,tatsächllich jedoch stammen sie samt und sonders von keinem Apostel....
SO fängtes an.....