Satanismus in Deutschland hat enormen Zulauf!
30.11.2007 um 13:02Um das Streitgespräch, das schon persönlich wird, ein Ende zu setzen, kopiere ich einfach einen Text aus meiner Homepage, damit man sich ein Bild machen kann.
Philosophie des Satanismus
Der erste verallgemeinernde Grundgedanke ist, wenn man vom Satanismus liest oder hört, das satanistische Bild des Judenchristentums vor Augen zu haben. Somit glauben Gegner und sogar viele Satanisten selber, dass der Satanismus nichts anderes sei, als eine Negation des Judenchristentums.
Man sollte den Satanismus als Prinzip verstehen und das Prinzip Satanismus ist weitaus älter, als das Christentum oder das Judentum. So wurde die satanische Gottheit Kali von den Tantrikern Indiens 2500 vor Christus verehrt. Kali ist die energetische Kraft des Kosmos und beschreibt präzise das satanische Prinzip.
Wir werden in eine Welt hineingeboren, die schwer gezeichnet ist vom Judenchristentum. Erst später fangen wir an zu hinterfragen und zu forschen und stellen dann fest, dass es noch eine andere Welt gibt. Wir wollen ausbrechen und in diese Welt gelangen. Doch Satanismus ist viel mehr als nur ein negativer Aspekt in unserer Zivilisation. Der Satanismus ist von kosmischer Bedeutung und er ist Zeitlos. Das Universum befindet sich in ständiger Veränderung und in diesem kosmischen Rahmen ist das Prinzip des Satanismus ein Aspekt der Natur selbst. Die Evolutionsbasis. Das satanische Prinzip, wie wir es nennen, ist der Anwalt der Veränderungen!
Ohne Gegensätze gibt es keine Existenz. Dieses Gegensatzpaar nennt sich im kosmischen Rahmen „GOTT“ und „SATAN“. Gott widersetzt sich dieser Veränderung und Satan repräsentiert das Gegenteil. Christen-, Judentum und der Islam nennen es „Gut“ und „Böse“.
„Gut“ ist das Passive, was sturen Ursachen gehorcht und „Böse“ ist das Aktive, keinen Gesetzen folgend und voller Energie. (Seien wir doch mal ehrlich. Ohne Veränderung, würden wir stillstehen…)
In vielen Religionen wurde Satan als dämonischer Rebell gegen Gott dargestellt. Der die Ketten aus Gottes Sklaverei sprengte und den Menschen Erkenntnis gab. Gott dagegen erhob Groll und war ein Tyrann seiner eigenen menschlichen Schöpfung. Doch irrsinnig verlangen moralisierenden Religionen, dem Tyrannengott zu dienen und Satan als das personifizierte „Böse“ zu betrachten. Satan half uns aus der Sklaverei zu befreien.
Judenchristlich-Islamische Gesinnung betrachtet ein individuelles Denken als Erbsünde.
Doch: „Das Ziel des Lebens ist Selbsterkenntnis“
Was Satan der Menschheit gab und wie in den Legenden beschrieben, dass durch Wissen und Selbstbewusstsein, die Menschheit, ihre eigene Gottheit sein wird. Komplexität und Flexibilität sind Voraussetzung für ein höheres Streben!
Das umschreibt im Prinzip die Philosophie des Satanismus.
Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen.
Der enorme Zulauf ist darin zu begründen, seit dem es Internet gibt, Flatrate und kostengünstige Homepageanbieter machten es möglich den Satanismus erst so richtig populär zu machen.
Ich war schon Satanist, da gab es noch gar kein Internet...
Philosophie des Satanismus
Der erste verallgemeinernde Grundgedanke ist, wenn man vom Satanismus liest oder hört, das satanistische Bild des Judenchristentums vor Augen zu haben. Somit glauben Gegner und sogar viele Satanisten selber, dass der Satanismus nichts anderes sei, als eine Negation des Judenchristentums.
Man sollte den Satanismus als Prinzip verstehen und das Prinzip Satanismus ist weitaus älter, als das Christentum oder das Judentum. So wurde die satanische Gottheit Kali von den Tantrikern Indiens 2500 vor Christus verehrt. Kali ist die energetische Kraft des Kosmos und beschreibt präzise das satanische Prinzip.
Wir werden in eine Welt hineingeboren, die schwer gezeichnet ist vom Judenchristentum. Erst später fangen wir an zu hinterfragen und zu forschen und stellen dann fest, dass es noch eine andere Welt gibt. Wir wollen ausbrechen und in diese Welt gelangen. Doch Satanismus ist viel mehr als nur ein negativer Aspekt in unserer Zivilisation. Der Satanismus ist von kosmischer Bedeutung und er ist Zeitlos. Das Universum befindet sich in ständiger Veränderung und in diesem kosmischen Rahmen ist das Prinzip des Satanismus ein Aspekt der Natur selbst. Die Evolutionsbasis. Das satanische Prinzip, wie wir es nennen, ist der Anwalt der Veränderungen!
Ohne Gegensätze gibt es keine Existenz. Dieses Gegensatzpaar nennt sich im kosmischen Rahmen „GOTT“ und „SATAN“. Gott widersetzt sich dieser Veränderung und Satan repräsentiert das Gegenteil. Christen-, Judentum und der Islam nennen es „Gut“ und „Böse“.
„Gut“ ist das Passive, was sturen Ursachen gehorcht und „Böse“ ist das Aktive, keinen Gesetzen folgend und voller Energie. (Seien wir doch mal ehrlich. Ohne Veränderung, würden wir stillstehen…)
In vielen Religionen wurde Satan als dämonischer Rebell gegen Gott dargestellt. Der die Ketten aus Gottes Sklaverei sprengte und den Menschen Erkenntnis gab. Gott dagegen erhob Groll und war ein Tyrann seiner eigenen menschlichen Schöpfung. Doch irrsinnig verlangen moralisierenden Religionen, dem Tyrannengott zu dienen und Satan als das personifizierte „Böse“ zu betrachten. Satan half uns aus der Sklaverei zu befreien.
Judenchristlich-Islamische Gesinnung betrachtet ein individuelles Denken als Erbsünde.
Doch: „Das Ziel des Lebens ist Selbsterkenntnis“
Was Satan der Menschheit gab und wie in den Legenden beschrieben, dass durch Wissen und Selbstbewusstsein, die Menschheit, ihre eigene Gottheit sein wird. Komplexität und Flexibilität sind Voraussetzung für ein höheres Streben!
Das umschreibt im Prinzip die Philosophie des Satanismus.
Und um zum eigentlichen Thema zurückzukommen.
Der enorme Zulauf ist darin zu begründen, seit dem es Internet gibt, Flatrate und kostengünstige Homepageanbieter machten es möglich den Satanismus erst so richtig populär zu machen.
Ich war schon Satanist, da gab es noch gar kein Internet...