Beten. Hilft es Menschen oder zwecklos ?

Klar kann man auch beten...kannst aber auch singen, spontan nen paar Saltos machenoder
Dir Papiertaschentücher ins Ohr stecken....wenn man der festen Meinung ist das eswas
bringt, Hauptsache ist du machst irgendwas in der Situation was Dir Trost gibt...

@ Berndel

Klar kann man auch beten...kannst aber auch singen, spontan nenpaar Saltos machen oder
Dir Papiertaschentücher ins Ohr stecken....

MitDeinen disqualifizierenden Aussagen diskriminierst Du das Klientel der ernsthaftBetenden. Hast Du Dir meinen Post an @lerem überhaupt durchgelesen? Ich befürchte nicht.

Also, was haben Saltos und papiertaschentücherverstopfte Ohren mit Beten zu tun?Beten meint in erster Linie eine gedanklich-intellektuelle Interaktion zwischen Schöpferund Geschöpf. Merkst Du was?

wenn man der festen Meinung ist das es was
bringt, Hauptsache ist du machst irgendwas in der Situation was Dir Trost gibt...

Aus Deiner Sicht mag es so erscheinen, wenngleich Trost in einer prekärenSituation auch Freund, Freundin oder eine vertraute Person zu schenken vermögen. DieIntention dieses Threads meint jedoch etwas anderes. Sollte diese wirklich spurlos an Dirvorübergezogen sein? Ich vergebe Dir, wenn es ob Deiner Aussagen wirklich der Fall seinsollte.

Betet man nicht ununterbrochen?

@ midnightman

Einerseits magst Du Recht haben, andererseits fragt sich, ob mansich hinsichtlich dessen relevanten oder irrevanten Dingen hingibt. Fragt sich somit,welche Gebete wirklich erhört werden?!

sorry "le" fehlt

"Fragt sich somit, welche Gebete wirklich erhört werden?!"
Alle, sie sollen ja zueinen Ziel führen, würden sie gefiltert, tun sie es nicht mehr.

Alle, sie sollen ja zu einen Ziel führen, würden sie gefiltert, tun sie es nichtmehr.

Zwischen Lippengeplärre und herzinnigem Gebet würde ich schon einenUnterschied machen wollen. Von wegen gefiltert, das ergibt sich automatisch aus derIntention heraus.

Wenn das Gebet die Erlösung des Egos beinhaltet, nutzt es wenig "Gott" die Ohrenvollzujammern. Dies ist Götzenanbetung. Ich werde darauf aber nicht weiter eingehen, dannbin ich sicher gesperrt.

Außerdem kann jeder selbst die Religionen überprüfen, ob sie die Befreiung vom oder desEgos sind und schon hat man die wahren Religionen herausgefunden.

Wenn man davon ausgeht, dass das Wesenszentrum des Menschen nicht von dieser Welt sei,warum dann Götzenanbetung? Weil Gott mit unserer Welt nichts zu tun oder gemein hat?Also, warum denkst Du, Beten im Innern, wie es die Mystiker aller Zeitalter lehrten,hätte mit Götzenanbetung zu tun?

Außerdem kann jeder selbst die Religionen überprüfen, ob sie die Befreiung vom oderdes Egos sind und schon hat man die wahren Religionen herausgefunden.

Daswäre dann der einfache unkomplizierte Weg ... Und? Hast Du auf dieser von Dirkonstatierten Basis die wahre Religion gefunden?

Ich habe es doch erklärt was ich als Götzenanbetung ansehe.
Es ist nicht der Umstanddes Beten, sondern das Ziel des Gebets.

Desgleichen kam von mir, also, what's the prob? Reden wir aneinander vorbei?

Dein einer Post war zu schnell, ich bezog mich noch .....

"Das wäre dann dereinfache unkomplizierte Weg ... Und? Hast Du auf dieser von Dir konstatierten Basis diewahre Religion gefunden?"

Hier würde ich auch einen absoluten Zustand setzen,jeder befindet sich in seiner wahren Welt (Religion).

Du möchtest also jedwede weltliche Sicht mit einer Religion gleichsetzen? Sorry, wenn ichso dumm frage ...

Die Welt "Realtität".

Wie willst du weltliche Dinge und Religion/Glaubentrennen?
Alles wird doch bedingt, egal wie auch immer das spirituelle Ziel aussieht,hat es doch auch Folgen für sämtliches Denken und Handeln.

Die Welt "Realtität".

Wie willst du weltliche Dinge und Religion/Glaubentrennen?
Alles wird doch bedingt, egal wie auch immer das spirituelle Ziel aussieht,hat es doch auch Folgen für sämtliches Denken und Handeln.

Habe ichbehauptet, dass ich dies täte? Dennoch lassen sich weltliche und geistige Dinge durchaustrennen, auch wenn sie sich gegenseitig bedingen. Letztere scheinen doch Erstere erstmöglich zu machen, somit lässt sich beides nicht unbedingt auf einen Nenner bringen, freinach der Devise, hier habe ich eine einzelne Eichel und dort den in ihr wohnendenEichenwald.

Trennen kann man sie schon, wie ein Kind von der Mutter.

Trennen kann man sie schon, wie ein Kind von der Mutter.

Um diesrekapitulieren zu können, müsstest Du Dich erst einmal in die Rolle von Mutter und Kindhineinversetzen - wenn Dir dies wirklich möglich ist, reden wir weiter ...

gut, solange kannst ja weiter trennen.