@lesslow:
ich sag nicht, dass die menschen schon wieder soweit sind, gottes natur unddie kräfte der welt zu verstehen, aber ich sehe viele menschen die wahrhaft göttliches insich tragen. es ist mir sogar vergönnt einen heiligen zu kennen, den viele nicht alssolchen erkennen. seine selbstlose hilfe ist mir bisher das einzigst bekannte beispiel.vielleicht hat er nicht alle aspekte gottes zur vollendung gebracht, aber einige. mirerscheint der mensch wie ein kanal, der wenn er sich öffnet, gott schritt für schritt, indiese welt trägt.Es freut mich, wenn du so einen Menschen kennst, denndeiner Beschreibung nach ist er das gute Beispiel dafür, wie viel Potential in unssteckt, wenn wir nur wieder erlernen, uns geistig zu entfalten, was unbedingt eineSpiritualität nach sich zieht.
Was du also dort erleben und betrachten kannst, istaber dennoch nichts Göttliches, es ist die natürliche geistige Kraft, welchenormalerweise aufbauend, stärkend, helfend und harmonisierend wirkt, da viele aber nichtwissen, wieviel Kraft wir als geistige Wesen doch im Grunde entwickeln könnten, werden"größere" Verhaltensweisen als göttlich bezeichnet.
Doch Schöpfer und Geschöpf könnenniemals den gleichen Kern haben bzw. gleiche Fähigkeiten.
Der Kanalvergleich istgar nicht schlecht, da der Geist zu einem Teil der Träger des göttlichen Willens ist,welchen wir in der Schöpfung zu deren Hebung und Erbauung verankern sollen.
Ichkenne diesen Meeresvergleich, aber so schön er auch klingt vermittelt er doch einfalsches Bild. Wenn das Meer die Schöpfung wäre, und wir die Wellen, dann würde eshinkommen --Gott wäre dann aber die das Meer bewegende, äußere Kraft.
Gruß
:)