"Anzeigen.
Ganz eindeutig.
Was gibt´s da zu überlegen??"
Man sollte schadensminimierend vorgehen Anzeige ist die letzte Moeglichkeit es zu verhindern.
Ausserdem sollte man sich immer bewusst sein das zwischen ich glaube sie wollen etwas tun und siewollen etwas tun immer die MOeglichkeit dee eigenen Irrtums steht.
Um mit Aberglauben und dem daruas entsheneden Leid fertig zuwerden ist Aufklaehrung immer das Mittel der Wahl.
Zwang nur wenn es wirklich uebrhaupt nicht anders geht
Es gibt wirklich ein paar hundert gute Gruende die gegen Genitialverstuemmlung sprechen und die mesien Eltern wollen ihre Kinder ja nicht sinnlos quaelens das heisst es ist durchaus nicht auszuschliessen dass man sie uebrzeugen kann.
Ausserdem sollte man einen Punkt den
@al-chidr angesprochen hat nicht vernachlaesigen.
Wenn es sich tatsaechlich um Asylbewerber handelt und sie verstossen gegen die Asylauflagen, werden sie abgeschoben zureuck in eine Gegend die sie aus gutem Grund(sonst haette man sie nie hier aufgelassen) verlassen haben.
Das ist auch fuer die anderen Kinder vielleicht nicht umbedingt das beste erreichbare Ergebnis.
Auch Deutsche Kinderheime sind nicht umbedingt der schoenste Ort der Welt.
Besser als Genitalverstuemmlung, aber auch besser als bei den eltern bleiben ohne Genitalverstuemmlung? Man sollte zunaechst versuchen eine positive Loesung anzusterben bevor man anfanget sich fuer geringere uebel zu entscheiden.
Jede Moeglichkeit das Problem aus der Welt zu schaffen ohne gleich die Groest moeglichen Geschuetze mit dem Groesstmoeglichen Kolateralschaden aufzufahren sollte man auch versuchen.
Man sollte auch bedenken das der Staat fast nichts tun kann wenn es keine Beweise gibt.
Wo sollen die Beweis her kommen?
Fuer den Staat muss die Unschuldsvermutung gelten.
Er kann keiner Familie auf Verdacht das Kind wegnehmen.
Wohingegen man ein Gespaech uebr die Folgen von Genitialverstuemmlung auch auf Verdacht durchaus fuehren kann unangehm ist so ein Gespraech sicher aber im Vergleich zu den Alternativen...