@falak ,
"Die Jizyah ist eine Abgabe, welche Angehörige der Buchreligionen,Dhimmi, laut Schari'a an den islamischen Staat zahlen müssen. Obwohl oftmals behauptetwird, dass die Steuer fast 50 % des Vermögens betrug, wurden in Wahrheit selten mehr als10 % von den Dhimmi abverlangt.
>>Als Gegenleistung stehen diese Dhimmidann unter dem Schutz der islamischen Gemeinde: Sie dürfen Gotteshäuser besitzen undihren Glauben und ihre Gottesdienste frei ausüben.<<
Laut Überlieferung(Hadith) des Propheten Mohammed wird die Jizyah durch die Rückkehr von Jesus Christus,'Isa al-Masih, abgeschafft, da er Christen und Muslime vereinigen wird."
Quelle:Wikipedia
Was die Ausgrenzung angeht, so würde es eine gesetzlicheAusgrenzung gehen. Die Andersgläubigen Menschen könnten ihr Land (in dem eine Familievielleicht schon immer gelebt hat) nicht verteidigen. (was sie als nicht vertrauenswürdigabstempelt) Sie müssten speziell für sie entworfene Steuern zahlen, als ein Ausgleich fürihre "nicht Vertrauenswürdigkeit" und hätten in eigenen Gemeinden zu leben, wenn sie ihreReligion frei ausüben wollten. (Die Gemeinden dürften sie allerdings selbst verwalten"ein +")
Es dient ganz klar der Assimilierung und nichts anderem. Vielleicht ausden besten Absichten.. was ich persönlich nachvollziehen kann.. aber einem anderen denWillen aufzuzwingen finde ich nicht in Ordnung.