Die einzige Wahrheit
08.07.2006 um 12:14
> Wer ist der Erlöser?
Epheser 1:7
In Ihm haben wirdie Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seinerGnade...
Johannes 14:6a
> Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Unser Erlöser ist Jesus Christus. Und bevor wir uns anschauen, was den genau beiunserer Erlösung passiert, werden wir beleuchten, ob Jesus auch wirklich derjenige ist,den wir brauchen, um uns aus unserer Situation herauszuholen.
Ich habe in denvergangenen Jahren viele Menschen kennen gelernt, die Jesus als ihren Erlöser angenommenhatten. Jedoch glaubten sie auch, dass dies halt nur ihr Weg sei, es für andereallerdings auch andere Wege zur Erlösung geben könnten.
Daher müssen wir unsmit dem Absolutheitsanspruch von Jesus auseinandersetzen. Mit der Aussage „Ich bin derWeg, die Wahrheit und das Leben“ legt uns Jesus etwas vor, was ungeheuerlich ist. Er sagtuns nicht „ich zeige euch den Weg“, oder „ich eröffne euch den Weg, oder gar „durch michhabt ihr einen von vielen Wegen“, sondern er sagt: „Ich bin!“.
Durch diesen vonihm selbst erhobenen Anspruch eröffnen sich nur zwei Möglichkeiten:
a.) Jesuswar ein Scharlatan, über den es sich nicht einmal lohnt weiter zu sprechen.
b.)Jesus ist wirklich das, was er behauptet zu sein.
Für jeden von uns ist es vongroßer Wichtigkeit zu begreifen, dass es keinen Mittelweg, eine Variante c.) gibt. Dennwenn Jesus nicht wirklich der Erlöser ist, dann ist er auch kein großer Lehrer o.ä., denndann ist er nur ein Lügner und jeder Christ ein erbärmlicher Mensch, der etwas nachrenntwas keine Zukunft hat.
Aber da Jesus der Erlöser ist, bedeutet dies auch, dases keine andere Möglichkeit außerhalb von Ihm gibt, die zu unserer Erlösung führen kann.
> Er ist der Weg.
Durch Jesus und nur durch ihn allein haben wir den Wegzum Vater und damit den Weg in den Himmel. Jeder andere Weg, egal wie er auch aussehenmag ist ein Irrweg. Der Weg Jesus führt in das Leben, jeder andere Weg in den Tod.
Johannes 14:6b
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Haben wirbegriffen, das jeder Weg der nicht Jesus heißt, der Weg Buddhas, der Weg Mohammeds, derWeg Bagwhans, der Weg Manitus, der Weg Vishnu, New Age, Esoterik, Shinto, Hindu, usw. inden Tod führt?
Haben Sie lieber Leser begriffen, dass wenn Sie niemanden vonJesus erzählen, Scharen von Menschen unwissend in die Hölle marschieren?
> Erist die Wahrheit.
Die Mathematik lehrt uns, dass es nur eine einzige Wahrheitgibt. Für eine mathematische Aussage gibt es nur eine Wahrheit, aber unendlich vieleUnwahrheiten – Lügen. Jeder der neben Jesus irgend etwas hinzufügt ist ein Lügner undbringt uns auf den falschen Weg.
Diese Problematik gab es schon zur Zeit desals das Neue Testaments geschrieben wurde, ja Teile des NT sind sogar dieser Problematikgewidmet. Sowohl Apostelgeschichte 15, als auch der Brief an die Galater handeln vondieser Problematik.
Es kamen Menschen die sagten, dass Jesus allein nichtausreichen würde. Sie sagten, dass man auch noch das gesamte Gesetz halten müsse. Heutegibt es Menschen, die neben Jesus andere Dinge einführen. Jesus und die Mitgliedschaft ineiner besonderen Glaubens-gemeinschaft, Jesus und ein bestimmtes Buch neben der Bibel,Jesus und der Gehorsam bestimmten Personen gegenüber, Jesus und .....
All diesind Lügen! Jesus ist das vollkommene Lamm, welches von Anbeginn aller Zeit geschlachtetwar. Neben Jesus brauchen wir nichts und niemanden und besondern uns selbst nicht, um unsaus unserer Misere zu befreien.
Er ist das Leben.
Ohne ihn haben wirden Tod, mit ihm das Leben. Nicht erst in einer fernen ungewissen Zukunft, sondern hierund jetzt.
> Dieser weltweit einzigartige Absolutheitsanspruch von Jesus ist soprovokativ, das es deswegen immer wieder Streit gibt.
„Wie kann es sein, dassGott so ungerecht ist und all die vielen Menschen ohne Jesus in die Hölle schickt?“Solche oder ähnliche Aussagen höre ich immer wieder. Aber diese Aussagen und Frageentsprechen nicht der Tatsache. Wie wir ja schon in der Beantwortung der ersten beidenFragen zu unserem Thema festgestellt haben, ist der Mensch durch sein eigenes Verschuldenauf dem Weg in die Verdammnis. Gott braucht da nicht einzugreifen.
Die Bibelsagt uns ganz klar, dass obwohl wir lebendig sind, sind wir dennoch tot.
Johannes 5:24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubtdem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern erist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Gott schickt niemanden in die Hölle,sondern die ganze Menschheit befindet sich, ohne Gottes hinzutun schon auf diesem Weg.
Johannes 3: 16
Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seineneingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondernewiges Leben hat.
Obwohl die Menschheit keinerlei Anspruch auf Errettungbesitzt, hat Gott in seiner unendlichen Gnade einen Weg aus der Misere geschaffen, nichtaus Pflicht, sondern aus Liebe zu uns.
Gott hat seinen Sohn Jesus an unsererStelle am Kreuz von Golgatha sterben lassen. Durch den Tod Jesus müssen wir nun nichtmehr sterben. Jesus hat die Todesstrafe für uns getragen, damit wir leben können.
> Wie können wir uns nun so sicher sein, dass Jesus der Erlöser ist den wir brauchen?
Weil schon lange bevor Jesus auf die Welt kam über ihn geschrieben wurde undsein Kommen angekündigt wurde. Schon Adam und Eva erfuhren von Gott, dass es eines Tageseinen Erlöser geben würde.
1.Mose 3:15
Und ich werde Feindschaft setzenzwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopfzermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.
> Diese Vorhersage traf amKreuz von Golgatha ein: die alte Schlange (der Satan) wurde besiegt, indem Jesus durchdie Nägel in seiner Ferse starb (u.a.) D.h. obwohl es Satan schaffte, Jesus die Ferse zuzermalmen, wurde es besiegt, da dem Tod die Macht genommen wurde und er so selbst seineMacht verlor.
Nach dieser ersten Vorhersage legt uns die Bibel in fast jedemKapitel der Bibel eindrücklich dar, dass eines Tages ein Erlöser kommt um nicht nurIsrael, sondern Menschen aus der ganzen Welt zu erretten. Schon Hunderte Jahre vor demAuftreten Jesus wussten die Menschen:
- in welcher Stadt er geboren werdensollte
- das er verraten werden würde
- das er sterben müsse
- das er leiden müsse
- das er für einen bestimmen Geldbetrag verratenwerden würde
- das er von den Toten auf erstehen würde
- an welchemTag er sterben würde
Sowohl Abraham, Jakob, Mose und David, ja all die großenMänner der Bibel wussten von diesem Messias, der wie verheißen in Bethlehem geborenwurde. Etwa 400 Vorhersagen beschreiben ins Detail das Leben Jesus, seine Geburt, seinDienst, seinen Tod, seine Auferstehung und seine Wiederkunft.
Durch die Fundeder Schriftrollen in Qumran am Toten Meer, wissen wir, dass die Bibel absolut akkurat mitdiesen Prophezeiungen war und immer noch ist, da wir durch diese historischen Funde miteinhundert-prozentiger Gewissheit sagen können, dass die Vorhersagen auch wirklichVorhersagen waren, denn all Prophezeiungen sind vor dem Erscheinen von Jesus geschriebenworden und nicht etwa erst hinterher.
Die Zuverlässigkeit des biblischprophetischen Wortes ist einzigartig. Nicht ein anderes Schriftstück in der Welt gibt unseinen so klaren Blick auf zukünftige Geschehnisse, die teilweise schon eingetroffen sind,sich teilweise derzeit erfüllen (besonders in bezug auf Israel) und sich teilweise nocherfüllen werden. Die Schriften des Alten Testamentes zeichnen das Bild eines Erlösers soklar wie kein anderes Buch der Welt und diese Vorhersagen lassen nur einen einzigenSchluss zu: das Jesus der versprochene Erlöser ist.
> Aber noch etwasunterscheidet Jesus von allen anderen sogenannten Religionsstiftern.
Durchwegalle Religionsstifter initiierten ein System von Regeln, um dem Menschen die Möglichkeitzu geben ihre eigene Erlösung zu erarbeiten. Egal ob Buddha oder Mohammed, oder wer auchimmer. Sie alle brachten folgende Botschaft: „Wenn du in den Himmel kommen willst, dannmusst du folgendes tun....“
Durch die Auflistung von Regeln, legten alleReligionsstifter die Verantwortung in den Himmel zu kommen auf die Schultern derGläubigen und schafften ein System von Belohnung und Bestrafung. Weder im Islam, noch imBuddhismus, noch in einer anderen mir bekannten Religion gibt es so etwas wie dieuneingeschränkte Gnade Gottes. Überall liegt es an dem Glaubenden selbst, richtig zuleben und zu handeln, um letztendlich seinen Weg ins Paradies zu erschuften.
Jesus Christus von Nazareth ist der einzige der sagte : „Ohne mich könnt ihr nichttun!“ Johannes 15:5
Während uns sämtliche Religionen eine Art Eigenerlösunganbieten, bietet uns Jesus unserer Erlösung als Geschenk an. Ohne Jesus werden wir zuEigenerlösern, was aber auf Grund der schon besprochenen Problematik gar nicht möglichist.
Nur Jesus erkennt das Problem und bietet uns die Lösung an! Er ist derErlöser, der uns versprochen wurde und der gekommen ist. Außer Ihm gibt es nichts undniemanden, der uns aus unserem Problem befreien kann.
> >Jesus Christusist der Erlöser.
(schrieb ein User, das unterstreiche ichvoll u. ganz)