Gott und Jesus: Eine oder zwei Personen
22.07.2008 um 10:23@snafu
ja ich glaube ich sag hierzu nicht mehr viel. da es schließlich nicht um Worte oder Meinungen geht. Je mehr man sich mit dieser Ungeheuerlichkeit befasst, desto weniger versteht man sie. Schon Tertullian hat den Weg gewiesen zu sagen:" Wenn Gott Mensch wurde ist das so ungeheuerlich, daß man es nicht glauben kann, eben darum glaube ich es!"
Aber auch das ist Theorie! Wer von uns könnte sich "nur" an den Meister Jesus herantasten, obwohl er als Mensch geboren wurde? Hier wird aber der Glaube praktisch, wenn man einsieht wie wenig man das zu verstehen in der Lage ist. Meine Überzeugung bleibt aber Bestehen: In Christus wurde Gott Mensch! Verstehen tue ich aber nur eines: Wäre dem nicht so, wäre das Christentum umsonst gewesen! Wir hätten den Auferstehungsleib Christi nicht und keinerlei Zukunft für die Menschheit.
Avatare und große Lehrer gab es bereits unzählige und hochstehend Göttliches lehrende Menschen, die dennoch nichts bewirkten, innerhalb des zunehmenden Niederganges von Menschheit und Erde. Da wäre Christus dann nur einer unter vielen. Dies trifft aber keineswegs zu, da er der Anfangs- und Endpunkt der bestehenden, sowie aller zukünftigen Schöpfungen ist. Keiner sonst kann dieses von sich behaupten, nicht Jesus und auch sonst kein Avatar, wie hoch er auch stehen mag. Gewiss hat Gott mehr Geheimnisse in sich beschlossen, als wir jemals begreifen können. Unser Verstand versagt schon hier, wenn wir denken, er war in diesem Leib als kosmische Entität anwesend. Es gab ihn schließlich auch außerhalb desselben, dies ist unbestritten.
Aber was ist hier außerhalb, was innerhalb?
Es mißt sich für unseren kleinen Verstand lediglich daran, daß der Leib zerstob unter den lebendigen Feuern und dennoch bis ans Kreuz getragen wurde.
Erst ist der Leib das Kreuz Gottes, dann wird dieses Kreuz zum Leben der Menschen.
Hier ist nicht Menschliches maßgeblich, sondern Göttliches und das ist unfassbar.
ja ich glaube ich sag hierzu nicht mehr viel. da es schließlich nicht um Worte oder Meinungen geht. Je mehr man sich mit dieser Ungeheuerlichkeit befasst, desto weniger versteht man sie. Schon Tertullian hat den Weg gewiesen zu sagen:" Wenn Gott Mensch wurde ist das so ungeheuerlich, daß man es nicht glauben kann, eben darum glaube ich es!"
Aber auch das ist Theorie! Wer von uns könnte sich "nur" an den Meister Jesus herantasten, obwohl er als Mensch geboren wurde? Hier wird aber der Glaube praktisch, wenn man einsieht wie wenig man das zu verstehen in der Lage ist. Meine Überzeugung bleibt aber Bestehen: In Christus wurde Gott Mensch! Verstehen tue ich aber nur eines: Wäre dem nicht so, wäre das Christentum umsonst gewesen! Wir hätten den Auferstehungsleib Christi nicht und keinerlei Zukunft für die Menschheit.
Avatare und große Lehrer gab es bereits unzählige und hochstehend Göttliches lehrende Menschen, die dennoch nichts bewirkten, innerhalb des zunehmenden Niederganges von Menschheit und Erde. Da wäre Christus dann nur einer unter vielen. Dies trifft aber keineswegs zu, da er der Anfangs- und Endpunkt der bestehenden, sowie aller zukünftigen Schöpfungen ist. Keiner sonst kann dieses von sich behaupten, nicht Jesus und auch sonst kein Avatar, wie hoch er auch stehen mag. Gewiss hat Gott mehr Geheimnisse in sich beschlossen, als wir jemals begreifen können. Unser Verstand versagt schon hier, wenn wir denken, er war in diesem Leib als kosmische Entität anwesend. Es gab ihn schließlich auch außerhalb desselben, dies ist unbestritten.
Aber was ist hier außerhalb, was innerhalb?
Es mißt sich für unseren kleinen Verstand lediglich daran, daß der Leib zerstob unter den lebendigen Feuern und dennoch bis ans Kreuz getragen wurde.
Erst ist der Leib das Kreuz Gottes, dann wird dieses Kreuz zum Leben der Menschen.
Hier ist nicht Menschliches maßgeblich, sondern Göttliches und das ist unfassbar.