Beschneidung im Islam
21.02.2011 um 23:05@nurunalanur
Fuss- und Fingernägel wurden früher bei alltäglichem Gebrauch (als Quasi-Werkzeug) von alleine abgenutzt und bieten überdies Schutzfunktion.
Kommt hinzu, dass das Argument, dass die Vorhaut kaum Nervenzellen besitzt, nicht gilt: Bei Muslimen und Juden wird die die Vorhaut dort abgeschnitten, wo viele Nervenzellen sitzen, es ist nicht bloss der unempfindliche Zipfel, der abgetrennt wird.
Die Zirkumzision gilt als körperliches Zeichen des Bündnisses mit dem Stammesgott - also Allah oder JHWE - und gleichzeitig als Mannbarkeitsritual. Ein Mann muss Schmerzen beweisen können und ein sichtbares Mal besitzen, damit er vom Stamm aufgenommen wird.
Zudem halte ich die statistische Signifikanz für die Entstehung von Gebärmutterkrebs als nicht relevant. Diese Studien wurden bestimmt nicht von unbeschnittenen Ärzten durchgeführt. Ausserdem kommt es so rüber, als wäre das unbeschnittene Glied ein Todesinstrument. Komischerweise werden Frauen in Gesellschaften, wo Männer unbeschnitten sind, älter als die Männer. Wo also liegt der Fehler?
Wie beim Schächten der Tiere wird bei der männlichen Beschneidung der Juden eher ein Auge zugedrückt, bei Muslimen aber dasselbe moralisch verurteilt. Die Gründe dafür sind bekannt.
Fuss- und Fingernägel wurden früher bei alltäglichem Gebrauch (als Quasi-Werkzeug) von alleine abgenutzt und bieten überdies Schutzfunktion.
Kommt hinzu, dass das Argument, dass die Vorhaut kaum Nervenzellen besitzt, nicht gilt: Bei Muslimen und Juden wird die die Vorhaut dort abgeschnitten, wo viele Nervenzellen sitzen, es ist nicht bloss der unempfindliche Zipfel, der abgetrennt wird.
Die Zirkumzision gilt als körperliches Zeichen des Bündnisses mit dem Stammesgott - also Allah oder JHWE - und gleichzeitig als Mannbarkeitsritual. Ein Mann muss Schmerzen beweisen können und ein sichtbares Mal besitzen, damit er vom Stamm aufgenommen wird.
Puschelhasi schrieb:In den USA wird nahezu standardmässig bei Geburten beschnitten, ohne religiöse Vorgaben, und nun?Die standardmässige Beschneidung wurde in den USA von einem jüdischen Arzt eingeführt. Aufgrund der dortigen vielen fast schon fundamental-religiösen Christen wundert mich die derartige Akzeptanz und Ausbreitung derselben nicht.
Es ist hygienischer und verhindert bestimmte Krebsarten bei den Ehefrauen z.B.
Jenseits davon, wenn es schädlich o.ä. wäre dann wäre es sicher verboten ist es aber nicht.
Zudem halte ich die statistische Signifikanz für die Entstehung von Gebärmutterkrebs als nicht relevant. Diese Studien wurden bestimmt nicht von unbeschnittenen Ärzten durchgeführt. Ausserdem kommt es so rüber, als wäre das unbeschnittene Glied ein Todesinstrument. Komischerweise werden Frauen in Gesellschaften, wo Männer unbeschnitten sind, älter als die Männer. Wo also liegt der Fehler?
Wie beim Schächten der Tiere wird bei der männlichen Beschneidung der Juden eher ein Auge zugedrückt, bei Muslimen aber dasselbe moralisch verurteilt. Die Gründe dafür sind bekannt.