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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

18.903 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Koran, Gottesleugner ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:21
@kastimo
Ich finde alles immer selbst heraus!


Verstehe ich das jetzt richtig?

Mohamed hat Botschaften gesprochen.
Ein Schriftkundiger hat Diese in einer anderen Sprache niedergeschrieben.
Uthman hat diese Niederschrift dann Gedeutet und das was Er meinte zu verstehen, wieder in der Sprache von Mohamed aufgeschrieben.
Und Diese ?!? Aussagen werden nun von euch gedeutet?

?!?!?!.....

Und Ihr meint die Bibel sei verfälscht weil sie vom Aramäischen ins Griechische übersetzt wurde?

Also ich weis ja nicht wer da was verfälscht!
Die Bibel würde ich dann aber für Authentischer halten.
Obwohl, für mich, auch die Bibel nur ein Buch ist!

Gruß


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:22
Can@

Nein mur wenn man Entschuldigungen hat, die anderen Gebete nicht verrichtet haben zu können

Es gibt aber Muslime, die sagen, dass man die beiden Gebetspaare Mittag/Nachmittag und Abend/Nacht auch bei schwierigen Umständen (bsp. Arbeitsplatz) ohne Begründung zusammenlegen darf, wenn man es nicht zur Gewohnheit macht - ich meine nicht Schiiten, bei denen ist das Zusammenlegen immer erlaubt


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:24
Sicher, dass es bei Schiiten erlaubt ist? Ein Hoca der Shia hat mir was anderes gesagt..


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:28
Mailo@

Lies bitte nochmal meine Antwort (müsste 1 oder 2 Seiten zurückliegen). Da steht es so, wie es die frühislamischen Quellen sagen

Der Koran wurde in arabisch offenbart, aber der Prophet erlaubte den Gläubigen, ihre eigenen Notizen zu machen, auch ihre eigenen dialektalen Besonderheiten zu berücksichtigen ...

Das gilt aber nicht für die "offiziellen", vom Propheten beauftragten Schriftstücke - die wurden nach seinem Tod bei seiner Frau Hafza bewahrt, unter der Herrschaft Umars begann man sie zu ordnen und weitere schriftliche Zeugen zusammenzusammeln, unter der Herrschaft von Uthman wurde das Unternehmen erfolgreich beendet, wobei man sich sowieso auf die mündlichen Überlieferer des Korans stützen konnte und auch viel mehr gestützt haben dürfte als selbst die muslimischen Kommentatoren der Schriftkultur ab dem 9/10. Jahrhundert annahmen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:29
Can@
Kann sein, dass es unterschiedliche Meinungen gibt


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:50
@imislamdaham



<<< Das alte Testament, gerade auch die Psalmen und die Weisheits- und Gedenksprüche, zeichnet dasselbe Gottesbild wie im Koran aus - >>>


Wie steht es mit den Aussagen Gottes durch den Propheten Jesaja in Kapitel 52, 13 bis 53, 12, wo Jesus als „leidender Gottesknecht“ angekündigt wird, der nicht um seiner eigenen Schuld willen stirbt.
Auszüge daraus:

Jesaja 52
13: Siehe, mein Knecht wird weislich tun und wird erhöht und sehr hoch erhaben sein.
14: Gleichwie sich viele an dir ärgern werden,

Jesaja 53

4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

5: Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

6: Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.

7: Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.

8: Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.

10: Aber der Herr wollte ihn also zerschlagen

12: Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben, darum dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er vieler Sünde getragen hat und für die Übeltäter gebeten.


<<< Aber das AT ist wie das NT keine Schrift VON Gott, sondern eine Schrift ÜBER die Erfahrung der Menschen MIT Gott. >>>



Saulus, der vom auferstandenen Jesus vor Damaskus ( siehe Apostelgeschichte 9 ) angesprochen wurde und vom Verfolger der Christen zum Verfolgten Christen wurde, ist da anderer Meinung:


2 Timotheus 3

16: Jede Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

17: damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke ausgerüstet.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

27.03.2009 um 23:51
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Das Gebet alleine ca. 5 bis 10 Minuten, vorher muss die kleine Waschung gemacht werden, wenn man auf der Toilette war, Gase gelassen hat oder unreine Dinge berührt hat ... aber auch da gibt es Erleichterungen, wenn man bsp. kein Waschbecken hat, man kann es auch mit einer 0, 33 Literflasche machen, wenn man sparsam ist, oder mit Sand/einigermaßen trockener Erde, wenn man das Wasser irgendwo in der Pampa zum Trinken braucht oder kein Wasser da ist. Aber im Flugzeug sollte es eigentlich ein
Und was sagt man da so wenn mann seine 5 Minuten gerade hat?


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

28.03.2009 um 00:17
@psyche

wenn du nicht BEWUSST provozieren willst, dann solltest du deine fragen respektvoller stellen. ein mod hat dich ja schon darauf aufmerksam gemacht...


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

28.03.2009 um 02:59
Aramäische Bibel:

Salomon´s Liebeslied wird eindeutig die Ankunft des letzten Prophet Achmad (auf arabisch Mohammed s.a.w.s) vorraus gesagt.
In der heutigen Bibel ist diese Passage und viele andere nicht zu finden ??? Warum wohl ?

Selbst Isa a.s euer Christus und einer unserer Verehrtesten Propheten Verkündet die Ankunft des letzten Propheten auf die die Menschheit hören solle da dieser die letzten Worte unser aller Allmächtigen Gottes wiedergeben wird.

Weshalb schaut man sich nicht richtig um oder Erkundigt sich bei Leute die Theologie Studiert haben?

Das Wunder des ungelehrten Propheten (s.a.w.s) (Ummi):
Als der Prophet (s.a.w.s) den Qur’an erhielt, konnte er weder lesen noch schreiben; in anderen Worten, er war ungelehrt. Das war eines der wichtigsten Hinweise, dass er ein Prophet war.

Obwohl sie wußten, dass der Prophet (s.a.w.s) ungelehrt war, akzeptierten die Ungläubigen nicht, dass der Qur’an ihm geoffenbart wurde und beschuldigten ihn, ihn selbst zu schreiben. Jedoch kannten die Ungläubigen den Propheten schon vor seinem Prophetentum und waren sich sehr wohl bewusst, dass er nicht die Kenntnisse dafür hatte. Gott sagt im Qur’an:

Und so ließen Wir dir auf Unser Geheiß von Unserem Geist offenbaren. Du wusstest zuvor nicht, was die Schrift und was der Glaube war. Jedoch machten Wir es zu einem Licht, mit dem Wir leiten, wen von Unseren Dienern Wir wollen. Du leitest fürwahr auf den geraden Weg. (Sure ash-Shura: 52)

... Und Gott hat die Schrift und die Weisheit hinabgesandt und hat dich gelehrt, was du nicht wusstest. Und Gottes Gnade gegen dich war groß. (Sure an-Nisa': 113)

Der Prophet (s.a.w.s) überbrachte den Qur’an der Menschheit als eine “Offenbarung von Gott”; er behauptete niemals ein Schriftsteller oder ein Dichter zu sein und erinnerte die Menschen, dass sie ihn jahrelang kannten, bevor er Prophet wurde.

Sprich: "Hätte Gott dies gewollt, hätte ich ihn euch nicht vorgetragen und euch nicht damit belehrt. Ich hatte doch schon ein Leben lang unter euch gelebt. Begreift ihr denn nicht?" (Sure Yunus: 16)

Ungeachtet der Tatsache, dass er ungelehrt war, überbrachte der Prophet (s.a.w.s) seine Nachricht sehr effektiv. Gott gab ihm mittels Offenbarung was die Tora und Bibel beinhalten. Als Gott den Qur’an offenbarte, gab Er ihm die Kenntnis anderer geoffenbarter Bücher und Gesellschaften, die vorausgegangen sind. Dies wäre ohne Gottes Offenbarung an den Propheten (s.a.w.s) unmöglich gewesen. Al-Ghazali erläutert die Eigenschaften des Propheten (s.a.w.s):

Der Charakter und das Benehmen des Propheten, seine Handlungen, Geschäftsführung, Behandlung der verschiedenen Klassen der Menschen, seine Art, ihnen den geraden Weg zu zeigen, seine wunderbaren Antworten auf verschiedene schwierige und heikle Fragen, seine unermüdlichen Bemühungen für das Wohl der Menschen, seine gute Führung im Hinblick auf die offenen Gesetze der Shari’ah; alle diese Tatsachen führen zu der Schlussfolgerung, dass diese ohne Hilfe von einer unsichtbaren Hand jenseits der Kraft eines Mannes liegen. Es ist für einen Heuchler oder Lügner unmöglich. Die Menschen bezeugten, nachdem sie seinen Körperbau und seine Fähigkeiten sahen, dass er ein großer und wahrhaftiger, von Gott gesendeter Mann ist.

Gott gab ihm diese Fähigkeiten, obwohl er ungelehrt war und keine Ausbildung hatte und immer unter des Lesens unkundigen Arabern lebte. Obwohl er ungelehrt war, ein Waise und schwach, wie konnte er sich solch einen guten Charakter und Benehmen und Kenntnisse über Gott aneignen ohne natürliche bzw. übernatürliche Erziehung? Seine wahren und richtigen Kenntnisse über die früheren Propheten, der Friede sei mit ihnen, zeigen, dass er ein wahrer Gesandten Gottes ist, weil er diese Wahrheiten durch die Offenbarung erfuhr. Wie konnte er wissen, was jenseits der Meschheit war, wenn er keine Offenbarung erhielt?

Alle die ihn kannten, einschließlich Ungläubige, waren sich bewusst, dass der Prophet (s.a.w.s) nie mit Gelehrten zusammensaß, um eine Bildung zu erwerben; die Weisheit in seinen Aussagen konnte nur ein von Gott seinem Gesandten geschenktes Wunder sein. Gott sagt im Qur’an:

Du hast vor ihm kein Buch vorgetragen, noch schriebst du eines mit deiner Hand. Sonst hätten diejenigen, die es für falsch erklären, deswegen Zweifel geäußert. (Sure al-'Ankabut: 48)

Die Encyclopaedia of Seerah beschreibt, wie die großen Kenntnisse, die Gott Muhammad (s.a.w.s) gegeben hat, Beweise sind, dass er Sein Gesandten ist.

Der Prophet Muhammad war ungelehrt, er konnte nicht lesen noch schreiben. Weder die Mitglieder der Familie, in der er aufwuchs, noch diejenigen die ihm nahe standen, noch die Menschen von Makkah sahen ihn jemals ein Buch angreifen oder eine Feder zu halten. Aus diesem Grund ist der Qur’an das Meer an Kenntnissen, das ihm geoffenbart wurde, ein einziges Wunder. Der Text beinhaltet Schätze von Informationen, wie z.B. das Hauptthema aller alten Göttlichen Schriften, Erzählungen von ehemaligen Propheten, Religionen und deren Glauben, alte Geschichte, Zivilisationen, Kulturen und Wirtschaftsräume, Politik und Moralwerte. ... Die Tatsache, dass er, obwohl ungelehrt, vor den Ungläubigen mit einem Buch erschienen ist, ist auf alle Fälle der größte Beweis seines Prophetentums.

Jüdische Gelehrte anerkennen den Propheten (s.a.w.s):
Juden und Christen, im Qur’an als die “Menschen des Buches” beschrieben, haben gewisse Verfälschungen in ihrem Glauben und Praktiken, dennoch folgen sie einer Religion, die ursprünglich von Gott herniedergesandt wurde.

Und glaubt an das, was Ich zur Bestätigung euerer Schrift herabsandte, und seid nicht die ersten, die es leugnen, und verkauft nicht meine Botschaft für einen winzigen Preis. Mich allein sollt ihr fürchten. (Sure al-Baqara: 41)

Die Ankunft eines ungelehrten Propheten (s.a.w.s) wurde in der Tora und Bibel angekündigt. Deswegen wussten die Gelehrten dieses Buches über den Propheten Muhammad (s.a.w.s) und auch über die Offenbarung des Qur’an, als das endgültige Wort Gottes:

Und wahrlich, er ist in den vorausgegangenen (Offenbarungs-)Schriften enthalten. Dass Weise der Kinder Israels ihn anerkennen, wird ihnen dies denn kein Zeichen sein? (Sure ash-Shu'ara': 196-197)

Imam Sa’id Hawa, der interpretierende Gelehrte, erklärte diese Verse des Qur’an in seinem Werk Al-Asas fi’t-Tafsir auf folgende Art:

Es ist gewiss, dass der Qur’an in früheren Büchern erwähnt wurde. Mit anderen Worten, in früheren Schriften gab es Hinweise auf den Qur’an, bzw. Gedanken, die er enthält wurden von den Propheten anderer Gemeinden übermittelt und existierten in ihren Büchern, so wie sie Gott geoffenbart hat und wie man es in den Göttlichen Texten sehen kann.

... gemäßigte und ehrliche jüdische Gelehrte wissen, dass die Tawrah, Psalmen und Injil (Tora, Psalmen und Bibel) den Inhalt des Qur’an enthalten und dass jedes Element in ihm die Wahrheit Gottes ist, und dass dies das letzte Buch und der letzte Prophet ist, von dem die alten Schriften sprechen.

Als der Prophet (s.a.w.s) kam, erkannten viele jüdische und christliche Gelehrten, dass er der ungelehrte Prophet war, was in ihren Schriften vorhergesagt wurde. Der Prophet (s.a.w.s) wusste durch die Offenbarung des Qur’an von dem Inhalt der Tora und Bibel und über die Geschichte der Bani Isra’il, wie es der folgende Vers versinnbildlicht:

O ihr Kinder Israels! Gedenkt Meiner Gnade, mit der Ich euch begnadete, und haltet euer Versprechen Mir gegenüber, dann will auch Ich halten, was Ich euch verheißen habe. Mich allein sollt ihr ehren. Und glaubt an das, was Ich zur Bestätigung euerer Schrift herabsandte, und seid nicht die ersten, die es leugnen, und verkauft nicht meine Botschaft für einen winzigen Preis. Mich allein sollt ihr fürchten. Und kleidet nicht die Wahrheit in Lüge, und verbergt nicht die Wahrheit wider Wissen. (Sure al-Baqara: 40-42)

Als Muhammad (s.a.w.s) ihnen diese Verse vorlas, erkannten die Gelehrten der Israeliten in ihm den Gesandten, dessen Ankunft sie erwartet haben. Die Menschen des Buches sahen, dass er der Gesandten Gottes war und dass er in jeder Beziehung die Wahrheit sprach. In seiner Lebensart und Charakter war er jener gesegnete Gesandten, dessen Kommen in der Tora und Bibel vorhergesagt wurde. Der Qur’an sagt:

Jene, die dem Gesandten, dem des Lesens und Schreibens unkundigen Propheten, folgen werden, über den sie bei sich in der Thora und dem Evangelium geschrieben finden: Gebieten wird er ihnen, was Rechtens ist, und das Unrechte verbieten, und wird ihnen die guten (Speisen) erlauben und die schlechten verbieten. Und er wird ihnen ihre Last und die Fesseln, die ihnen angelegt wären, abnehmen. Und jenen, die an seine Mission glauben und ihn unterstützen und ihm helfen und dem Licht folgen werden, das mit ihm hinabgesandt wird, ihnen wird es wohlergehen. (Sure al-A'raf: 157)

Diese Verse offenbaren, dass diejenigen, die von den ausgezeichneten Eigenschaften, den besten Taten und Vortrefflichkeiten in dieser und der jenseitigen Welt erfüllt sind, Anhänger des Khatam al-Anbiya (Letzter Prophet) sind: Diejenigen, die den Prophet Muhammad folgen – dem das Heilige Buch, welches das Wissen der Vergangenheit und der Zukunft beinhaltet, geoffenbart wurde, obwohl er weder von jemandem ablas noch etwas schrieb – erwerben die Ehre, seiner Gesellschaft anzugehören. In der Tawrah und Injil (Tora und Bibel) gibt es Hinweise auf seinen Namen oder seinen Charakter. Denn es ist unzweifelhaft, dass er mit seinem Namen und mit seinem Charakter in diesen Büchern erwähnt wurde. Würde der Prophet Muhammad behaupten, dass man sich auf ihn bezieht und es daher einen Grund für seine Ablehnung gibt, wenn es nicht in den Büchern so geschrieben stünde? Er ist solch ein großer Prophet, dass er allen, die er zum Glauben ruft (die gesamte Menschheit), befiehlt und empfiehlt, die Gebote Gottes zu respektieren und zu ehren, richtigen Glauben und Moral zu erwerben und Zuneigung zu Tieren zu zeigen (und er verbietet das Schlechte).

Die Tatsache, dass die Ankunft des Propheten (s.a.w.s) und seine Eigenschaften den Menschen des Buches vorhergesagt wurden, ist ein weiteres Wunder, welches mit ihm verbunden ist. Jene unter den Menschen des Buches, die mit Glauben und gesundem Menschenverstand ihren Intellekt verwendeten um die Dinge, die sie sahen zu bedenken, haben diese offenkundliche Wahrheit bestätigt.

@aishah07
http://www.islam.de
---> hier kannst den Heiligen Qur’an (Koran) in seinem ganzem Lesen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

28.03.2009 um 03:02
hallo aishah

"Kelesch, wenn ich ein Buch in die Finger bekomme, so will ich es von Anfang bis zum Ende lesen und verstehen - und nicht häppchenweise präsentiert bekommen, je nachdem, wie ich reagiere."

man muss sich fragen, ob man überhaupt verstehen möchte! bei deinem fall glaube ich aus deinen beiträgen entnehmen zu können das du mehr destruktive kritik üben möchtest.
jeder der den koran gelesen hat wird feststellen das sich kernpunkte wiederfinden die das ganze buch füllen. dazu gehört durch und durch an erster stelle, der glaube an den einen gott, der glaube an den jüngsten tag, die propheten und natürlich die dienerschaft gegenüber den herrn. das sind eingeschränkt gesagt die grundlagen des buches und fast jede sure enthält die genannten punkten, so dass man sogar sagen könnte das jede sure ein koran im kleinen ist. ein gutes beispiel ist die fatiha (die eröffnende). diese sure ist kurz und wird in jeder gebetseinheit rezitiert. sie schneidet kurz themen an wie

- lobpreis gottes
- tag des jüngsten gerichts
- dienerschaft
- rechtleitung und irrweg.

die rechtlichen angelegenheiten auf die du dich mehr oder minder beschränkst machen weniger aus als die eigentlichen glaubensinhalte. eine realistische erziehung funktioniert nicht in dem man von 0 auf 100 aufsteigt, sondern erfordert eine stufenweise entwicklung.
beim sport ist das nicht viel anders. und effektiv war es auf jedenfall, wie man auch am alkoholverbot erkennen kann. ich bin mir nicht sicher ob du dich da auskennst?

"Reagiere ich auf Passagen empfindlich, so manipuliere ich den Schreiber - er kann den Fortlauf der Geschichte aufgrund meiner Befindlichkeiten verändern..."

ich verstehe das nicht. worauf beziehst du dich?

"Das ist schonmal ein Beweis dafür, dass der Koran ein willkürlich zusammengeschriebenes Buch ist, je nach Laune (politischer Lage) sich darin Notizen befinden."

geschrieben wurde es ja nicht, sondern rezitiert/diktiert und entsprechend der umstände der damaligen zeit.

"Allein die Unterschiede zwischen den Medinischen und Mekkanischen Versen sollten auch dir zu denken geben- zu Anfang gerierten sich Mohammed und seine Gefolgschaft noch freundlich gesinnt, voller Hoffnung auf viele Anhänger erzählt er, wie schön der neue Glaube sei ...als es aber daran ging, sich gegen Widersacher zu behaupten, scheute weder Mohammed noch sein Allah Krieg und Verderben - und das so nett anzuschauende Gebilde "Islam" wurde zum Kriegsdogma."

ich bin mir sicher das du die hintergründe und die lebensart der damaligen menschen gar nicht historisch kritisch angehst, noch diese thematik ernsthaft durchleuchten kannst, weswegen ich dein pauschales urteil leider gänzlich ablehnen muss.

die lebensart der mekkaner unterschied sich schon von der der medinesischen. mekka lebte eher von handel. medina hingegen von ihrer eigenen landwirtschaft. in mekka waren die ansprechpartner fast ausschließlich polytheisten, die darum wetteiferten sich in gedichten zu übertreffen.
in mekka gab es jährliche dichterwettbewerbe, um ehre und ansehen. es gab auch solche personen wie wahrsager (kahin). der koran fordert zu dem zeitpunkt diejenigen menschen auf, eine ähnliche sure im stil hervorzubringen, was auch nicht funktioniert obwohl sie zugang zu den besten dichtern besaßen.
in medina hingegen handelt es sich um andere ansprechpartner. nicht nur ausschließlich polytheisten, sondern hinzu kommen christen und juden.
der islam tritt dort erstmals auch politisch auf, mit rechtlichen regelungen, was in mekka gar nicht gegeben war. darum der unterschied.

ein schöne zusammenfassung zum thema:

"Geheimnis und Weisheit der Verschiedenheit zwischen den Suren im Qur´an, dessen Verkündigung ein Wunder ist, die in Mekka offenbart wurden, und den Suren, die in Medina offenbart wurden, hinsichtlich ihrer Rhetorik und in Anbetracht dieses Wunders, sowie dem Aspekt der Ausführlichkeit, bzw. der Zusammenfassung, sind wie folgt: Weil damals in Mekka die Götzendiener und die Ungebildeten vom Stamme Kuraisch die in erster Linie die Angeredeten bzw. Gegner waren und weil damals hinsichtlich der Rhetorik ein erhabener und gewaltiger Stil, eine wunderbare, überzeugende, sehr beredte Prägnanz, als auch Wiederholungen zur Befestigung notwendig waren, drücken die meisten mekkaner Suren die Glaubensgrundsätze und die Stufen der Einheit (Gottes) wiederholt mit einer überaus starken, erhabenen und wunderbaren Prägnanz aus und beweisen Ausgang und Rückkehr, Allah und das Jenseits, nicht nur auf einer Seite, mit einem Vers, mit einem Satz oder mit einem Wort, ja sogar mit nur einem Buchstaben, durch syntaktische Umstellung, Inversion, Determination, Gebrauch des Artikels, durch Ellipsen und Teilhinweise, so nachdrücklich, dass sich die Koryphäen der Wissenschaft, der Dichtkunst und der Redekunst dafür begeisterten.

Was nun aber die medinensischen Suren und Verse betrifft, waren die dort in erster Linie Angeredeten bzw. Gegner die Leute der Schrift, Juden wie Christen, welche die Existenz Gottes (arab. Allah) bestätigten und für welche die Erfordernisse der Dichtkunst, die Rechtleitung, Umstände und Zusammenhänge notwendig waren, weniger um den Leuten der Schrift die tiefen Wurzeln der Religion und die Grundpfeiler des Glaubens in einfachen Worten klar und ausführlich zu erklären, als vielmehr die Einzelheiten in der Gesetzgebung (Scharia) und den Rechtsbestimmungen und die Ursprünge und Gründe aller Einzelheiten und die allgemeinen Gesetze darzulegen, worin der Grund ihrer Auseinandersetzung bestanden hatte. Bei den medinensischen Suren und Versen, wird meistens in einfachem Stil inmitten ausführlicher Erklärungen und Erläuterungen, in jener beispiellosen Ausdrucksweise, wie sie dem Qur´an zu Eigen ist, plötzlich mitten in einem Einzelfall, eine Aussage von hoher Prägnanz, ein Resümee, ein Schlusswort, ein Beweis, ein Satz angeführt, der die Einheit, den Glauben oder das Jenseits betrifft, der einen das Gesetz betreffenden Vorfall verallgemeinert und der durch den Glauben an Allah die Befolgung des Gesetzes zu Wege bringt. Dadurch wird der betreffende Zusammenhang in ein höheres und erhabeneres Licht gerückt."


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28.03.2009 um 03:11
aishah

"Na ja, Kelesch, du kannst ja weiterhin glauben, die Gesamtausgabe Koran nach Uthman sei keine Fälschung. Es ist ja auch keine, sondern es ist die redigierte Fassung "Koran", nach der sich heute alle Muslime richten."

das muss man leider auch ablehnen. es gibt keine redigierte fassung. das wird noch nicht einmal von den orientalisten vertreten, so weit mir bekannt. die rede ist von einer festlegung auf den quraischi dialekt, da das der dialekt war in dem der koran erstmals offenbart wurde. der koran ist konsens unter den gefährten des propheten s.a.s.
natürlich darfst du deine meinung behalten, aber du müsstest natürlich auch erklären was eine redigierte fassung überhaupt ist und was mit aufgenommen wurde und was ausgelassen wurde. natürlich unter berücksichtung der historischen umstände.


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28.03.2009 um 14:06
Zitat von ayatayat schrieb:wenn du nicht BEWUSST provozieren willst, dann solltest du deine fragen respektvoller stellen. ein mod hat dich ja schon darauf aufmerksam gemacht...
nein, ich frag immer so doof weil ich autistisch veranlagt bin.


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28.03.2009 um 15:33
Bibel
# 3. Mose 11,7: Und ein Schwein spaltet wohl die Klauen, aber es wiederkäut nicht; darum soll's euch unrein sein.

# 5. Mose 14,8: das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren,

Alle Tiere, die gespaltene Klauen haben, Paarzeher sind und wiederkäuen, dürft ihr essen. […] Ihr sollt für unrein halten das Wildschwein, weil es zwar gespaltene Klauen hat und Paarzeher ist, aber nicht wiederkäut. Ihr dürft von ihrem Fleisch nicht essen und ihr Aas nicht berühren; ihr sollt sie für unrein halten. (3. Buch Mose 11)
Koran
verboten hat Er euch nur (den Genuss von) natürlich Verendetem, Blut, Schweinefleisch und dem, worüber etwas anderes als Allah angerufen worden ist. Wenn aber jemand (dazu) gezwungen ist, ohne (es) zu begehren und ohne das Maß zu überschreiten, so trifft ihn keine Schuld; wahrlich, Allah ist Allverzeihend, Barmherzig. (Koran 2,173)



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28.03.2009 um 22:47
"Alles, was die Klauen spaltet und wiederkäut unter den Tieren, das sollt ihr essen. 4Was aber wiederkäut und hat Klauen und spaltet sie doch nicht, wie das Kamel, das ist euch unrein, und ihr sollt's nicht essen. 5Die Kaninchen wiederkäuen wohl, aber sie spalten die Klauen nicht; darum sind sie unrein. 6Der Hase wiederkäut auch, aber er spaltet die Klauen nicht; darum ist er euch unrein." 3. Buch Mose; 11 3-6

;)


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29.03.2009 um 01:17
Da sah ich doch heute ne Doku im TV. Da sah man Muslime die vor dem Grab Muhameds standen. Und der Komentar lautete " Die Muslime bitten Muhamed, bei Allha ein gutes Wort für sie einzulegen"
Das hat mich nun doch ein bisschen verwirrt, da hier den Christen immer wieder der Vorwurf gemacht wird, dass wenn sie im namen Jesus beten, Jesus anbeten täten. Und nun sah ich dies und musste mich n bisserl am Kopf kratzen.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

29.03.2009 um 03:02
Zitat aus dem Leitartikel, der den Koran zitiert.

"Aus dem Schatten heraus geb ich geheime Befehle und von tödlicher Schönheit sind die Waffen die ich wähle um euch bluten zu lassen.Wie wollt ihr euch schützen ?"

Mann soll ja nicht interpretieren, aber mich hat wie so oft keiner verstanden (oder doch ?).
Empfanden es die Leute wiedermal als krank und deshalb gibts hier ne kleine Interpretation, besser einen Ansatz, von einem Ungläubigen, weil ich hier interpretiere, zum nächsten.

Es geht hier darum das ALLAH in seiner Weisheit uns in die Gedanken einer Frau, besser seiner weiblichen heiligen Göttlichkeit schauen lässt.
Sie ist die, die gedanklich aus dem Schatten heraus befiehlt und so anders ist, das dem Manne welcher solches von ALLAH empfing es nur allzu verständlich schien es als "geheim" zu identifizieren.
Von tödlicher Schönheit ist es, wenn Sie die Waffen des Kopfes, die Buchstaben und Wörter benutzt, so wie z.b. im hebräischen ein Sajin ein Buchstabe ist, der einer Waffe tatsächlich entlehnt ist. IHRE GEDANKEN SIND SCHARF, doch auf scheinbar fremde, also geheime Weise.

"...um euch bluten zu lassen" weil die Argumentationskette Lücken aufweist, die sie zielsicher findet, immerhin ist Sie die Frau und der Texter ein Mann.
Ich hoffe das ist ein bisserl klarer geworden.
Möge ALLAH mir mein Sophisterei verzeihen oder mich bestrafen!
Erst denken und dann verurteilen - oder vielleicht nochmal alles überdenken???


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

29.03.2009 um 03:15
@Glünggi

Muslime machen Christen ja auch gerne mal den Vorwurf, sie seien Götzenanbeter, weil sie Kreuze tragen.

Ein Kreuz ist ein Symbol der Erinnerung an das Leben von Jesus Christus.
Wer aber Kreuze anbetet, der hat da etwas falsch verstanden.

Wenn man bereits das Tragen eines Kreuzes als Götzendienst abstempelt, dann kann man auch das Tragen einer Kippa (jüdische Mütze) als Götzendienst bezeichnen.

Und wer schwarze Steine ausserirdischer Herkunft küsst, sollte anderen Menschen keine Vorwürfe von wegen Götzendienst machen.


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29.03.2009 um 04:35
Zitat von Arikado
"Und wer schwarze Steine ausserirdischer Herkunft küsst, sollte anderen Menschen keine Vorwürfe von wegen Götzendienst machen."

Schwarzer Stein
(hadschar-ul-aswad)

Manche Muslime messen in Anlehnung an eine Aussage von Umar ibn Chatab dem Stein keine große Bedeutung zu. Umar sagte einst, als er als Kalif den Stein küssen wollte: "Zweifelsohne weiß ich, dass Du nur ein Stein bist. Du kannst niemandem Schaden noch Nutzen zufügen. Wenn ich nicht gesehen hätte, dass der Gesandte Allahs dich geküsst hätte, hätte ich dich nie geküsst." Die Überlieferung wurde u.a. von Abis ibn Rabia weiter gegeben.

Um die Einsetzung des schwarzen Steins in die Kaaba gab es zur Zeit, als Prophet Muhammad (s.a.w.s) ein Knabe war, große Streitigkeiten unter den Quraisch. Nach einer Restauration der Kaaba beanspruchte jeder Klan für sich die Ehre zu haben, den Stein in die Kaaba einsetzen zu dürfen. Die Stammesältesten einigten sich schließlich darauf den Lösungsvorschlag demjenigen zu überlassen, der als nächstes das Tor zur Kaaba passieren würde. Das war der junge Muhammad (s.a.w.s). Er schlug vor, dass der Schwarze Stein auf ein Tuch gelegt wurde und alle am Wiederaufbau beteiligten vier Stammesältesten jeweils eine Seite des Tuches griffen und den Stein gemeinsam zur Kaaba trugen, wie es in späteren Miniaturen dargestellt wurde. Dort nahm Prophet Muhammad (s.a.w.s) den Stein vom Tuch und setzte ihn an die Ecke ein. Mit dieser Lösung waren alle einverstanden.

Häufig wird behauptet, beim Schwarzen Stein handele es sich um einen Meteoriten, jedoch ist dies nur eine Vermutung, denn der Stein wurde nie wissenschaftlich untersucht. Die islamische Überlieferung besagt, dass Abraham (a.s) den Stein beim Erbauen der Kaaba als Geschenk vom Gabriel empfangen hat und er aus dem Paradies (dschanna) stamme. Er wurde eingesetzt als Startecke für das Umkreisen.

Imam Sadiq (a.) sagt dazu: "Als ALLAH den Menschen ein Versprechen abgenommen hat, befahl er dem Schwarzen Stein die Verspechen mit auf die Erde zu nehmen, und wenn wir dann in seiner Nähe sage: "Ich habe mein Vertrauenspfand erfüllt und meinen Bund errichtet (amaanati addaituha wa mithaadschi ta-a'hhadtuhu)".


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29.03.2009 um 16:52
Soso, Der schwarze Stein, der von der oberflächlichen Betrachtung her, ein Meteorit sein könnte, ist also kein Meteorit.
Der unumstößliche Beweis, „Er wurde nie wissenschaftlich Untersucht“...
Na Toll. :-)))

Nein nein, der schwarze Stein wurde einem gewissen Abraham von einem Engel Gabriel geschenkt.
Und kommt Direkt aus dem Paradies, bepackt mit den Versprechen die ein gewisser ALLHA den Menschen abgepresst hat.
Der unumstößliche Beweis, „die islamische Überlieferung“...

Welch geradlinige Logik, und unparteiische Beweisführung.
Ich bin begeistert!! ;-)

Ihr seit echt drollig. :-)

Gruß
Mailo


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29.03.2009 um 19:17
@Mailo

Erbärmlich, dieser überhebliche Blick auf alles was man nicht mit Reagenzglas und Chemiebaukasten beweisen kann.

Die pure wissenschaftliche Sicht erscheint mir oft wie das trotzige Verhalten eines Kindes im Sandkasten, welches mit grosser Überlegenheit klar beobachtet dass es sich in einem Sandkasten befindet, der beweisbar mit Sand gefüllt ist.
Schön mit Schäufelchen eine Probe genommen, dann mit dem Siebchen fein durchgesiebt und am Ende in ein Förmchen gegeben und nett ein Sandküchlein gebacken.

Komisch nur dass der Sandkuchen irgendwie nach Scheisse schmeckt, tjaja was dem einen sein Sandkasten ist dem anderen sein Katzenklo.


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Der Koran hat Recht, die Bibel nicht?

29.03.2009 um 19:31
@Puschelhasi
Wie kommst Du mir denn da rüber?

Ich habe nicht behauptet das Etwas nicht stimmt, weil meine Kumpels erfolgreich eine Prüfung verhindern...
Und dann das Etwas wahr ist, weil meine Kumpels sagen das Es wahr ist...

Andere machen das, und ich reagiere manchmal drauf!

Und Poste dann meine sicht der Dinge dazu.

Was veranlasst Dich nun, zu versuchen mich hier schräg von der Seite Anpinkeln zu wollen?


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