@freily freily schrieb:verzeih mir großer Meister das ich dumm und naiv bin und weder lesen noch schreiben kann!
Hab ich zwar nicht behauptet, aber gut, wenn Du es so von dir sagst...
;)freily schrieb:Ich bin selber jüdisch gläubig und weiß sehr wohl was geschrieben steht und was einem untergeschoben wird, als "Wahrheit"!
Tja, anscheinend weißt Du das nicht, oder Du lügst hier mit voller Absicht.
Du kannst dich gerne u.a. bei folgenden Seiten informieren:
Wikipedia: Jesus in the Talmudhttp://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Kult/Jesus_im_Talmud1.pdfWikipedia: Toledot JeschuIch zitiere aus Israel Shahaks Buch
Jüdische Geschichte, Jüdische Religion:
Aus dem Kapitel "Totalitäre Geschichte":
Man muß vorausschicken, daß der Talmud und die talmudische Literatur - ganz abgesehen von den allgemeinen Andeutungen gegen Nichtjuden, die sich durch sie ziehen und ausführlich im Kapitel V ("V Gesetze gegen Nichtjuden") behandelt werden - einige sehr anstößige, besonders gegen das Christentum gerichtete Aussagen und Vorschriften enthalten.
Neben einer Reihe von skurrilen, unbewiesenen Behauptungen über das Sexualleben von Jesus, schreibt z.B. der Talmud, daß seine Strafe in der Hölle darin bestehe, in kochende Exkremente eingetaucht zu werden. Diese Aussage zielt nicht gerade darauf ab, den Talmud bei frommen Christen beliebt zu machen. Man kann aber auch die Vorschrift zitieren, nach der die Juden angewiesen werden, jedes Exemplar des Neuen Testaments, das ihnen in die Hände fällt, möglichst öffentlich zu verbrennen. Diese Vorschrift ist zwar nicht mehr in Kraft, wird aber heute noch praktiziert, wie etwa am 23. März 1980, als Hunderte von Exemplaren des Neuen Testaments öffentlich und zeremoniell in Jerusalem unter der Schirmherrschaft von "Jad Le Achim", einer religiösen jüdischen und vom israelischen Religionsministerium unterstützten Organisation, verbrannt wurden.Aus dem Kapitel "Die Einstellungen zu Christentum und Islam":
"Nach dem Talmud verurteilte ein ordentliches rabbinisches Gericht Jesus wegen Götzenanbetung, weil er andere Juden dazu aufrief und die rabbinische Autorität verächtlich machte. Alle jüdischen Quellen, die seine Hinrichtung erwähnen, übernehmen freudig die Verantwortung dafür. Der talmudische Bericht erwähnt noch nicht einmal die Römer. Die populäreren Darstellungen, die man nichtsdestoweniger sehr ernst nahm, wie die berüchtigten Toledot Jeschu, sind ein noch schlechteres Beispiel, da sie ihm nicht nur die oben genannten Verbrechen, sondern auch Zauberei anlasten. Schon der Name "Jesus" war und ist noch heute für die Juden ein Symbol für alles Verdammenswerte. Eine ähnlich tiefe Verachtung hegt man gegenüber den Evangelien. Sie dürfen auch in modernen jüdischen Schulen Israels nicht zitiert (geschweige denn gelehrt) werden."