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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

43 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiritualität, Schlecht, Keine ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
bernhold Diskussionsleiter
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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

30.04.2017 um 06:42
Ich rede hier nicht von einer kleinen Depression oder einem zu verschmerzenden Verlust, der schnell wieder aufgewogen wird vom positiven im Leben. Es geht um Menschen denen es über einen längeren Zeitraum extrem schlecht geht, ob aufgrund vieler kleiner und großer Erfahrungen oder einem gravierenden Schicksalsschlag, bei dem das Sicherheitsnetz nicht ausreicht, um wieder gut drauf zu sein.

In einer solchen Situation des Schmerzes, der Trauer kombiniert mit Wut oder anderen negativen Gefühlen, ist es nicht ratsam sich mit Spiritualität zu beschäftigen. Ob der Besuch einer Kirche, Meditation, Hare Krishna runter rattern oder...., alles dies führt zu einer Öffnung bei einem selbst. Auch nur das lesen von religiösen Werken oder Büchern über Spiritualität kann etwas im Bewusstsein triggern und zu Öffnungen führen, die Einflüsse auf einen selbst zulassen. In einem Zustand der Negativität, mit diesen Öffnungen, zieht ein Mensch negative "Energien" hat. Diese führen zu mannigfaltigen Problemen.

Es kommt aber auch auf die persönliche Sensibilität an. Sicherlich gibt es Leute, die weniger angegriffen werden als andere, da sie weniger sensibel sind und der Empfang deshalb nicht gewährleistet ist.

Wenn es einem gut geht, und man sich selbst kennt, bei sich selbst ist, man selber ist und ein gesundes Selbstbewusstsein besitzt, dann kann man sich !bewusst! entscheiden sich mit Spiritualität zu beschäftigen, bei einer Religion anzuklopfen oder auch dem ganzen fern zu bleiben. Sollte es einem jedoch brutal schlecht gehen und zusätzlich wenig Selbstbewusstsein und Wille vorhanden ist, dann bloß weg von allem was einen spirituell öffnet.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

30.04.2017 um 07:58
Also wenn da jetzt wirklich etwas dran ist, erklaert das so Einiges. 0_o Ich bin seit knapp zwei Jahren an einer Depression erkrankt, und auf spiritueller Ebene erlebte ich in letzter Zeit auch recht seltsamen und dunklen Kram. Aber nichts "Schlimmes". Von diesen "mannigfaltigen" Problemen merke ich aber auch nicht das Geringste. Dunkle Energie kommt mir sogar relativ nuetzlich vor.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

30.04.2017 um 09:22
@bernhold
Zitat von bernholdbernhold schrieb:In einer solchen Situation des Schmerzes, der Trauer kombiniert mit Wut oder anderen negativen Gefühlen, ist es nicht ratsam sich mit Spiritualität zu beschäftigen. Ob der Besuch einer Kirche, Meditation, Hare Krishna runter rattern oder...., alles dies führt zu einer Öffnung bei einem selbst.
Manchmal kommt aber die Spiritualität wie z.B. undefinierbare paranormale Erlebnisse von selbst, ohne das man es will. Man wird dann so quasi geöffnet, wie du es treffend formulierst. Da muss man noch nicht mal unter Depressionen leiden.
Wie man damit umgeht, ist individuell und kann bereichern. Ängste sind da kein guter Wegbereiter.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

30.04.2017 um 10:16
Also ich würde das mal so überhaupt nicht weg pauschalisieren wollen, als es mir Anfang 2013 super mies ging und ich fast außerstande war das Bett zu verlassen, geschweige denn zu duschen, ist dieses Buch zu mir gekommen und hat mir echt den Arsch gerettet, da wird an lebensnahen Beispielen beschrieben, wie man seine Gedanken dahingehend verändern/transformieren kann, das die Welt nicht mehr ganz so beschissen aussieht.

51RjE0espML. SX318 BO1204203200

Ich habe nie viel von solchen Bücher gehalten und dachte immer, "Ja, ja-die können mir viel erzählen, sollen die mal in meinen Schuhen laufen!"

Aber das Buch empfehle ich immer noch mal gerne weiter, weil es sich nachhaltig und positiv auf mein Denken und meine Wahrnehmung von mir und der Welt ausgewirkt hat.

https://glueckundfreude.wordpress.com/2010/04/12/wie-gefuhle-unsere-realitat-erschaffen-das-innere-leitsystem-entwickeln/

Und auch als ich meine Babys still zur Welt gebracht habe, hat mir meine Spiritualität und mein Vertrauen in Gott unbeschreiblich viel Kraft, Halt und Mut geschenkt und mich nicht daran zerbrechen lassen.

Ich bin der Meinung das Spiritualität und spirituelle Gruppen einem durchaus in Krisenzeiten helfen können, das muß jeder für sich selbst entscheiden und so eine Rat wie Du ihn hier gibst @bernhold, empfinde ich mehr als Fragwürdig.

Aber wir diskutieren hier ja das Für und Wider davon ;)


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

30.04.2017 um 10:43
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Manchmal kommt aber die Spiritualität wie z.B. undefinierbare paranormale Erlebnisse von selbst, ohne das man es will. Man wird dann so quasi geöffnet, wie du es treffend formulierst.
Wer einen Hang von Natur aus zur Innenschau hat, der ist sowieso offen und gerade deswegen auch die Offenheit, so das alles bei ihm reinkommt, was er vielleicht draßen lassen sollte. Meiner Meinung nach kann es schon dann sinnvoll sein, in Ausnahmesituationen erst mal das Hier und jetzt zubewältigen, indem man aussortiert, was könnte helfen und nützlich sein und was nicht, dazu aber braucht man zuallerrst einen Blick für sich selbst, was möchte ich, was bleibt mir noch, was kann ich selbst tun. Dazu benötigt man eine ganze Menge Prakmatismus und Kraft. Wenn dann der eine oder andere Tipp aus dem spirituellen Eintopf hilft, warum nicht. Was aus diesem Eintopf dabei eher hinderlich ist, sollte man am Besten ganz schnell wieder vergessen, vor allem dann, wenn damut auch noch Svchuldgefühle und Angst vermittelt werden, so das man dadurch in psychische Abhängigkeiten gerät.


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30.04.2017 um 12:47
@bernhold
Da sprichst Du einen wichtigen Punkt an.
Ich habe diesen Fehler schon früh gemacht und bin schon früh (mit 13/14) auf einen eher negativen spirituellen Weg gekommen, was mir nicht wirklich gut getan hat und die psychischen Probleme noch verstärkt hat. Hatte auch niemand , der mich da mal neutral beraten hat.Hab mich halt immer nach'mehr' gesehnt und die Beschäftigung mit Esoterik, Spuk, Satanismus etc.hat den Alltag etwas erträglicher gemacht.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

07.06.2017 um 19:51
Also für mich war die Beschäftigung mit Spuk in schwierigen Zeiten erholsam, da sie mich abgelenkt haben und mir Spaß bereiteten.
Ich habe Creepypasta gelesen, unzählige angeblich echte Videos von Geistern geschaut und bin dann irgendwann auf Allmystery gelandet.
Der erste Thread, den ich als Nichtmitglied wirklich komplett gelesen habe, war »meine komischen Nachbarn«.
Dann folgten »leuchtende Augen im Harzer Wald« und irgendwann dann ein Thread, den ich bis heute noch suche.
Aber egal, die Zeit war aufregend, ja abends Bier und sich auch mal schön in die Sache reinsteigern, das war echt erfrischend.
Es ist, als hätte mich eine andere Welt gepackt und ich habe mich daran festgehalten.
Teilweise hab ich die Nächte durchgemacht, denn der Thread »Düstere Legenden« war wirklich fesselnd.
Manche Storys kamen mehrmals, manche wurden aus eigener Hand erzählt, was echt jede Spannung rausgehauen hat, aber es waren sehr viele gute Sachen dabei.
Das ist jetzt fast ein Jahr her.
Dann wurde ich Mitglied.
Seitdem ist wieder viel passiert.
Die Stories faszinieren mich auch heute noch.
Leider nimmt der Mysterybereich qualitativ immer mehr und mehr ab, es ist, als wäre das ein Ort für jede kleine Erzählung, die bei der Geschichte anfängt, dass man sich vor einem Hund erschreckt bis hin zur Verfolgung - von Nichts...


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

08.06.2017 um 20:02
Man kann auch super ohne irgendwelche spirituellen Dinge Aufmunterung finden und aus einem Loch rauskommen. Einfach mit Dingen beschäftigen die wirklich existieren, wie Familie, Freunde, Hobbies oder anderen Dingen die einem Kraft geben und einen ablenken. Ich muss da schon zustimmen, dass es in so einer Lage nicht gut ist sich damit zu beschäftigen. Schon mehrmals habe ich beobachtet das sich welche aus Verzweiflung irgendetwas gesucht haben woran sie festhalten können und sind dadurch total fanatisch religiös geworden.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

08.06.2017 um 20:07
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Man kann auch super ohne irgendwelche spirituellen Dinge Aufmunterung finden
Zuerst einmal spielt das Interesse eine große Rolle und 
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Familie, Freunde, Hobbies oder anderen Dingen die einem Kraft geben
hat nicht jeder eine Familie und wenn man gerade wo neu anfängt, auch keine Freunde und Hobbies lassen sich manchmal auch schwer gestalten und wer sagt, dass die Beschäftigung mit diesen Dingen kein Hobby ist?


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Sarv ehemaliges Mitglied

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08.06.2017 um 20:14
Zitat von bernholdbernhold schrieb am 30.04.2017:In einer solchen Situation des Schmerzes, der Trauer kombiniert mit Wut oder anderen negativen Gefühlen, ist es nicht ratsam sich mit Spiritualität zu beschäftigen
Das entscheidet jeder für sich.
Zitat von bernholdbernhold schrieb am 30.04.2017:Sollte es einem jedoch brutal schlecht gehen und zusätzlich wenig Selbstbewusstsein und Wille vorhanden ist, dann bloß weg von allem was einen spirituell öffnet.
wie willst du dan leben.......
zudem bist du schon offen seit dem leben.


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08.06.2017 um 20:28
@sunshinelight
Dennoch kein Grund sich mental auf unrealistische, überirdische Dinge einzulassen und aus reiner Verzweiflung an etwas zu glauben das nicht existiert. Das selbe Argument könnte man auch für Herr der Ringe oder dergleichen aufbringen. Wenn es einem damit besser geht warum dann nicht glauben das die Welt von Herr der Ringe existiert? Ganz einfach, weil es einem Menschen nicht unbedingt gut tut den Bezug zur Realität zu verlieren. Wenn jemand anfängt an Geister zu glauben oder jeden Tag in die Kirche zu rennen, dann verliert er den Blick für das was in der realen Welt passiert, oder legt seinen Fokus mehr auf eine Fantasiewelt als auf das Wesentliche.

Wenn man keine Freund, Familie oder Hobbies hat dann gibt es Selbsthilfen, Therapieprogramme, Sportangebote und tausend andere Dinge die einem helfen und einem Kraft geben. Dafür man muss man nicht einen sprechenden brennenden Busch oder an Einhörner glauben.


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08.06.2017 um 20:31
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Dennoch kein Grund sich mental auf unrealistische, überirdische Dinge einzulassen und aus reiner Verzweiflung an etwas zu glauben das nicht existiert.
Wer sagt, dass man verzweifelt ist?
Da stockt deine ganze Argumentationskette schon mal.

Wie gesagt: eigenes Interesse, Hobby.
Also Grund genug, würde ich mal sagen. ;)


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08.06.2017 um 20:34
Wieso stockt sie da? Es geht darum das man unglücklich und am Boden ist und wenn man in so einer Situation ist dann will man sich besser fühlen. Wenn es einem so schlecht geht und man es nicht schafft sich besser zu fühlen ist sowas verzweiflung. Das ergibt sich ganz von alleine. Ich war selber an dem Punkt und ich kenne viele Menschen in meinem Umfeld die an dem Punkt waren also weiß ich wovon ich rede und ich habe keinen Gott oder Geister gebraucht um da rauszukommen. An Märchen zu glauben ist kein Ausweg, sondern die Flucht in eine Traumwelt.


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08.06.2017 um 20:47
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Wieso stockt sie da? Es geht darum das man unglücklich und am Boden ist und wenn man in so einer Situation
Nein, weil man sich ruhig mit Dingen beschäftigen kann, die einen interessieren. Da kann man nicht sagen, dass es dann völlig lächerlich wäre.


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08.06.2017 um 20:52
Interessieren ist das Eine, es glauben ist das Andere. Ich gucke mir auch aus Langeweile was über Geister oder Dämonen an, weil es unterhaltsam ist, jedoch muss ich darin keinen Sinn im Leben finden und das für bahre Münze nehmen.

Wenn solche Dinge nicht lächerlich sind, dann kann man auch sagen das es nicht lächerlich ist aus Überzeugung an das fliegende Spaghettimonster zu glauben, weil man sich damit besser fühlt, oder an die Teletubbies.


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08.06.2017 um 20:54
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Interessieren ist das Eine, es glauben ist das Andere.
Wieso darf man daran nicht glauben?
Das heißt ja nicht, dass man innerlich weiß, dass es existiert, sondern glaubt man für sich dran.
Weswegen willst du es denn jemanden absprechen?
Und was gibt dir das Recht, jemanden zu sagen, er darf daran nicht glauben?


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08.06.2017 um 21:06
Weil es ungesund ist. Den Bezug zur Realität zu verlieren schadet einem selbst und den Menschen um einen herum. Bestes Beispiel Religion. Schon mal was von der Inquisition, der Sklaverei, dem heiligen Krieg, Steinigung, Selbstgeißelung, das Impfungen das Downsymdrom verursachen oder anderen Dingen gehört? Alles auf Grundlage dessen was Menschen so alles glauben. Hitler glaubte er handle im Namen Gottes, Luziferianer opfern und schänden Menschen, Scientologen führen unter Decknamen Menschen in ihre Kirche ein, religiöse Serienmörder, Eltern die ihre Kinder wegen ihren komischen Vorstellungen nicht zum Arzt schicken, Mädchen wie Emily Rose die wegen religiösem Wahnsinn zu Tode exorziert wurden, Menschen die an Verschwörungen glauben und sich in ihre Wohnung einsperren weil sie Panik haben es könnte sie jemand überwachen, Menschen die ihr Haus verlassen weil sie glauben sie haben einen Geist, die wegen dem Glauben an Aliens völlig fertig sind und und und. Es gibt unzählige Gründe und es ist unverantwortlich das man jeden noch so großen Schwachsinn glauben lässt. Religion bestimmt die Politik und welche Gesetze verabschiedet werden, diskriminiert Arbeitnehmer und Bewerber, Frauen, Schwule, Schwarze und andere Menschen.


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Warnung an alle, denen es schlecht geht!

08.06.2017 um 21:12
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Weil es ungesund ist.
Wieso ist das ungesund?
Das ist es keinesfalls.
Jeder Mensch reagiert anders auf solche Dinge und es ist nicht per se schlecht. Ganz und gar nicht.
Siehe meinen Beitrag.
Beitrag von sunshinelight (Seite 1)
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Also für mich war die Beschäftigung mit Spuk in schwierigen Zeiten erholsam, da sie mich abgelenkt haben und mir Spaß bereiteten.



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08.06.2017 um 21:27
Hast du überhaupt gelesen was nach dieser Frage kam? Da kam schon die Antwort auf deine Frage und nur weil es nicht auf jeden zutrifft das es passiert, macht es das auch nicht besser.
Mit der Argumentation kann man auch sagen "Nur weil nicht jeder mit dem Drang zur Vergewaltigung es bisher durchgezogen hat, ist er weniger gefährlich". Andere Thematik, selbe Argumentationsweise. Nur weil es es nicht bei jedem so ist, macht es das deswegen noch lange nicht gut.

Es gibt absolut keinen Grund Unsinn zu glauben. Die Welt hat keinen Nutzen für Hirngespinnste. Fakten und Wissenschaft hingegen schon.


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08.06.2017 um 21:44
@Chrree
Wieso macht es das nicht besser?

Der Glaube an Geister ist keine Religion, sondern einfach Faszination und überhaupt nicht gleichzusetzen.
Deine Beispiele sind einfach abstrakt und nicht verwertbar.
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Mit der Argumentation kann man auch sagen "Nur weil nicht jeder mit dem Drang zur Vergewaltigung es bisher durchgezogen hat, ist er weniger gefährlich".
Dein Vergleich hinkt gewaltig, weil der Glaube an Geister einen Menschen nicht gefährlich macht. Also absolut nicht anzuwenden.
Zitat von ChrreeChrree schrieb:Nur weil es es nicht bei jedem so ist, macht es das deswegen noch lange nicht gut.
Diejenigen, für die das nicht gut ist, merken es in der Regel von alleine und lassen es oder haben da kein Interesse.
Aber du stellst dich hier hin und überträgst alles von dir auf andere und sagst, es gibt Besseres, es ist Schwachsinn und es ist schlecht und vergleichst sie noch mit Vergewaltiger.
Sehr tolle Diskussionsführung. Kommst du hier im Forum echt weit mit. :palm:


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