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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Krieg, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 16:18
Zitat von John_AtarashJohn_Atarash schrieb: Nein! Nicht wahr?
Zitat von John_AtarashJohn_Atarash schrieb:Dürfen die Moslems in Deutschland oder USA ihre Religion frei ausleben? Ja nicht wahr?
Der Aufklärung in Deutschland sein Dank. Nur hat das wenig mit der Religion zu tun, sondern mit einer gesellschaftlichen Entwicklung.


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 16:27
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Hört sich seltsam an?
Ist es auch.
Eins deiner heiligen Bücher lieber Jedi-Christ ist wohl die Bibel. Ein Teil davon ist das Alte Testament. Die Schlachtplatte, die dein Gott da anrichtet, ist vom Allerfeinsten.
Da wird zum Abschlachten und zur Schändung aufgerufen und, wenn gerade Not am Mann oder die geforderten Stückzahlen zu gross sind, legt er auch gerne selbst Hand an.
Da wird noch nicht einmal nach Schuld oder Unschuld gefragt, hauptsache Blut.
Dagegen war Mohammed doch wie ein kleiner Schulbub.
Kannst dir ja bei Gelegenheit Moses einmal anschauen.
Doch es wird sehr viel nach Schuld gefragt. Warum hat Gott geboten die Kanaanitär zu vertreiben? Es steht in der Bibel, wegen solcher Greueltaten, wie Verrat, Kinderprostitution, Meuchelmord, Zynismus, Menschenopfer und vieles mehr. Als die Israeliten angefangen haben das gleiche zu tun was die Kanaaniter davor, hat Gott sein eigenes Volk auch nicht verschont. Gott ist gerecht und geduldig er hat Jahrhunderte gewartet, dass die Israeliten  umkehren, bevor die Katastrophe mit Wegführung nach Babel kam.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie schon einer meiner Vorredner bemerkte, das Problem sind die radikalen Fundamentalisten nicht die Religion.
Die überwiegende Mehrheit der Gläubigen zeigt doch, dass sie in Ruhe ihr Leben leben wollen und nicht danach trachten auf der Welt das Unterste zuoberst zu kehren .
Da bin ich nicht Einverstanden, die Religion hat sehr viel mit Grundlagen, wie dem Gründer und dem heilgen Buch zu tun. Sehr viele vorbildliche Christen zeigen es, und wenn nicht dann haben wir Christen elendig versagt, und die Worte unseren Meisters pervertiert. Gott sei Dank ich sehe immer noch viele Christen, die ihr Leben vorbildlich leben. Die Moslems dagegen, die Toleranz verkündigen haben  ihre Religion auch nicht richtig verstanden. Und sehr viele verstehen es immer richtiger und richten ein Blutbad nach dem anderen an. Wo werden heute die brutalsten Kriege geführt, in moderner Zeit. Islamischer Staat, Syrien, Taliban Afganisthan, Boko Haram Nigeria. Alles Islamisten nicht wahr. Man darf das Geschehen nie aus dem Kontext reissen, sondern den globalen für mich auch kosmischen Zusammenhang sehen


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 16:29
was ist das wieder für ein bullshit. mann o mann, würde die welt unter gehen wenn in 100 jahren alle menschen zu allah beten oder zum großen kürbis, ist doch alles gehupft wie gesprungen. vielleicht gibt es in 100 jahren keine religion mehr, weil alle menschen kein bock mehr haben auf eine imaginäre endität.


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 16:37
@John_Atarash

Aha, interessant. Die friedliebenden und toleranten Christen haben ihre "friedliebende" Religion verstanden, im Gegensatz zu den friedliebenden und toleranten Moslems, die ihre "blutrünstige" Religion nicht verstanden haben. Dein Motto ist wohl: Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt. Ich würde behaupten, dass genau diese Art Denken, genau jene Probleme mitverursacht, vor denen du dich so sehr fürchtest. Das ist auch nicht das, was ich unter Toleranz verstehe.


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 16:47
@John_Atarash
Okay, die kosmischen Zusammenhänge wirst du als Jedi gewiss besser überblicken, die lass ich mal aussen vor.
Dass du, als Jedi-Christ, dich berufen fühlst uns zu erklären welche Muslime ihre Religion verstanden haben und welche nicht, kommt mir schon etwas lächerlich vor angesichts der gleich zu Anfang besprochenen Vielzahl der Auslegungen und Strömungen.
Auf die Idee, dass der Islam eine "Aufklärung" und einen Wandel vollzieht, den ja auch das Christentum durchgemacht hat, bist du noch gar nicht gekommen?
Dein Bild scheint nahezu ausschliesslich durch die Extremisten, und da nur durch die islamistischen, bestimmt zu werden.


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:03
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Aha, interessant. Die friedliebenden und toleranten Christen haben ihre "friedliebende" Religion verstanden, im Gegensatz zu den friedliebenden und toleranten Moslems, die ihre "blutrünstige" Religion nicht verstanden haben.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie schon einer meiner Vorredner bemerkte, das Problem sind die radikalen Fundamentalisten nicht die Religion.
Ein kluger Kopf hat mal gesagt. Wenn du erfolgreich sein willst mit der Werbung, dann erfinde einen möglichst einfachen, pregnanten und zweckmäßigen Spruch. Und wiederhole ihn solange, wie nötig, dann werden alle an den Spruch glauben, das hat die Nazipropagnada und die Bolschewiken überzeugend bewiesen. Ihr irrt wenn ihr meint die Menschen lassen sich von tollen Köpfen der Wissenschaft oder der Aufklärung, von ihren philosophischen Gebilden leiten. In den Köpfen der meisten Menschen manifestieren sich solche einfachen Begriffe, die aber sehr viel mit Emotionen zu tun haben. Solche wie: Vorbild, Kinder, Geld, Urlaub, Frauen, Sex, tolles Auto, Macht, Freundschaft, Prestige und vieles mehr. Und im Endeffekt wird die Grundaussage des Christentums bei den Christen, die wirklich gläubig sind durchsetzen. Ich zitiere Jesus: "Liebe Gott und deinen Nächsten wie dich selbst." Und der Spruch von Mohammed und sein Vorbild waren "Allah ist einer, bekämpft alle die was anderes glauben." Gott verhüte wenn der Islam siegt.
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Auf die Idee, dass der Islam eine "Aufklärung" und einen Wandel vollzieht, den ja auch das Christentum durchgemacht hat, bist du noch gar nicht gekommen?
Dein Bild scheint nahezu ausschliesslich durch die Extremisten, und da nur durch die islamistischen, bestimmt zu werden.
Da bist du optimistischer als ich. Ich sehe die Entwicklung im gesamten geschichtlichen Zusammenhang. Die Molsems haben immer mehr Einfluss und Freiheit in christlichen Ländern und die Christen immer weniger in moslemischen Ländern. Ich sehe das leidige Beispiel von Iran und der Türkei. Lies bitte den Wikipedia Artikel Christentum in der Türkei. Es soll das aufgeklärteste und demokratischste aller moslemischen Länder sein. Und trotzdem gibt es keine wirkliche religiöse Toleranz der Christen. Es ist ja immerhin ein Nato-Mitglied
https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_T%C3%BCrkei
Einst war es ausschließlich von Christen bewohnt jetzt wohnen da nur 100000 Christen, fast alle Armenier.


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08.03.2017 um 17:07
@John_Atarash
Und der Spruch von Mohammed und sein Vorbild waren "Allah ist einer, bekämpft alle die was anderes glauben."
Diesen Spruch hast du dir aber auch gerade ausgedacht. ;)
Ein kluger Kopf hat mal gesagt. Wenn du erfolgreich sein willst mit der Werbung, dann erfinde einen möglichst einfachen, pregnanten und zweckmäßigen Spruch. Und wiederhole ihn solange, wie nötig, dann werden alle an den Spruch glauben, das hat die Nazipropagnada und die Bolschewiken überzeugend bewiesen.
Versuchst du deswegen hier nun das Gleiche?


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:15
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Wie schon einer meiner Vorredner bemerkte, das Problem sind die radikalen Fundamentalisten nicht die Religion.
Ich ergänze das mal um ein kleines Wörtchen, weil dann der Text nach meinem Verständnis erst richtig Sinn macht: Das Problem sind die radikalen Fundamentalisten, nicht nur die Religion.
Für mich ist eine Religion an sich schon ein Problem, weil sie eine Weltsicht darstellt, die unlogisch und unrealistisch ist.
Und es sind sehr wohl bestimmte Religionen, die religiöse, radikale Fundamentalisten produzieren. Die entstehen nicht aus dem Nichts und ohne Grund.

Eine Religion, die in ihrem Heiligen Buch nur, und ich meine nur, von Liebe, Güte, Milde, Menschlichkeit, gegenseitigem Verstehen und Unterstützung spräche, diese fordere und all ihre Protagonisten, einschließlich dem angebeteten Gott, exakt so handeln ließe, bietet einfach keinen Nährboden für gewalttätige "böse" Fundamentalisten.
Wenn überhaupt, dann würden solche Fundis, die sich auf ihr Heiliges Buch beriefen, dann jeden verfolgen, der nicht nett und anständig handelt. Wobei diese Verfolgung, ganz im radikalen Sinne, natürlich ohne Gewalt auskäme.

Aber radikale, aggressive Fundamentalisten entstehen nicht im Widerspruch zu ihren Heiligen Büchern. Es ist Unsinn, zu sagen, der und der wäre auch ohne seine Religion zu einem religiösen Fundamentalisten geworden.
Es sind eben die religiösen Lehren, die Menschen blind gegenüber Fakten und arrogant und empathielos gegenüber „Ungläubigen“ machen. Oder wütend gegenüber Menschen, die diese Fakten ans Tageslicht bringen oder einfach nur eine andere Auffassung haben. Es entsteht der Eindruck, dass ein Gottesgläubiger nichts so sehr fürchtet wie jemanden, der nicht an Gott glaubt und der gleichzeitig für all das Glaubenszeugs völlig andere Erklärungen findet.
Man höre sich dazu nur mal an, was so mancher gläubige Christ (der feste an die Güte Gottes sowie an seine eigene Verpflichtung zur Nächstenliebe glaubt - oder eigentlich glauben sollte) zB Richard Dawkins für Briefe schickt. Ohne christliche Indoktrinierung wären die wohl kaum auf die Evolution und auf Biologen sauer, nicht wahr?

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


Und für die, die nur halb so viel Zeit haben:
Youtube: Hate E-mails with Richard Dawkins
Hate E-mails with Richard Dawkins
Externer Inhalt
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Es besteht sogar die berechtigte Annahme, dass jemand, der ohne religiöse Verwirrungen aufwächst, viel eher ein gesundes, sozial kompatibles Weltbild aufbaut, zu dem eben Toleranz gehört.

Ja, es gibt Störungen von Natur aus, aber sehr oft erst durch soziale und kulturelle Einflüsse.
Ja, auch säkulare Erziehung kann einen Menschen "böse" werden lassen. Aber nur böse Religionen schaffen es, im Prinzip auch gute Menschen im Namen des Wahnsinns böse Taten tun zu lassen, die obendrein von sehr vielen Mitgliedern dieser Religion dann auch noch als richtig oder zumindest notwendig betrachtet werden.
Man lese sich nur mal die Kommentare so mancher Gläubigen durch, wenn mal wieder ein fundamentalistisch motiviertes Attentat erfolgt ist.

Begeht aber jemand aus rein privaten, nicht ideologischen, nicht religiösen, Motiven Gräueltaten, sei es durch Amoklauf oder als Serienkiller, dann  kommt wohl kaum ein psychisch Gesunder auf die Idee, so eine Tat gut zu heißen oder sich mit dem Täter zu solidarisieren. Im Gegenteil, der wird zu Recht verurteilt, und was noch faszinierender ist, seine Motive werden auch in den meisten Fällen richtig eingeschätzt – auch von Religiösen. So jemand gilt dann als krank, wahnsinnig oder schlicht und einfach böse.

Ohne gerade diese beiden großen monotheistischen Religionen gäbe es weniger Böden, auf denen fundamentalistische Ideen gezüchtet werden könnten.


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08.03.2017 um 17:16
@John_Atarash

Das Spiel kann man mit dem Christentum übrigens genau so treiben. Hier ein paar Zitate vom angeblich so friedliebenden und toleranten Jesus.

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."

"Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."


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John_Atarash Diskussionsleiter
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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:16
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:    Und der Spruch von Mohammed und sein Vorbild waren "Allah ist einer, bekämpft alle die was anderes glauben."

Diesen Spruch hast du dir aber auch gerade ausgedacht. ;)
Nein nicht wirklich, dieser Spruch ist der rote Faden des gesamten Handelns Mohammeds,  und des Korans


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:17
Zitat von John_AtarashJohn_Atarash schrieb:Doch schon, es geht mir um das Christentum und Christen, die es in Liebe ausleben, alles andere ist Heuchelei! Dürfen die Moslems in Deutschland oder USA ihre Religion frei ausleben? Ja nicht wahr? Dürfen es Christen im gleichen Maße in Syrien, Saudi Arabien oder angeblich demokratisckem Türkei? Nein! Nicht wahr? Erst vor kurzem habe ich gelesen, dass in einem christlichen Kindergarten in der Türkei es verboten wurde Weihnachten zu feiern. Warum fordern die radikalen Moslems mit aller Frechheit von uns ihnen die demokratischen Rechte wie Freiheit und religiöse Toleranz zu gewähren und krümmen keinen Finger, um es für uns auch in Ihren Ländern zu ermöglichen.

Ich denke das ganze Problem ist das in den islamischen Ländern wo der Islam herrscht, nun mal die Kairorer Erklärung zu sein scheint . Da wird den Muslimen ja mit signalisiert das nur sie die besten Menschen sind und alles andere weniger wert sind . Leider. Ich war mit einem muslim ( Kosovo Albaner) verheiratet der sehr gemäßigt war. Er hat nicht gebetet. Aber er hat einen Aufstand gemacht als ich als Schmuck ein Kreuz getragen habe weil er dachte das ich in Wirklichkeit Christin bin. 



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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:19
@John_Atarash

Wenn du dir das nicht ausgedacht hast, dann beleg das.

Über das Christentum kann man wenn man will das Gleiche behaupten, siehe meinen vorherigen Beitrag.
Das Spiel kann man mit dem Christentum übrigens genau so treiben. Hier ein paar Zitate vom angeblich so friedliebenden und toleranten Jesus.

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."

"Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."



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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:19
Zitat von John_AtarashJohn_Atarash schrieb:Wie können wir das Christentum und alle entscheidenden Werte der Menschenliebe vor einer drohender Islamisierung retten?
Ganz einfach, wir haben die Technologie, die das Öl. Das Karbonzeitalter neigt sich dem Ende zu und damit auch das Ende des muslimischen Einflusses.

Ich sehe unserer Zukunft gelassen entgegen, dass solltest du auch tun.
 
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Da brauchst du dir sicher keine Sorgen zu machen. Früher oder später werden sowohl das Christentum, als auch der Islam verschwinden.
Dann wird es immer noch das Judentum geben, zeitlos für die Ewigkeit.


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08.03.2017 um 17:22
@yenredrose
Dann wird es immer noch das Judentum geben, zeitlos für die Ewigkeit.
Für das Judentum gilt das Gleiche. Es gibt nichts, das alle Ewigkeit überdauert.


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08.03.2017 um 17:24
Wer die Deutsche Gründlichkeit überlebt hat, der hat fast schon Ewigkeitsanspruch.


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08.03.2017 um 17:27
Zitat von dasewigedasewige schrieb:was ist das wieder für ein bullshit.
Ich denke, es ist weniger gemeint, zu welchem Fantasiewesen in Zukunft gebetet werden soll, sondern was so eine Änderung, und vor allem die Art und Weise, wie so eine Änderung herbei geführt werden könnte, so alles an sozialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, und in Sachen Islam, an Rückschritten, mit sich bringen könnte.

Es ist mir im Prinzip egal, zu wem gebetet wird, solange diese Beter es nicht nach Macht über alle anderen gelüstet. Aber erfahrungsgemäß verbreiten Religionen sich nur durch gleichzeitige politische Gewalt. Islam bedeutet nun mal zur Zeit nicht Gleichberechtigung, Toleranz oder Demokratie.
Es ist möglich, dass sich das über kurz (unwahrscheinlich) oder lang (durchaus) ändern wird, sehr wahrscheinlich sogar, so wie sich das Christentum geändert hat - allerdings erst nach Jahrhunderten voller Gewaltausübung und Unterdrückung derjenigen, die den Schmonzes nicht glauben wollten.

Und das wünsche ich keinem. Ich wünsche auch den Muslims, dass es den Friedlichen und Vernünftigen unter ihnen endlich gelingt, die Unvernünftigen und Aggressiven ein zu bremsen, und die Unmenschlichkeiten in ihrer Religion und somit in ihrer Kultur abzuschaffen.
Was aber nur geht, in dem man wenigstens im ersten Schritt erkennt, dass abrahamistische Religionen keine brauchbaren Lösungen für das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Ansichten bieten. Auch nicht für Menschen, die in Frieden leben wollen.


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:29
Vielleicht solltest Du mal den Kontext sehen?
Zu Zeiten Mohammeds glaubten die Bewohner der arabischen Halbinsel nämlich noch an viele Götter. Er ist Prophet einer monotheistischen Religion. Allah ist einer bedeutet nur, dass es nur einen Gott gibt. Wenn man jedoch mit aller Macht jemandem was unlauteres ans Bein binden will, dann deutet man einfach so lange rum bis man den Sinn verändert hat.

Jesus hat auch nicht das Christentum gegründet. Er war eher ein jüdischer Endzeitprophet, der das Ende der römischen Herrschaft herbeisehnte. Die Römer hatten ja schon von Anfang an Probleme mit der jüdischen Bevölkerung in der Provinz Syria.

Eigentlicher Gründer des Christentums ist Paulus. Der Gemeinden gründet, Missionsreisen macht, Briefe schreibt, die heute zum Evangelium gehören.

Du bezeichnest Dich als Christen und verstößt gleich gegen mehrere der zehn Gebote, so wie Du Dich hier äußerst. Vielleicht solltest Du nochmal genau nachlesen, was drin steht, und Dich informieren, was einen Christen auszeichnet.


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08.03.2017 um 17:32
Zitat von Labor-RatteLabor-Ratte schrieb:Das Spiel kann man mit dem Christentum übrigens genau so treiben. Hier ein paar Zitate vom angeblich so friedliebenden und toleranten Jesus.

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."

"Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."
Ich finde diese Zitate sehr widersprüchlich zu einander. Das passt hinten und vorne nicht. Jesus hat durch seine Taten gesprochen und ich glaube nicht das er jemanden geköpft hat. Mit dem Schwert passt das definitiv nicht. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" . Er hat nicht gesagt. Liebe deinen nächsten Christen wie dich selbst. Für mich hat Jesus einfach Menschlichkeit gelehrt. Auch das Zitat "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" passt auch nicht zu dem Schwert, sonst wäre es ihm ja egal gewesen ob die Frau gesteinigt worden wäre  oder nicht. 


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08.03.2017 um 17:36
@Koman
Zitat von KomanKoman schrieb:Und deine hört sich sehr inhuman und fundamental an.
Fundamental, passt. Das Fundament ist ja bekanntlich die Grundlage für die Basis.
Aber inhuman? Weil ich unmenschliche Ideologien ablehne?
Kannst Du mal erklären, was daran inhuman wäre?
Oder soll ich Dich, ganz im religiösen muslimischen Sinne, für Deine andere (noch nicht einmal begründete) Meinung auspeitschen oder köpfen lassen?
Oder im christlichen Sinne auf den Scheiterhaufen bringen? Oder wenigstens auf alle Ewigkeit in die Hölle wünschen?

Ist es das, was Du möchtest? Für alle Menschen möchtest? Empfindest Du das als human?

Hast überhaupt eine Begründung für Deine Meinung oder meinst Du, eine Meinung alleine genüge ja schon?


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Wie kann man das Christentum vor einer drohenden Islamisierung retten?

08.03.2017 um 17:37
@off-peak
Es sind nicht nur die Religionen, die Extremisten eine Nahrung und/oder eine Plattform bietet. Dazu taugen auch andere Ideologien.
Letztendlich sind die Religionen nicht das Wurzel allen Übels, sie bedienen es lediglich.
Da sind wir eigentlich weitestgehend d'accord.

@John_Atarash
Auch du wirst nicht leugnen können, dass die meisten Muslime friedlich sind. Mich stimmt das eher optimistisch als pessimistisch.


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