Hass auf das Christentum

@pere_ubu
Zu welchen Schlussfolgerungen sieht sich denn Lönnig nach seinen Wasserschlauchbetrachtungen ermächtigt?
Hast du dazu mal eine Textstelle?

Für die Entstehung der Lebensformen bietet vielmehr die IntelligentDesign-Theorie
einen realistischen Ansatz zu einer überzeugenden Antwort in
der Biologie

http://www.weloennig.de/Utricularia2011Buch.pdf

Hier sieht man sehr schön worauf es Lönnig ankommt.
Dass er da in epischer Breite scheitert, weil er vor lauter Hilfshypothesen überhaupt zu keiner vernünftigen Argumentation kommt, wir den meisten nicht auffallen, dazu muss man sich halt mehr als Überschrift durchlesen und begeistert Links in ein Forum knallen.

Ich denke solange es keine wissenschaftliche Veröffentlichung über Intelligent Design gibt braucht man sich auch gar nicht mehr darüber zu unterhalten. Wenn man ernsthaft darüber diskutieren will braucht es schon ein bisschen mehr als die Unterhaltungsliteratur, die von ID-Vertretern immer veröffentlicht wird. Da bräuchte man schon handfeste wissenschaftliche Ergebnisse und ernsthafte Forschungsarbeit, die in der Lage ist die Behauptungen zu belegen. Darauf wird man aber wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit warten können.

AlteTante schrieb:Was haben diese Menschen nach ihrem Tod beim Jüngsten Gericht zu erwarten? Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen? Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?
Die Bibel ist sich da uneins, je nachdem, welche Texte man sich vornimmt.

Nimmt man Jesus als seinen Erlöser an, und glaubt ihn, der ist nicht verloren, weil er dann nicht mehr Atheist ist , sondern unseren Herrn als die Wahrheit und als das Geschenkt, die reine Gnade annimmt.

Dieser wird nicht durch das Gesetz gerichtet , denn Jesus hat die Strafe am Kreuz für uns ausgehalten.

Ihr kommt nur zu meinen Vater durch mich .

also nur über Jesus ist es möglich nicht gerichtet zu werden.

@dieleserin
Die beiden anderen Fragen:

• Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen?
  
• Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?

beantwortest Du auch noch?

@Micha007

den Glauben..
man braucht den Glauben haben um vor Gott gerecht werden zu können, man braucht Jesus .. denn er ist derjenige, der für uns gerade steht .
Ohne Jesus steht niemand für uns gerade, damit kann niemand vor Gott gerecht werden..

denn..

die Gebote die in der Tanach stehen , sind über 600 .. ,

wer das Gebot im kleinsten bricht , hat das ganze Gesetz gebrochen. Kein Mensch ausser Jesus konnte alle Gebote halten , also wäre niemand vor Gott gerecht .

Deswegen haben wir Jesus,.. Jesus nahm die Strafe auf sich .. die wir alle verdient hätten.

Die Strafe die den Menschen galt, wurde an Jesus vollzogen.., er steht für diese Menschen ein, die ihm Glauben und folgen.

ein kleines Gleichnis

oder ein Beispiel..

Ein Herr hatte Kleines Volk.. , er regierte es und auch die Lebensmittel , teilte er so auf, dass jeder ein eine gleiche Ration Lebensmittel bekam , alles andere wurde aufbewahrt, bis zur nächsten Rationenaufteilung von Lebensmittel.

Als in der Kammer wo die noch nicht aufgeteilten Lebensmittel aufbewahrt wurden, Lebensmittel geklaut wurden.., meldete man das den Herrn.

" Wir müssen den Täter strafen.., er soll 100 Hiebe mit dem Stock bekommen!!", so sagte es der diese Herr.

der Wächter, der die heimlich Kammer bewacht hatte, erwischte den Dieb nach ein paar Tagen. Er war wieder dabei Lebensmittel zu stehlen.

" Herr , wir haben den Dieb".

Mann führte den Dieb dem Herrn vor.

Es war sein eignes Mütterchen.

Nun, dem Herr war es schwer, seine eigne Mutter zu strafen. Aber er war ein gerechter Herr.., die Strafe musste durchgezogen werden, damit sein Volk ihn nicht als Lügner verachtete.

Also führte man das Mütterchen nach draussen auf den Platz , wo sie die 100 Hiebe mit dem Stock bekommen sollte.

Ihr Sohn, der Herr war dabei.

Und als man den Stock hob um den ersten Schlag an dem Mütterchen zu vollziehen..

warf sich der Herr zwischen dem Stock und seiner Mutter. Er bekam den ersten Schlag .

Der Mann der die Strafe vollzog , hielt sofort inne..

" Mein Herr, Mein Herr".., er war entsetzt, seinen Herrn geschlagen zu haben..

Aber der Herr schrie auf.., schlag weiter.. und hielt sich weiter schützend über sein Mütterchen.

Man schlug drauf, auf den Herrn, bis die Strafe vollzogen war.

Damit alles gerecht bliebt.

So ist es auch mit Jesus gewesen.., er hielt sich schützend über die Menschen.. , als die Strafe vollzogen wurde.

er hielt es für uns aus, die Schläge, die Verspottungen, Den Hohn, alle Krankheiten nahm er auf sich.., das Geißeln, und letztendlich am Kreuz qualvoll für uns zu sterben.

Jesus nahm die Strafe ,die den Menschen galt.., auf sich .., genau wie dieser Herr, der die Strafe seines Mütterchens auf sich nahm.


Jeder der Jesus folgt , ist von der Strafe befreit .

wenn man Jesus nicht folgt hat man die Gnade nicht .

Denn Jesus ist diese Gnade

nur durch ihn sind wir gerecht gemacht.
6Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Wenn man noch soviele gute Werke tut.., das bringt nichts, weil wer Jesus ablehnt hat die Gnade nicht und mit Sicherheit eines der über 600 Geboten im Leben schon einmal gebrochen und damit das komplette Gesetz gebrochen und ist damit nicht mehr vor Gott gerecht , wenn er nicht Jesus glaubt.

Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Vertrauen auf Gott kommt und zum Glauben hinführt, wie es in der Schrift steht: "Der Gerechte wird leben, weil er glaubt."

Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen?
Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?
beantwortest Du auch noch?

@Micha007 Römer 3 ab Vers 24

24 Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.

25 Ihn hat Gott zu einem Sühneplatz gemacht, der für alle zugänglich ist. Durch sein vergossenes Blut ist die Sühne vollzogen worden, und durch den Glauben kommt sie allen zugute.

So hat Gott auch den Beweis erbracht, dass er gerecht gehandelt hatte, obwohl er die bis dahin begangenen Sünden der Menschen ungestraft ließ.

26 Und heute beweist er seine Gerechtigkeit dadurch, dass er den für gerecht erklärt, der aus dem Glauben an Jesus lebt. 27 Kann man da noch selbst auf etwas stolz sein? Das ist ausgeschlossen.
Durch was für ein Gesetz kommt das? Durch das Gesetz, das Werke fordert? Nein! Es kommt durch das Gesetz, das auf den Glauben abzielt.

es bringen also nur Gute Taten nichts.
LG Dir

@dieleserin
Vielleicht solltest Du Dir (und auch die anderen Gläubigen) mal angewöhnen, mal nicht mit Bibelzitaten zu antworten. "Wir" (die nicht Gläubigen) werfen ja auch nicht ständig mit irgendwelchen Zitaten um uns, sondern antworten mit eigenen Worten.

Also bitte versuch's noch einmal mit eigenen Worten zu formulieren:

1. Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen?
2. Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?

Micha007 schrieb:1. Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen?
2. Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?

das sind meine eignen Worte--

dieleserin schrieb:Wenn man noch soviele gute Werke tut.., das bringt nichts, weil wer Jesus ablehnt hat die Gnade nicht und mit Sicherheit eines der über 600 Geboten im Leben schon einmal gebrochen und damit das komplette Gesetz gebrochen und ist damit nicht mehr vor Gott gerecht , wenn er nicht Jesus glaubt.

nochmal mit eignen Worten? Man kommt nur zu Gott durch Jesus .. , nur gute Taten bringen nichts

der Atheist ist es schon.. er ist verloren, wenn er nicht Jesus annimmt.

@dieleserin
Dann will ich lieber nichts mit Jesus (einem Menschen der fast 2000 Jahre tot ist) zu tun haben und helfe weiterhin Menschen und/oder biete meine Hilfe an. Denn damit kann ich mein Leben mehr bereichern als mit einem Jahrtausende alten Glaubenskonstrukt.

@Micha007

ja, das nimmt Dir keiner.. , keiner zwingt Dich zu was anderen..

ich kann auch den Menschen helfen, auch wenn ich im Glauben bin.. - alles gut

LG Dir

@dieleserin

dieleserin schrieb:ich kann auch den Menschen helfen, auch wenn ich im Glauben bin.. - alles gut

Kann man. aber Du musst zugeben, dass man als Christ da wenig Anreize zu hat. Schließlich ist das Leben hier auf der Erde eh nur ein Vorgeplänkel für das wahre Leben im Paradies. Und um das zu erreichen, muss man nichts anderes tun, als sich Gott zu unterwerfen.

Als Atheist hat man nur das Leben hier auf der Erde und da muss man sich mit seinen Mitmenschen zumindest arrangieren, um es einigermaßen zu erfüllen.

@Pan_narrans

kann ich nicht bestätigen , was Du da geschrieben hast . Ich helfe Menschen sehr gerne..., es ist einfach in mir. Wenn ich helfe, helfe ich von Herzen gerne. Wenn mir , wie oft jemand Geld geben will, weil ich was geholfen habe.., dann lehne ich es ab.

Ich hab es gerne getan.., das muss man nicht mit irgendwas bezahlen.

@dieleserin
Ja, aber Du machst es aus Dir heraus. Deine Religion fördert diese Einstellung ja nicht.

@Micha007
Die Frage hat sie ja beantwortet: Wer nicht gerade Christ ist, kann ein noch so guter Mensch im besten Sinne gewesen sein: Er wird trotzdem verdammt, weil Gott irgendeine kleine Missetat finden wird, um das tun zu können.
Pech also für den Atheisten und alle anderen Nichtchristen!



@dieleserin

Du hast einen Apostelbrief erwähnt. Der aber stammt nicht von Jesus selbst, sondern erst von den Urchristen. Paulus, der als Verfasser gilt, kannte Jesus persönlich gar nicht.

Wie ist dann diese Bibelstelle zu beurteilen (Mt. 25, 33-45), in der Jesus angeblich selbst zititert wird:

Er (der "Menschensohn") wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?
Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.

Wird darin nicht genau das Gegenteil gesagt, nämlich, dass es hauptsächlich auf das gute oder schlechte Verhalten gegenüber den Mitmenschen ankommt? Und dass man sich nicht damit herausreden kann, dass man doch zu Jesus betet, wenn man sich nicht um seine Mitmenschen kümmert?

Ich sage ja: Die Bibel bietet mehrere Interpretationsmöglichkeiten, und jeder kann sich das heraussuchen, was ihm besser gefällt. Ich finde diese Version (etwas) menschenfreundlicher als die andere.
Wobei ich dem Glauben an einen Gott, der jemanden verdammt oder in die Hölle wirft (aus welchen Gründen auch immer) sowieso nichts abgewinnen kann. Das Hauptproblem in deiner Geschichte von der diebischen Mutter ist (wie ich finde) nicht, dass der König nicht mehr zurückrudern kann, sondern dass er überhaupt derartig brutale Gesetze aufstellt.

Pan_narrans schrieb:Ja, aber Du machst es aus Dir heraus. Deine Religion fördert diese Einstellung ja nicht.

nein, ich leben die Nächstenliebe weil Jesus mich führt..

wieso fördert meine Religion diese Einstellung nicht ?

AlteTante schrieb:Wird darin nicht genau das Gegenteil gesagt, nämlich, dass es hauptsächlich auf das gute oder schlechte Verhalten gegenüber den Mitmenschen ankommt? Und dass man sich nicht damit herausreden kann, dass man doch zu Jesus betet, wenn man sich nicht um seine Mitmenschen kümmert?

das ist richtig.. wer Jesus annimmt, lebt immer mehr die Nächstenliebe.

Jesus hatte recht , dass was ihr dem Geringsten getan habt das habt ihr mir getan.

trotzdem braucht man den Glauben an Jesus , denn wir kommen nur über Jesus zum Vater.

AlteTante schrieb: Und dass man sich nicht damit herausreden kann, dass man doch zu Jesus betet, wenn man sich nicht um seine Mitmenschen kümmert?

Lernt Gutes zu tun.., das steht im Jesaja..

man muss nicht gleich perfekt sein, weil man Jesus glaubt. Wer Jesus annimmt, der wird innerlich gewandelt.., er **wird** gut.

Gott macht alles Gut.

Lenrt Gutes zu tun, bedeutet , wir sind im ganzen Leben , ab da wo wir Jesus glauben in einer Lehre... Die Nächstenliebe zu leben.

Ich bin auch nicht perfekt.., aber ich lebe die Nächstenliebe und oft auch die Feindesliebe. Ich bin nicht perfekt..

@dieleserin
Weil Jesus schließlich keine Nächstenliebe fordert, sondern Unterordnung.

dieleserin schrieb:Wenn man noch soviele gute Werke tut.., das bringt nichts, weil wer Jesus ablehnt hat die Gnade nicht und mit Sicherheit eines der über 600 Geboten im Leben schon einmal gebrochen und damit das komplette Gesetz gebrochen und ist damit nicht mehr vor Gott gerecht , wenn er nicht Jesus glaubt.

@Pan_narrans

Pan_narrans schrieb: Weil Jesus schließlich keine Nächstenliebe fordert, sondern Unterordnung.

aha???

alle Gebote dienten der Nächstenliebe.

"Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen? 29Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; 30und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot. 31Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.

"Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; 30und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot. 31Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

@dieleserin

dieleserin schrieb:"Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott; 30und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot.

Siehst Du? Also nichts als reine Unterordnung.

Pan_narrans schrieb:Siehst Du? Also nichts als reine Unterordnung.

nein. das ist ein gebot. kann man freiwillig machen.