@Mahatma Als der Islam im 6. Jahrhundert durch Mohammed seinen Anfang nahm, hatte das Judentum und die Christenheit schon lange ihre Ursprünge verlassen..
Und die Christenheit wurde bei ihrer Machtentfaltung von einer der am meisten verfolgten Religionen zu einer VERFOLGENDEN RELIGION die ihre Macht und ihren Einfluss aufs gröbste missbraucht hatte und inzwischen Millionen von Menschenleben auf dem Gewissen hat.
In diesem Zeitmilieu gründete Mohammed den Islam und seine Lehren und Handlungsweisen waren von Anfang an kriegerisch und wenn man den Koran liest, wird darin zum heiligen Krieg aufgerufen, das kann keiner leugnen.
Das URSPRÜNGLICHE Christentum war da völlig anders, denn Jesus lehrte seine Nachfolger Gewaltlosigkeit.
Johannes 18: 36 ( NWÜ )
"Jesus antwortete: „Mein Königreich ist kein Teil dieser Welt. Wäre mein Königreich ein Teil dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königreich nicht von daher.“
Des weiteren besagte die wahre Lehre der Christen, dass die Gläubigen sich NIEMALS selbst rächen sollten:
Römer 12: 19 - 21 ( Elberfelder )
"Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr". 20 "Wenn nun deinen Feind hungert, so speise ihn; wenn ihn dürstet, so tränke ihn; denn wenn du dieses tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln." 21 Laß dich nicht von dem Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten."
Würden sich alle Gläubigen seit dem christlichen Zeitalter an diese unmißverständlichen christlichen Grundsätze halten, hätte es nie religiöse Gewalt und religiös motivierte Kriege gegeben.
Nach der Bibel ist diese Gewaltlosigkeit das heutige Kennzeichen einer von Gott gutgeheissenen Religion!
Gruß, Tommy