Mahatma
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Friedlicher Muslim oder radikaler Islamist? Wo ziehen wir die Grenze?
05.03.2015 um 08:56Aus den Medien ist der Islam nicht mehr wegzudenken. Er ist eigentlich fast täglich in irgendeiner Form ein Thema.
In mir weckte der Islam gerade in Kindheit und Jugend, immer nur schöne Gefühle und Gedanken.
Mir wurden wunderschöne Sachen aus der Zeit des Propheten erzählt. Über seinen edlen Charakter und seine barmherzige, liebevolle Art und Weise mit dem Leben umzugehen.
Deswegen war es für mich immer sehr unangenehm, etwas negatives gar radikales über den Islam in den Nachrichten zu hören. Den ich verband mit meiner Kultur und Religion immer nur die Suche nach Frieden und Liebe.
Inzwischen muss auch ich zugeben, das es Menschen gibt, denen unsere Religion als Sprungbrett ins radikale Haifischbecken dient.
Mit anderen Worten, der Islam scheint an manchen Passagen leider Auslegungssache zu sein.
Der friedvolle kann mit ihm seinen Frieden finden, genauso wie der gewaltvolle seinen Hass.
Glaubt mir, das zu akzeptieren ist für mich nicht einfach gewesen. Den Islam ist für mich die unantastbare Wahrheit des einzigen Gottes Allah. Dieses kritisch zu hinterfragen bedeutete erstmal viel Überwindung.
So! Zurück zum eigentlchen Thema. Wenn wir alle akzeptieren das durch den Islam beide Tendenzen möglich sind, wo ziehen wir hierfür die Grenze?
Ist es überhaupt möglich meine Religion voll auszuleben ohne in radikale zu gleiten?
Wenn man als Muslim sagt, die Ungläubigen kommen in die Hölle. Ist das dann schon radikales Gedankengut?
Wo werden Muslime zu Islamisten? Wo sollte auch die gesellschaftliche Toleranz ein Ende haben?
In mir weckte der Islam gerade in Kindheit und Jugend, immer nur schöne Gefühle und Gedanken.
Mir wurden wunderschöne Sachen aus der Zeit des Propheten erzählt. Über seinen edlen Charakter und seine barmherzige, liebevolle Art und Weise mit dem Leben umzugehen.
Deswegen war es für mich immer sehr unangenehm, etwas negatives gar radikales über den Islam in den Nachrichten zu hören. Den ich verband mit meiner Kultur und Religion immer nur die Suche nach Frieden und Liebe.
Inzwischen muss auch ich zugeben, das es Menschen gibt, denen unsere Religion als Sprungbrett ins radikale Haifischbecken dient.
Mit anderen Worten, der Islam scheint an manchen Passagen leider Auslegungssache zu sein.
Der friedvolle kann mit ihm seinen Frieden finden, genauso wie der gewaltvolle seinen Hass.
Glaubt mir, das zu akzeptieren ist für mich nicht einfach gewesen. Den Islam ist für mich die unantastbare Wahrheit des einzigen Gottes Allah. Dieses kritisch zu hinterfragen bedeutete erstmal viel Überwindung.
So! Zurück zum eigentlchen Thema. Wenn wir alle akzeptieren das durch den Islam beide Tendenzen möglich sind, wo ziehen wir hierfür die Grenze?
Ist es überhaupt möglich meine Religion voll auszuleben ohne in radikale zu gleiten?
Wenn man als Muslim sagt, die Ungläubigen kommen in die Hölle. Ist das dann schon radikales Gedankengut?
Wo werden Muslime zu Islamisten? Wo sollte auch die gesellschaftliche Toleranz ein Ende haben?