Man kann keine Geister fotografieren, das steht relativ eindeutig fest. Weil es schon viele probiert haben, die selbst Geister sehen. Sie haben oft genug die Gelegenheit dazu.
Dazu braucht keine andere "Ausrede" gefunden werden. DAs würde nur gehen, wenn sie "materialisiert" wären. Dazu gibt es auch Berichte vor allem aus den islamischen Ländern, wo die Geistwesen mehr dämonische Züge haben. Diese Unterschiede in den Kulturen fallen aber schon auf.
Argumentiert wird nun dass das Fotografieren mit der Kamera besser ist als das Auge. Aber wie Halluzinationen werden Geister auch mehr über das "3. Auge" wahrgenommen, so sagt man zumindest, genauso wie Träume auch anders wahrgenommen werden als über die Augen.
Es ist weder bewiesen, dass Träume rein durch das Gehirn erzeugt werden, noch dass diejenigen die Geister sehen wie z.b.
@nefelim, dies durch krankhafte Halluzinationen wahrnehmen. Konnte durch Ärzte in vielen Fällen nicht bstätigt werden.
Andere sehen sie nicht, sondern hören nur ihre Stimmen z.b.
@Fuchs76, ich, oder auch @Feelee.
Und die medizinische Geschichte von Fuchs kann man ja hier nachlesen:
Stimmen im WindObjektiv betrachtet ist es also so, dass eine Minderheit sie wahrnehmen können und es unbewiesen ist, ob diese Dinge real oder Halluzinationen oder sonstige unterbewusste Einflüsse sind.
Aus meiner Sicht erlebe ich es eindeutig real, aber das sind subjektive Meinungen und somit eine Glaubenssache. (*zähneknirsch*
:D)
Technisch gesehen wäre eine Theorie, dass Geistwesen auf einer anderen Dimensionsebene sind, daher in einer anderen Frequenz sind als unsere Welt. Aber dazu gibt es viele Theorien, die natürlich viel Spekulation und einen großen Spielraum offen lassen.