Es gibt eine Hölle, den Teufel und den dreieinigen Gott!
16.11.2014 um 18:12@LeRave
Also bei mir war es im Moment einer vermuteten „Diagnose“ als ich Todesangst bekam.
Plötzlich holten mich die hier angesprochenen Teile meiner verdrängten Schatten ein. Und ich bekam eine Situation nach der anderen vor meinem geistigen Auge präsentiert, in denen ich andere verletzt hatte. Ich war erschüttert, denn ich fühlte gleichzeitig wie diese Menschen sich durch mein Agieren gefühlt hatten. Das war mir neu. Ist alledrings schon über 20 Jahre her. :)
Am Ende war ich total erleichtert und fühlte mich wie neu geboren, unschuldig, so als hätte ich all meine Schulden "bezahlt" und könne nun ganz vorne anfangen. Das machte mich sensibler und wacher für das was ich zukünftig tat/tue.
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, und es ist halt aufgrund meiner beschriebenen Erfahrung, und dem was man hier und da mal hörte, eine intuitive Schulssfolgerung, ohne allgemeingültigen Anspruch auf Richtigkeit.
Es gibt ja auch Berichte von Menschen die in einem Todesmoment ihr ganzes Leben aus einer anderen Perspektive an sich vorbeiziehen sehen. Da wird einem sicher vieles bewusst. Und diese Menschen kehren bewusster und mit neuen Ensichten zurück ins Leben.
Ja, die Konfrontation mit Tod und Sterben ist wie du schon erwähntest sicher relevant. Man müsste also mal Leute in einem Hospitz befragen. Wie es denen ergeht da sie wissen, dass ihre Tage gezählt sind und sie sterben werden. Da soll es ja friedliche und weniger angenehme letzte Schritte für die Betroffenen geben.....ich denke da kämen wir dem näher was ich halt vermute...
Also bei mir war es im Moment einer vermuteten „Diagnose“ als ich Todesangst bekam.
Plötzlich holten mich die hier angesprochenen Teile meiner verdrängten Schatten ein. Und ich bekam eine Situation nach der anderen vor meinem geistigen Auge präsentiert, in denen ich andere verletzt hatte. Ich war erschüttert, denn ich fühlte gleichzeitig wie diese Menschen sich durch mein Agieren gefühlt hatten. Das war mir neu. Ist alledrings schon über 20 Jahre her. :)
Am Ende war ich total erleichtert und fühlte mich wie neu geboren, unschuldig, so als hätte ich all meine Schulden "bezahlt" und könne nun ganz vorne anfangen. Das machte mich sensibler und wacher für das was ich zukünftig tat/tue.
LeRave schrieb:Wie kann man dann diese Berichte von Nahtoderfahrung deuten?Ja, darauf habe ich auch keine Antwort. Wie gesagt, bei mir war es keine Nahtoderfahrung, in der ich tatsächlich dem Tod von der Schüppe gesprungen wäre. :)
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, und es ist halt aufgrund meiner beschriebenen Erfahrung, und dem was man hier und da mal hörte, eine intuitive Schulssfolgerung, ohne allgemeingültigen Anspruch auf Richtigkeit.
Es gibt ja auch Berichte von Menschen die in einem Todesmoment ihr ganzes Leben aus einer anderen Perspektive an sich vorbeiziehen sehen. Da wird einem sicher vieles bewusst. Und diese Menschen kehren bewusster und mit neuen Ensichten zurück ins Leben.
Ja, die Konfrontation mit Tod und Sterben ist wie du schon erwähntest sicher relevant. Man müsste also mal Leute in einem Hospitz befragen. Wie es denen ergeht da sie wissen, dass ihre Tage gezählt sind und sie sterben werden. Da soll es ja friedliche und weniger angenehme letzte Schritte für die Betroffenen geben.....ich denke da kämen wir dem näher was ich halt vermute...