@DAJAGNA Das ist ein uraltes Geheimnis, welches Jahrtausende verborgen wurde. Ich denke, vllt nur die Pharaonen wussten es. und es ist wohl nur erkennbar, wenn es erfahren wurde. Da es sich mit seiner Unvermittelbarkeit selbst schützt.
Das normale Weltbild, welches uns aufgrund der "Mondlandungen" vermittelt wurde, ist mM ein falsches. Wir leben gar nicht auf einem Planeten am Rande einer Galaxis am Rande des Universums....
Alles, was uns vermittelt wird, basiert auf Lüge des kali-Yugas.
Alles wird verkehrt dargestellt.
Der (Wahrnehmungs-)Fehler liegt in der menschlichen Wahrnehmung.
In den Apokryphen (Nag-Hammadi) kommt Sophia , die Weisheit vom Himmel herab, "um ihren Fehler zu berichtigen". Genau das ist hierbei in altertümlichen Metaphern beschrieben.
Sophia, die Weisheit ist Christus, der kam um das Licht zu bringen.
Wie tat er das? Er starb am Kreuz.
Das ist eine Metapher, um sein Ich, welches die Trennung von der Welt bewirkt, so dass die Einheit nicht erkennbar ist, aufzulösen/"opfern". Zu Tode zu bringen. Das Ich, woraus alle materie entstanden ist, der Schöpfer der Welt (ichbinderichbin), muss am Kreuz sterben. Damit der unsterbliche Geist des Menschen, sich FREI von Allem erkennen kann.
Das ist ein innerer Seelischer Prozess. Tod und Auferstehung. Solve et Coagula!
Es bewirkt die Erkenntnis des Menschen als Zentrum des Universums. So betrachtet und erkannt, hat jeder Mensch Gott IN sich, unsterblicher Geist.
Solve et Coagula bedeutet Trenne und verbinde.
Die Trennung ist im Alter von drei Jahren wenn man sich selbst ich nennt und damit auch die Erinnerung einsetzen kann. Denn nur ein 'ich' kann sich erinnern an etwas. und damit die Welt getrennt wird, Ich/Nichtich.
Die Verbindung ist, wenn man erkennt, dass die Trennung eine Scheinbare ist. Und der Mensch selbst als das Zentrum der (seiner) Welt, auch der Erschaffer seiner Welt ist.
Doch nicht ganz individuell. Das Weltbild wird überliefert von Eltern und Ahnen. Und so wird es übernommen, muss es übernommen werden, um ein 'ich' zu erschaffen, um eine Welt aus dem WORTen zu erschaffen, und um dann den "Tempel des Lebens" mit eben jenen Bausteinen zu bauen.
Diese meine Sichtweise bedeutet die Vereinigung des Paradoxum. Das Kleine ist IM Großen und das Große ist IM Kleinen. Gleichzeitig.
So ist jeder Mensch gleichzeitig : das gesamte Universum. Es beginnt mit dem Urknall (Befruchtung) und endet mit der Auflösung ( Tod).