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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

119 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ja Ja Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:11
@Pallas
Ja das tue ich weil ich der Meinung bin dass derjenige den Gläubigen für dumm verkaufen will ohne dass er es belegen kann.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:13
@Venom

Wie schon gesagt, man kann Nichtexistenz nicht beweisen


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:16
@Pallas
Genau! Wir kommen uns schon langsam näher! Das meinte ich die ganze Zeit und mit egoistischen Atheisten meinte ich genau solche die behaupten dass es Beweise gibt und dass sie es beweisen können.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:17
@Venom
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Es gibt genug Atheisten die sich selbst als Götter sehen und glauben sie dürfen alle machen was sie wollen.
2. Viele Atheisten sind die ärgsten Egoisten die der Meinung sind dass nur Atheismus richtig ist und der Glauben an Gott falsch.
3. Die meisten Atheisten respektieren die Meinung der Gläubigen nicht
Ich würde dich auch gerne korrigieren

1. Größenwahn ist kein Symptom von Atheismus
2. Das hat auch nachvollziehbare Gründe. Außerdem gibt es den "Atheismus" nicht, wenn es um die Frage nach der Richtigkeit der Religionen geht. Da muss man sich schon mit vielen (Natur)wissenschaften bedienen. Ich finde es immer herrlich, wenn Menschen der festen Überzeugung sind, dass die Gegenseite falsch liegt und sich dabei nicht mal mit der Gegenseite intensiv beschäftigt haben. Das ist doch totaler Schwachsinn und keine Meinung mehr, sondern blinder Glaube. Trifft aber halt nicht auf alle zu.
3. Sie respektieren wohl zu recht keine radikalen Gläubigen, die meinen zu müssen, ihr Glauben über die Menschenrechte stellen zu können -> Homosexualität verbieten usw.... Na wenn das noch menschlich ist..

Außerdem baut die Wissenschaft auf "bewiesene" Grundlagen auf. Die Religionen nur auf inhaltslose Sprache, deshalb liegt es erst mal in eurer Hand, einen Beweis für eure Behauptungen zu bringen. Wer möchte dieses mal das Spaghettimonster erwähnen?

Mein Beitrag wirkt abfällig, obwohl ich gegen viele religiöse Menschen nichts habe. Ich kann nur diese Denkweise, die stefan96 an den Tag legt, einfach nicht mehr ausstehen.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:20
@Venom

Wenn du behauptest, dass es etwas gibt und ich den Beweis dafür will, solltest du ihn erbringen können. ;)

Atheisten müssen deshalb auch nicht beweisen, dass es keinen Gott gibt. Das "sollten" eigentlich Gläubige tun.
Aber Glauben/Religion ist keine Wissenschaft, die Beweise erfordert.


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tic ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:20
bin ungläubig und nen Gott der mir vorschreibt wie ich mein Leben zu leben habe brauch ich nicht.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:21
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Ich respektiere die Meinung des Atheisten nur dann wenn er meine Meinung respektiert. Eine Behauptung jedoch ist eine Beleidigung weil man den Gläubigen für dumm verkaufen will. "Es gibt keinen Gott" ist eine egoistische Behauptung und damit will man die Meinung der Gläubigen nicht annehmen.

Versteht du was ich meine? Schau dir mal alle Beiträge an. Ich habe nirgendwo geschrieben dass Atheismus falsch ist.
Nur weil man eine Meinung respektiert heißt das noch lange nicht, dass man ihr nicht widersprechen kann. Du stellst das so dar, als ob jeder seine Meinung äußern und die von anderen anhören dürfte...

"Ich sehe das so, aber respektiere das du das so siehst."

Ich denke aber, dass es keineswegs respektlos oder beleidigend ist, wenn ich sage...

"Ich denke aus dem und dem Grund sieht du das falsch."

Nur so kann eine erfolgreiche Diskussion entstehen. Man kann jemand anderem ohne Probleme widersprechen, ohne das es beleidigend ist, denn ein Widerspruch ist noch lange keine Beleidigung!


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:23
@Venom

Und noch etwas: Ich finde es viel schlimmer, einen Krieg gegen jemanden zu beginnen, weil dieser nicht seinen Glauben teilt, als einfach den anderen Glauben nur abzulehnen.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:23
@Venom

dann handels du gegen deine überzeugung weil du meinen post nicht gemeldet hast!

was bis du eigentlich für einer, der nicht mal für seine überzeugung eintritt?


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:23
@Asznee
Wer mag schon die Extremisten? So einer bin ich nun mal auch nicht.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:26
@Venom

Mir geht es um deine Denkweise, die von mir aus nichts mit Extremismus zu tun hat... Und um die Religion allgemein
Zitat von VenomVenom schrieb:Eine respektvolle Meinung ist: "Ich glaube nicht an Gott, aber ich respektiere deine Meinung dass es den Gott gibt."
Ja, aber bitte nicht "Homosexualität ist eine Sünde, Ungläubige oder anders glaubende kommen in die Hölle..." Denn das gehört auch zur Religion und da ist es doch nur verständlich, dass man dem ohne Respekt begegnet.

"Wir können nichts beweise und haben 1000 Behauptungen, ihr habt 1000 Beweise für eure Behauptungen, könnt aber nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt. Deshalb seid ihr arrogant, wenn ihr behauptet, Gott gibt es nicht" Das sagst du die ganze Zeit.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 14:58
@Asznee
Es wurde schon von Anfang an gegen die Gläubigen geschrieben und natürlich werde ich genauso antworten. Mich wirst du sicherlich nicht als Täter in diesem Thread darstellen denn das bin ich nicht.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 15:04
@Venom
Ich bin auf deine Aussagen über Atheisten eingegangen, mehr nicht.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 15:29
Zitat von Dawkins-FanDawkins-Fan schrieb:Ich finde Weltanschauungen (sowohl atheistische, als auch religiöse) haben in der Politik nichts verloren und man sollte da neutral bleiben.
Das ist Utopisch u. wird zum Glück nie so sein, weil Politik von Menschen betrieben wird u. Menschen entweder Atheistisch oder Religiös sind
Desweiteren können diejenigen die ständig Religion in den schmutz ziehen wollen sich mal vor Augen halten, das wenn in der Vergangenheit u. auch heute die hier in diesem Land vorherrschende Christliche Religion nicht Einfluß in der Politik hätte, die Frauen hier eventuell mit Burkas rumlaufen müssten.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 15:35
@Lamm

Das ist nicht wahr... Die CDU hat sicher keinen entscheidenden Beitrag zur Gleichstellung der Frau geleistet, sondern vertrat 1947 im Parlamentarischen Rat ein reaktionäres Bild der Rollenverteilung.


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 18:11
Manchmal sehen gewisse Beiträge wie Spam aus.
Die Drehwendungen finde ich klasse.
Nennt sich rückwärts Kausalität. :D da wird von vorne nach hinten gewirkt.

Was sich dann dummerweise, oder auch zum Glück bestätigt sonst wäre es eine Aussage ohne Gehalt.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Das ist nicht ok, genau so wie es nicht ok ist, Gläubigen vorschreiben zu wollen, wie sie zu denken haben. Die Grundaussage ist, das es in der Welt kaum eine Staatsform gibt, in welcher nicht auch kulturell bedingt, Glaubenssysteme mit hineinspielen. Was aber Atheisten vorschwebt, ist eine vom Glauben befreite Welt, welche sich nur noch atheistischen Vorstellungen hingibt, das ist ganz offensichtlich eine utopische Vorstellung, denn Menschen werden immer an etwas glauben wollen, was größer als ihr begrenzter Verstand ist und davon wiederum ist der Atheismus befreit, weil er nur diesen begrenzten Verstand für realistisch hält.
An irgend etwas glauben werden alle, nur ist es nicht der Religion zuzuschreiben sondern einer Überlebensstrategie oder zumindest und da sind wir beim Glaube, über den Tod hinaus eine richtende Gewalt der Gerechtigkeit bestehe, so wie aus einer Wahrnehmungslücke die von uns selbst ausgeht. Hoffen auf sich bessernde Zu- und Umstände, die Prüfung zu bestehen oder das der Wind günstig steht für die Frucht des Feldes, beinhalten Sorge, Ängste und Wünsche das ein Wandel eintritt, die Prüfung gut ausgehen mag, die Natur der Frucht des Feldes keinen Streich spiele. Zu alle dem, wahr und ist die Hoffnung die Triebfeder die uns dahin gebracht hat wo wir heute sind. Hoffen auf ein besseres Morgen, hoffen auf eine gütliche und friedvolle Begegnung mit uns, den Menschen selbst. Natürlich gibt es in allen Belangen eine extreme Seite der Auslegung der Gesinnung. Aber, ich gehe ja auch nicht hin und beschuldige die Gesellschaft der Religionen wenn ein religiöser Fanatiker seine Tat von Gott empfangen begründet.

Bush Junior hat in seinem Wahlkampf zum Präsidenten die Religion der Christen zelebriert.
Dies öffentlich als Einheit und Bündnis gegen die Mächte die er als Feinde sah, oder als Feinde sehen wollte und hat damit den Extremisten Futter gelieferte. Was sich ja nachträglich auch gezeigt hat.

Seinen begrenzten Verstand für realistisch halten betrifft auch deinen Verstand oder gilt das nur für die anderen? Weshalb glaubt man eigentlich, was ist der Grund dafür, Hoffnung habe ich ja schon genannt aber da steht noch etwas von Wahrnehmungslücke, die an das glauben wollen oder müssen bindet. Ein Umstand den ich schon benannt habe, jedoch nicht darauf eingegangen wird, da wir unserem Gehirn diese Prozesse nicht zutrauen. Bzw. beruht die Wahrnehmungslücke auf dem Umstand, dass man keinen eigenen Einblick in die Biochemischen Prozesse seines Gehirns erhält.

Wenn man wie erwähnt vor einem unüberwindlichen Wall steht sucht man sich halt etwas anderes an dem man sich festhalten kann, was sich im Endeffekt Glaube nennt. Es sind Menschen die ihren Glaube definieren, es sind dann auch die Menschen die Vorurteile generieren und ganze Völker- und Glaubensgemeinschaften, sei es egal was sie glauben, denunzieren und ablehnend gegenüber stehen.

Stell dir mal vor du hättest Macht in der Welt etwas zu bewegen, müsste man angst haben vor dir?


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

06.09.2014 um 18:53
mein lieber @DonFungi vor mir nicht, das wäre mir,

1. zu viel macht
2. zuviel verantwortung, obwohl ich verantwortung mag, in einem gewissen rahmen

und 3. all zu viel stress und meinen feierabend den liebe ich auch. ;)


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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

07.09.2014 um 11:55
@SagopaKajmer
Wenn Du Dir Deine Überschrift (im nüchternen Zustand) noch mal anschaust und Dir dann die Fragen stellst:
    Was sind denn ungläubige Menschen?
    Warum sollten diese einen Gott wollen?
wird Dir (denke ich) selber klar, das Du im dollen Kopp hier ein unsinnigen Thread erstellt hast.


_________________
Übrigens:
Alkohol beseitigt keine Probleme, sondern schafft Dir noch eines dazu.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

08.09.2014 um 19:23
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Bush Junior hat in seinem Wahlkampf zum Präsidenten die Religion der Christen zelebriert.
Dies öffentlich als Einheit und Bündnis gegen die Mächte die er als Feinde sah, oder als Feinde sehen wollte und hat damit den Extremisten Futter gelieferte. Was sich ja nachträglich auch gezeigt hat.
Erst mal halte ich die Intention es Threadtitels für völlig verpeilt. Wen n schon, dann müssten Gläubige sich wünschen das dieser "Gott" existiert. Würde er existieren und sich das auch noch als gesichert herausstellen, dann würden sich Ungläubige vermutlich warm anziehen müssen.

Bush hatte ganz eindeutig nicht zum Christentum tendiert, sondern zu Jahwe, dessen Aussage im A.T. Auge und Auge und Zahn um Zahn seine Maxime war. Und als Bündnis gegen die Feinde sah er diesen Grundsatz für geeignet, sie zu vernichten.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:.

Seinen begrenzten Verstand für realistisch halten betrifft auch deinen Verstand oder gilt das nur für die anderen? Weshalb glaubt man eigentlich, was ist der Grund dafür, Hoffnung habe ich ja schon genannt aber da steht noch etwas von Wahrnehmungslücke, die an das glauben wollen oder müssen bindet.
Ich bin da eher Multitasking, denn ich bediene mich selbstverständlich nicht nur meines Verstandes, sondern zusätzlich Intuition, Erkenntnissen und erinnerbaren Erfahrungen. Und an etwas glauben müssen wäre paradox, weil Glauben eine Freiwilligkeit beinhalten sollte, ansonsten wäre es kein Glauben.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:. Es sind Menschen die ihren Glaube definieren, es sind dann auch die Menschen die Vorurteile generieren und ganze Völker- und Glaubensgemeinschaften, sei es egal was sie glauben, denunzieren und ablehnend gegenüber stehen.
Das sind kulturell, gesellschaftliche und persönliche und deshalb menschliche Konditionierungen, solange das nicht vergessen wird, sind Konflikte lösbar, wir das vergessen wird es schwierig und kann sich in Fundamentalismus jeglicher Art ausdrücken. Gar nichts zu glauben und mit einer leeren Luftblase im Geist herum zu irren wäre möglicherweise auch nicht empfehlenswert, weil diese leere Luftblase mit irgendwas gefüllt werden muss und das wiederum kann in reine Oberflächlichkeit, Gier und Egoismus oder sonstigem Zwang ausarten. Das zeigt, das der Mensch wohl immer irgendeines geistigen Inhaltes bedarf, das scheint für seine Existenz grundlegend zu sein. Solange Überzeugungen nicht ausarten und Andere gefährden oder aus irgendwelchen Machtansprüchen heraus manipulieren, kann man damit eigentlich noch ganz gut leben.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wollen ungläubige Menschen unbedingt, dass es einen Gott gibt?

08.09.2014 um 19:38
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Stell dir mal vor du hättest Macht in der Welt etwas zu bewegen, müsste man angst haben vor dir?
Darauf möchte ich dir natürlich auch nicht die Antwort schuldig bleiben und als Nachtrag zu oben anfügen.

Wenn man vor mir Angst haben müsste, welche Macht wäre das ? Und es kommt immer darauf an, was bewegt werden soll und egal wie auch immer, es muss gut durchdacht sein und so Vielen wie möglich helfen und nützen. Da ich grundsätzlich Gewalt ablehne, müsste Niemand vor mir Angst haben.


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