@Kayla Der Urknall ist ein Modell neben anderen und niemand erhebt den Anspruch damit die Entstehung des Universums bis ins Letzte erklären zu können. Der Urknall steht aber nicht ganz ohne Hose im Raum, es gibt durchaus Hinweise (z. B. BICEP2 hat in kosmischer Hintergrundstrahlung die Strukturen von Gravitationswellen beobachtet, die aus der Frühphase des Universums stammen. Das ist eine direkte Bestätigung für das kosmologische Modell der Inflation.).
Will heissen, da wird geforscht und dokumentiert, man stelllt sich dem peer review, die ganze Latte. Es wird systematisch geforscht. Das astrologische Äquivalent dazu wäre in meinen Augen:
"Ausgehend von der Grundannahme, dass ein rosarotes Nilpferd im ansonsten absoluten Nichts herumtrieb und weiter angenommen, dass ihm ein monumentaler Darmwind entfläuschte, kann davon ausgehen, dass wir alle noch Teile dieses Nilpferd in uns tragen, was in letzter Konsequenz bedeutet, dass diePlanten der Heimatgalxies die Gedanken der höerentwickelten Lebewesen beinflussen, die ja alle Teile des Nilpferd in sich tragen"
Wo ist der logische Aufbau der Astrologie?
Was ermöglicht ihr stimmige Aussagen tätigen zu können?
Wer so etwas von sich behauptet und Menschen verspricht, der sollte auf Nachfrage auch in der Lage sein das Wirkprinzip zu erklären und eventuell auch empirisch zu belegen.