Ist Hellsehen in Religionen verboten?
15.07.2014 um 22:59@Rao
@Rao
Ungenutzt, weil man Dinge nicht richtig deuten kann oder ungenutzt, weil man Dinge, die man sieht oder spürt einfach ignoriert ohne ins Schicksal von irgendwem einzugreifen?
@buddel
@tic
Aber nur um dir nochmal zu erklären was ich meine...
Im Islamischen Glauben, wie es mir meine Freundin erklärt hat... Nach dem Tot werden deine Sünden und deine guten Taten erstmal gewogen. Im allgemeinen heißt es wohl, dass eine gute Tat 10 Sünden abdeckt, so ähnlich ist es beim beten mit den kleineren Sünden und für die größeren Sünden, gibt es die muslimischen Feste.
Also die Sünden und guten taten, die da noch offen wären, entscheiden über deinen nächsten weg. entweder ins Paradies oder in die Hölle..
Hellsehen hingegen ist Götzendienerei und somit kommst du direkt in die Hölle.. die Wage wird in diesem Fall dann völlig ausgelassen..
Das ist das, was ich zusammen bekomme, was meine Freundin mir von ihrem Glauben erklärt hat.
Ich gehöre selbst keiner Religion an, deswegen kann ich nur das interpretieren, was mir erzählt wird.. und da ich neugierig bin, frage ich und hoffe, dass man mir ernsthaft antwortet. Solche Beiträge sind echt nicht witzig.. wäre schön, wenn man sowas lassen könnte. danke.
Rao schrieb:In meinen eigenen Augen ist es eine Begabung. Hab sie leider selber nicht, kenne aber eine Person, die zumindest latent begabt ist - wenn die früher (seelisch) "geladen" war, hat sie unbeabsichtigt die Glühbirnen in ihrer Wohnung gekillt, allein durch Berührung des Lichtschalters (danach hat sie die meisten durch Leuchtstoffröhren ersetzt, die sind zäher :) aber inzwischen lebt sie relaxter und ist nicht mehr so oft gestreßt, und ob sie die heute üblichen Energiesparlampen auch "packt" habe ich sie noch nicht gefragt :) )Klinkgt interessant. Hat sie sich helfen lasssen? Du erwähntest ja, dass die mitlerweile relaxter lebt.
@Rao
Rao schrieb:weil die ungenutzten Fähigkeiten sonst tatsächlich zum Fluch wurden, weil die davon Betroffenen mit den Dingen, die sie "sahen" oder "spürten", einfach nicht zurechtkamen.Also gehe ich davon aus, dass Menschen, die ihre Fähigkeiten nicht nutzen zu Grunde gehen und psychisch darunter leiden? Und in welchem Sinne meinst du ungenutzt?
Ungenutzt, weil man Dinge nicht richtig deuten kann oder ungenutzt, weil man Dinge, die man sieht oder spürt einfach ignoriert ohne ins Schicksal von irgendwem einzugreifen?
@buddel
buddel schrieb:eigentlich hat das hellsehen erst die religionen begründetKannst du das mal genauer erläutern? Nur mal eben für jemanden, der mit der Biebel und dem Gott nicht wirklich was am Hut hat.. :))
@tic
tic schrieb:direkt? also schwubs und Weg?Ich denke nicht, dass Tote, die ins Jenseits über gehen Statistiken über die Anzahl derer haben, die in der Hölle landen. Das ganze auch so ins lächerliche zu ziehen finde ich unangebracht.
und wie oft geschiet das so? die Anzahl müsste ja dann identisch mit der Anzahl an spurlos verschwundenen Menschen sein bzw schon nah dran..
haste mal Statistiken für beides? wäre ja mal interessant ;)
Aber nur um dir nochmal zu erklären was ich meine...
Im Islamischen Glauben, wie es mir meine Freundin erklärt hat... Nach dem Tot werden deine Sünden und deine guten Taten erstmal gewogen. Im allgemeinen heißt es wohl, dass eine gute Tat 10 Sünden abdeckt, so ähnlich ist es beim beten mit den kleineren Sünden und für die größeren Sünden, gibt es die muslimischen Feste.
Also die Sünden und guten taten, die da noch offen wären, entscheiden über deinen nächsten weg. entweder ins Paradies oder in die Hölle..
Hellsehen hingegen ist Götzendienerei und somit kommst du direkt in die Hölle.. die Wage wird in diesem Fall dann völlig ausgelassen..
Das ist das, was ich zusammen bekomme, was meine Freundin mir von ihrem Glauben erklärt hat.
Ich gehöre selbst keiner Religion an, deswegen kann ich nur das interpretieren, was mir erzählt wird.. und da ich neugierig bin, frage ich und hoffe, dass man mir ernsthaft antwortet. Solche Beiträge sind echt nicht witzig.. wäre schön, wenn man sowas lassen könnte. danke.