Hare Krishna
@Simowitsch Nun sind Christen nicht die einzigen die eine so genannte Hölle in ihrem Glauben akzeptieren.
Wikipedia: HölleChristentum
Im Christentum wird die Hölle meist als ein möglicher Ausgang des Jüngsten Gerichts als Strafe der Verdammnis, im Gegensatz zum Zustand absoluter Glückseligkeit (genannt Paradies, ewiges Leben oder Himmel) und in Abgrenzung zum Purgatorium, dem Fegefeuer genannt.
Während die Hölle in einigen Weltreligionen (s. u.) der Läuterung dient und ein Ende hat (entweder insgesamt oder zumindest für jeden einzelnen) und somit ein Mittel der Besserung ist, geht die Lehre der großen christlichen Religionsgemeinschaften von einer ewigen Hölle aus, einer Strafe als unveränderlichen Zustand, nicht als endlichen Vorgang.
Die Hölle wird im christlichen Kulturbereich auf bildlichen Darstellungen häufig als Höllenrachen, als lodernder Flammenort und als Höllenberg dargestellt. Die Darstellungen der orthodoxen Kirchen kennen auch den Feuerfluss und den Drachenschlund. Bekannte Bildnisse stammen von Malern wie Hieronymus Bosch (1450–1516), Hans Memling (vermutlich 1433/1440–1494), Luca Signorelli (vermutlich 1445/50–1523), Peter Paul Rubens (1577–1640) Sandro Botticelli (1445–1510) mit seinem Bildzyklus (siehe Auszug aus der Miniaturen-Handschrift rechts).
Literarische Beschreibungen der Hölle finden wir etwa im Werke von Dante Alighieri (1265–1321). Dantes Hauptwerk Die Göttliche Komödie ist eine Art literarische Jenseitswanderung durch Hölle, Fegefeuer und Paradies, mit Wiedertreffen alter Bekannter und Honoratioren aus Florenz, ein Ort fürchterlicher körperlicher Qual mit strafenden Riesen, lachenden Teufeln und abgestuften Strafen. In der Nachfolge Dantes entstand eine Vielzahl genauerer Ortspläne (so die sieben Sündenstufen, die neun Höllenkreise; die Vorhölle ist als zehnter Kreis gedacht), Lagebeschreibungen und Bewohnerverzeichnisse.
Seit dem Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart wird die Hölle als eine angstauslösende Vorstellungswelt dargestellt, die für weltliche Zwecke, meist finanzieller Art, zur Unterwerfung der Gläubigen mit ihrer Furcht vor dem Tod und was danach kommt, eingesetzt wurde. Bezeichnend ist der Satz, „die erfunden werden müsste, wenn es sie nicht gäbe“ (Nicolas Sylvestre Bergier in der Encyclopédie Française von Denis Diderot, im Jahr 1772). Die Weltanschauungen der Theosophie und der Anthroposophie suchen einen Sonderweg. Die Menschen des 21. Jahrhunderts mit der rasanten Weiterentwicklung wissenschaftlicher Forschungsmöglichkeiten und deren Ergebnisse beginnen sich von diesen religiösen Vorstellungen vom Dasein der Menschen auf der Erde und deren Zukunftsaussichten zu lösen und beginnen Lösungsansätze zu der „Hölle auf Erden“ zu suchen.
Islam
Im Islam wird die Hölle (dschahannam) als Feuergrube gedacht, über die eine schmale Brücke in den Himmel führt. Alle Seelen der Toten müssten über diese Brücke gehen, und die Verdammten fielen in das Feuer hinunter, wenn sie nicht durch die Gnade Allahs erlöst würden.
Im Koran ist oft von Paradies und Hölle die Rede (76 Treffer für Dschahannam), so heißt es beispielsweise in der Sure 23,103: „Diejenigen aber, die leichte Waagschalen haben, sind dann ihrer selbst verlustig gegangen. Sie werden ewig in der Hölle weilen“, und in Sure 11,106–107: „Die Unseligen werden dann im Höllenfeuer sein, wo sie laut aufheulen und hinausschreien, und wo sie weilen, solange Himmel und Erde währen, – soweit es dein Herr nicht anders will. Dein Herr tut, was er will.“ Eine sehr konkrete Vorstellung der Höllenstrafe findet sich auch in Sure 4,56: „Diejenigen, die nicht an unsere Zeichen glauben, die werden wir im Feuer brennen lassen: So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.“
Im Islam dauert die Hölle nicht wie im Christentum unabänderlich ewig, sondern nur solange, wie Allah es will (Sure 6,128 und Sure 11,107). Auch hier werden verschiedene Grade der Pein unterschieden, abhängig von den Taten auf der Erde, wobei das diesseitige Leben als Prüfung gesehen wird und Himmel und Hölle als deren Konsequenzen.
Ein sehr bekanntes Prophetenwort besagt, dass die Mehrzahl der Insassen der Hölle Frauen seien. Ulrike Mitter hat gezeigt, dass diese Tradition schon in der zweiten Generation der Muslime weit verbreitet w
Im Hinduismus
Im Hinduismus spielt die Vorstellung von Hölle eine untergeordnete Rolle. Trotzdem kennt die indische Mythologie verschiedene, schreckliche Höllen, die nach dem Glauben mancher Hindus einen Teil des unendlichen Kreislaufs der Reinkarnation darstellen. Demnach erfährt der Verstorbene hier so lange großes Leid, bis sein schlechtes Karma, die negativen Folgen seiner Taten, verbraucht ist. Aber ebenso findet man Beschreibungen von verschiedenen Himmeln, in denen sich der Geist eines Verstorbenen mit gutem Karma, den positiven Folgen seiner Taten, eine Weile in überirdischen Freuden aufhalten kann.
Doch in beiden Fällen ist der Aufenthalt nicht ewig: Nach einiger Zeit kehrt das Individuum auf die Erde zurück, um wieder und wieder geboren zu werden – bis zur endgültigen Erlösung, Moksha.
Beschreiben einige indische Schriften die Höllen als Ort der Qual und den Himmel als freudvollen Ort, sprechen andere von geistigen Eigenschaften und Bewusstseinszuständen, den Gunas. So erklärt Krishna in der Uddhavagita, einem Teil des Bhagavatapurana (Kap. 19.42–43): „Hölle ist das Ausdehnen von Tamas (Trägheit, geistige Dunkelheit). Himmel ist das Ausdehnen von Sattva (innere Harmonie, Einheit mit dem Selbst).“
Persien
Im Perserreich der Antike, das zeitweilig von Südosteuropa nach Nordwestindien und Ägypten reichte, spielte der Zoroastrismus seit etwa 1800 v. Chr. eine wichtige Rolle. In dieser Religion ist von einem Endgericht und von einem Feuerbad die Rede, das von den guten Menschen wie Milch und Honig empfunden wird, von den schlechten Menschen aber wie heißes Metall.
In der religiösen Vorstellungswelt der Menschen des Perserreiches hielt sich die Seele des Verstorbenen für drei Tage in der Nähe der Toten auf und wurde dann über eine Brücke von drei Göttern zur Chinvat-Brücke am Gipfel des Berges Alburz gebracht. An der Brücke warteten Dämonen, unter diesen Indra und Mithras, als Gott der Sonne und der Gerechtigkeit. Gemeinsam mit weiteren Göttern, die auch in Menschengestalt auftraten, begutachteten sie die Ergebnisse einer Waage, welche die Taten des Verstorbenen wog und dessen Verhalten vor dem Tode beurteilte. Die „Guten“ konnten über einen breiten Lichtpfad in den Himmel, ein Paradies mit seinen Freuden gelangen, während die „Bösen“ in eine Übergangszone, eine Art Fegefeuer, kamen. Sie wurden in einen Abgrund geworfen und dort von Dämonen in einem dunklen, überfüllten Bereich mit fauligem Gestank gequält. Diese Bestrafung sollte die Seele läutern und als Hoffnung eine erneute Auferstehung zu den Guten ermöglichen.[4]
Diese frühen Himmel-Hölle-Vorstellungen im Perserreich finden sich mit Abweichungen und Weiterentwicklungen in fast allen in diesem Gebiet des Vorderen Orients nachfolgenden monotheistisch geprägten Religionen, dem Judentum, dem Christentum und dem Islam.
In Anlehnung an den persischen Gott Mithras als Personifizierung der Sonne, des Lichts und der Gerechtigkeit entstand seit Mitte des 2. Jahrhunderts der Mysterienkult des Mithraismus und verbreitete sich bis in das 4. Jahrhundert n. Chr. im Herrschaftsgebiet des Römischen Reichs als vorchristliche Männergesellschaft, zu deren Ritualen Frauen keinen Zugang hatten. In der Vorstellungswelt des Mithras-Kultes gab es am Ende der Welt eine Schlacht zwischen den Kräften des Lichts und den Kräften der Finsternis. Für Gläubige, die sich den Dogmen der Priester des Gottes Mithras angeschlossen hatten, gab es in diesem „Jüngsten Gericht“ die Möglichkeit, sich den „Geistern des Lichts“ anzuschließen und damit gerettet zu werden, oder als Ablehnende dieser Weltsicht zusammen mit dem bösen Geist Ahriman und den gefallenen Engeln, weiblichen Schutzgeistern, die versagt hatten, in einem Feuerschlund in Pech und Schwefel zu versinken, die der Beschreibung nach an Kenntnisse der Krater des Vulkanismus denken lassen
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Mein Kommentar.
Alle Religionen kennen also eine so genannte Hölle oder zu mindestens einen Ort - wo Seelen die sich vollkommen daneben benommen haben Tortur erleiden müssen. Also mit Brutalität die sie andren mental, psychisch und physisch angetan haben, erzogen werden müssen.
Ich persönliche nenne die Hölle eine Universelle Erziehungsanstalt - wo nicht der menschliche Körper, sondern das Bewusste sein der Seele, die durch ihr auf Erden vermenschlichtes ich Ego die brutalen bestialischen Handlung und Reaktion die sie andren lebenden Wesen zu kommen lassen hat, selbst erleben muss. Es gibt laut den Veden 23 Abteilungen - in dieser Universellen
Erziehungsanstalt, der Hölle.
Es geht dort immer um das bewusste sein - die Seele die die Verantwortung für ihr verhalten in einem aus feiner oder grober Materie bestehenden Körper, der mit einem individuellen egozentrischen Ich Ego ausgestattet ist, das dort in diesen 23 Abteilungen der Hölle leiden muss. .
Denn das bewusste Sein mit seinem vermenschlichten Ich Ego erfährt ja alle Erlebnisse und Eindrücke in ihrem individuellen menschlichen Körper selbst - aber nicht die Eindrücke und Erlebnisse Erfahrungen anderer Seelen, die kann sie nicht selbst erleben, sie kann diese erfahren als Zuschauer oder als Akteur.Aber nie deren mentalen psychischen physischen Schmerz selbst fühlen Eine Seele wenn Sie das menschliche Ich Ego einigermaßen erhöht hat, kann sich dann vorstellen wie weh etwas tut, was sie nicht selbst erfahren hat, aber wissen tut sie das dann nicht selbst.
Dadurch das die Seele bewusstes Sein ist, sollte sie aber in der Lage sein Ihr vermenschlichtes Ich Ego selbst zu erhöhen. Das bedeutet selbst zu wissen - das die Seele höher einzustufen ist als ihr vermenschlichtes ich Ego. Das vermenschlichte Ich Ego ist mehr oder weniger eine Tarnung des bewussten Seins der Seele. Wenn das vermenschlichte ich nichts von der ihr innewohnenden Seele und dessen bewusstem Sein weiß - verbleibt das menschliche ich Ego auf diesem bewusstem Seines Verständnis stehen. Dadurch meint das menschliche ich Ego, das eine höher zu wertende Erziehungsmethode des höheren bewussten Seins - durch Tortur (Erziehung) z.b. in einer Hölle nonsens ist.
Dabei wendet das vermenschlichte ich Ego - solche primitiven Erziehungsmethoden durch aus heute noch an. Bei der individuellen Kinder Erziehung schreckt der Mensch nicht davor zurück seine oder der anderen Kinder zu schlagen, manchmal so brutal das das Kind dabei stirbt. Das Kind ist kein Eigentum wie ein Auto oder ein Haus mit dem man machen und lassen kann was man will.
Nun ist der Mensch ziemlich beschränkt, was sein kosmisches Verständnis anbelangt, er weiß in dieser sogenannten modernen Zeit nichts über andere Lebewesen im Weltall, ob wohl er alte Schriften besitzt, die genau das Gegenteil beschreiben. Dort wird auch erklärt was eine Hölle ist was dort geschieht - Im Hinduismus wird sogar alles im Detail beschrieben.Wenn eine Seele mit ihrem vermenschlichtem Ich Ego das und das tut, wird es das und das auch selbst genauso schmerzlich in einer der 23 Abteilungen der Hölle (universellen Erziehungsanstalt) selbst erfahren müssen, nur 7 mal hintereinander, damit sie sich das auch wirklich einprägt wenn sie wieder ins Universum zu einem Planeten in einer Galaxie und Bewusstseinsebene entlassen wird. Denn ihr menschliches ich Ego das hat die Seele = das bewusste sein nicht mit in der Hölle - sondern nur ihren Astralkörper der sehr viel mehr aushält als ein menschlicher Körper aber auch sehr sehr sensibler ist.
Für mich ist eine Hölle (universelle Erziehungsanstalt ) nicht abwegig - sondern durchaus
realistisch. Eben so wie himmlische Paradiese - also in höheren Bewusstseinsebenen existierenden Paradiese. Paradiesische und Höllische Zustände können darum auf jedem X beliebigen Planeten der bewohnt ist etabliert werden. Wie gesagt kommt es immer auf das bewusste Sein der regierenden, der führenden Individuen an - das auf die große Masse der Individuen Einfluss hat, wenn sie selbst ihr bewusstes sein nicht im Stande sind zu erhöhen und dann auch keine Institution zu lehre des erhöhen des vermenschlichten Ich Egos durch das bewusste sein entrichtetet haben, dann ist es wohl realistisch anzunehmen - das der Zustand auf solch einem Planeten, einer Abteilung der universellen Erziehungsanstalt = der Hölle gleich kommt. Obwohl die Erde selbst paradiesisch erscheint, ist auf ihr die Hölle los, als ob es schon eine neue Abteilung der universellen Erziehungsanstalt = der Hölle wäre. Was sie aber laut sehr alten Schriften nicht sein kann. Also müssen es die Intelligenten Individuen sein - die für solche Zustände verantwortlich sind, denn andre die sich nicht haben wählen lassen, ( nicht aufstellen um gewählt zu werden, obwohl vielleicht intelligenter) können auch nichts in Wirklichkeit ändern - dazu haben sie ja diejenigen gewählt die das für sie machen sollen. (was wirklich beschränkt ist eingeschränkt ist)
Man darf nie die Bestimmende Macht in nur einige Hände oder eine Hand legen - wenn sich deren menschliches Ich Ego durch das bewusste Sein nicht selbst erhöht hat. Denn das erhöhte menschliche ich Ego bewusste Sein Handelt und Reagiert nach dessen Erhöhung nie wieder negativ - destruktiv und zieht die andren immer vor und sieht sich selbst als deren Diener so wie als ewiger Diener Gottes. Auf diese weise können paradiesische Zustände geschaffen werden auch in einer modernen Technischen Welt.