Auslegungen des Teufels
23.04.2014 um 11:58@spite Aaaach, du meinst wohl, dass ich ein schlaues Madel bin? Oh - endlich, endlich hat es
mal jemand bemerkt :D (richtig so?)
mal jemand bemerkt :D (richtig so?)
BhaktaUlrich schrieb:Dämonen beeinflussen gerne - Charakter schwache Menschen die extrem egozentrisch - eingebildet sind - die stolz sind - die zornig sind - die brutal sind und unwissend sind. :-)Wie gut dass ich davon unbetroffen bin :D
Aussehen
Rakshasa haben Zehn Köpfe und zwanzig Arme. Ihr Körper ist übersät mit Narben und offenen Wunden, die sie sich beim ständigen Kampf gegen die guten Götter zuziehen. Ihr Körperbau ist von monströser Gestalt und nicht wenige von ihnen haben richtig dicke, vollgefressene Bäuche. Ihre Hautfarbe ist an Kopf und Hals beginnend blau und kann dann ins gelbliche oder grüne übergehen. Ihre teuflisch blickenden Augen sind von einem grellen Orange und fallen besonders auf, da Rakshasa kein Augenlid haben. Ihr Gesicht sieht schrecklich und furchterregend aus und die gefährlichen, großen Fangzähne können diesen Eindruck nicht unbedingt mildern. Besonders gefährlich sind ihre langen scharfen Fingernägel. Diese sind hochgiftig und geben ihrer Beute keine Chance zum Überleben.
Rakshasa tragen auffällige Kampfkleidung. Die Hüften ziert ein metallener Lendenschurz mit aufwendigen Zeichen und Symbolen. Als große Schmuckliebhaber legen sie mindestens eine sehr auffällige Halskette um, deren aufwendige Verarbeitung viele magische Zauber und Kräfte beinhaltet. Der einfache Rakshasa besitzt eine schmucklose Kopfbedeckung aus Metall, die einem Helm ähnelt. Nur dem König ist es erlaubt eine unübersehbare große Krone aus Gold und Silber zu tragen, die wiederum sehr reichhaltig verziert und graviert ist.
Vorkommen:
Asien, Indien
Eigenschaften
Rakshasa sind durch und durch böse. Sie führen pausenlos gegen die guten Götter und auch Menschen Krieg. Bei den Göttern ist es eine langwierige Sache, die schon Jahrhunderte andauert. Bei den Menschen erzielen die Rakshasa schneller einen Erfolg. Sie können große Gruppen von Menschen auf einen Schlag überfallen und saugen ihnen in sekundenschnelle das Blut aus den Adern. Danach verspeisen sie ihr Fleisch in unübertroffener Geschwindigkeit.
Besonderheiten:
Rakshasa verfügen über magische Kräfte, die sie auch jederzeit gerne einsetzen. Sie sind Gestaltwandler und können sich unter anderem in Eulen, Geier oder Hunde verwandeln. Eine ihrer besonderen Vorlieben ist auch das Erschaffen von Illusionen. Damit können sie die Menschen in jede Situation bringen, die ihnen gerade gefällt.
Beschreibung
Es heißt, dass Menschen, die zu ihren Lebzeiten menschliches Hirn gegessen haben, sich zu einem Rakshasa verwandeln. Andere Meinungen behaupten, die Rakshasa sind aus den Füßen des Gottes Brahma entstanden oder zumindest die Nachkommen eines indischen Weisen. Männliche Rakshasa werden Rakshas genannt und weibliche Rakshasi. Sie entstammen der indischen Mythologie und sind die Widersacher von allem Guten.
Bevorzugt halten sich Rakshasa in der Nähe von Friedhöfen und Krematorien auf. Sie leben dort am liebsten auf Feigenbäumen. Doch bei einem Mangel dieser Baumsorte, fällt die Wahl auch auf jeden anderen Baum. Angeführt werden die Rakshasa von ihrem König Ravana, dessen Grausamkeit in der teuflischen Welt unvergleichlich ist. Aus Illusionen und Zauberei haben sie sich ihre eigene Welt geschaffen und bilden dort einen mächtigen Staat. Ihr einziges Ziel ist die Vernichtung der guten Götter und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass auch heilige Männer, Mönche und Priester zu ihren bevorzugten Opfern gehören. Am liebsten reißen die Rakshasa diese gottergebenen Menschen während ihrer Gebete aus dem Leben und lassen fröhliches Gekreische und Gelächter erklingen, wenn sie ihre Opfer verspeisen.
Mit den Menschen fackeln sie erst gar nicht lange herum. Diese überfallen sie hordenweise und können mit einem Schlag ganze Dörfer vernichten. Aus der dämonischen Familie der Rakshasa haben sich weitere Unterzweige gebildet. Die ebenso grausamen Bhutas, die ihren Wohnsitz auf den Friedhöfen haben und als Totengeister die Verstorbenen zwingen aus ihren Gräbern zu steigen und bei der Vernichtung der Menschheit zu helfen. Zusätzlich gibt es noch die Grahas. Sie sind Krankheitsdämonen, die ebenfalls bevorzugt die Friedhöfe bevölkern. Dort warten sie lauernd auf vorbeikommende Menschen um ihnen die Auslöser für Seuchen einzusetzen.
Manchmal, wenn sie ganz großen Hunger haben, kriechen sie in eine menschliche Körperöffnung und fressen genüsslich den Menschen von innen heraus auf.
Satansdrache schrieb:Warum wird der Teufel so oft als arrogant dargestellt?sehr einfach.
waterfalletje schrieb:Welche Details?und dann noch das video?
Keine klassenfahrten mehr.
waterfalletje schrieb:Oder wie würdest du es finden wenn deine Nachbarn spontan tagsüber im Garten auf matsch tanzen ?willst dir vielleicht nicht doch lieber einen thread im unterhaltungsbereich suchen zum quatschen?