peecekeeper
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Die Unendlichkeit nach dem Tod
06.03.2014 um 04:33Ich hatte gerade wohl den bewegensten Traum den ich jemals hatte und kann deswegen jetzt gerade auch nicht einschlafen und muss das unbedingt zu Blatt bringen bevor ich die Einzelheiten vergesse!
Erstmal vorne hinweg eine kleine Info über mich. Ich habe keine Angst vorm sterben viel mehr Angst davor was danach mit uns passiert und mit unserer Seele, ungewissheit und Nicht-Existenz ist etwas was mir großes bangen macht wenn ich denn mal ab und zu darüber nachdenke.
Nun zum Traum ;
Ich träumte vom sterben, vielmehr aber von der Zukunft. Vom sterben von allen. Von allen Freunden und Bekannten, also von einem unbestimmten Zeitpunkt der noch vor uns liegt. Ich hatte tierische Angst davor, nicht zu sterben aber einfach zu verschwinden, im nichts und für immer alleine zu sein. Unerreichbar für alles und jeden. In einem Zustand der Nichtexsistenz. Und zu meinen Befürchtungen lief es auch genau darauf hinaus, es schien ein Countdown abzulaufen und je niedrieger der tickte desto weniger konnte ich meine Mitmenschen erreichen, mit ihnen kommunizieren, als würde ich mich entfernen. Es schien mir so als würden unsere Seelen nach dem Tod auf eine Reise gehen, ähnlich wie die Reise des Universums, auf dem Weg ins Unendliche und wie das Universum würde unsere Seelen nach dem Tod in alle beliebigen Richtungen hinausgetragen. Und all unser Wissen und unsere Emotionen Träume und Hoffnungen mit sich. Blos hatte ich gemerkt das jede Seele auf sich alleine gestellt ist und mit den unendlichen Möglichkeiten der Richtungen in die Sie getragen wird, auch festgelegt war das keine Seele jemals dort hinreist wo auch nur eine einzige andere Seele hinreist. Also waren wir auf uns alleine gestellt. Und von Sekunde zu Sekunde merkte ich wie ich immerweniger erreichbar war. Ich konnte zu niemandem mehr eine Verbindung aufbauen. Ich würde das Sinnbildlich mit dem Blick in einen Spiegel vergleichen. Der nicht auf dich selbst gerichtet ist. Du kannst hineinschauen und deinen Blick wie die Worte und Emotionen werden durch den Spiegel in alle Möglichen Richtungen tragen aber du wirst damit nach dem Tod niemals wieder jemanden erreichen. Man war noch Existent aber auf sich gestellt mit all den Emotionen und dem Wissen, als würde man das Erbe der ganzen Menschheit in sich tragen auf einer Reise ins ungewisse.
Kurz bevor der Countdown ablief füllte sich der Raum immer mehr mit Stille und Dunkelheit, ich brüllte und versuchte irgendwie jemanden zu erreichen den ich kannte , mit meinen Worten. Aber es kam immerweniger zurück, meine Worte waren da , ich war da , doch das was ich von mir gab fand keinen Anschluss mehr. Als würden wir mit der Raumkapsel alle in verschiedene Richtungen geschickt und der Funk wurde immer schwächer. Ich wusste jetzt das ich nochimmer Existent war aber ich war alleine. Ich wollte meine Freude meine Hoffnung mit den anderen teilen aber es ging nichtmehr.
Ich war eine Seele, auf mich gestellt, erfüllt mit Hoffnung und Freude auf dem Weg ins unbekannte und als ich das erkannte war die Einsamkeit plötzlich nichtmehr so erdrückend und beängstigend wie vorher. Es fühlte sich an als hätte ich eine Zukunft, eine aufgabe.
Ich entfernte mich immer mehr von meinem Ursprungsort und als es so schien als würde ich mich damit abfinden alleine zu sein aber trotzdem noch pausenlos voller Hoffnung in den Spiegel brüllte mit dem Gedanken das irgendwann jemand auf der anderen Seite genau in dem selben Winkel hinein schaute , hörte ich plötzlich eine Stimme, eine mir sehr vertraute Stimme.
Als würde ich nach dieser Reise in die Unendlichkeit wieder heimkehren. Es fühlte sich an als würden wir alle wieder zurückfinden zu unserem Ursprung, die Stimmen wurden immer lauter. Als würde uns das was uns auf die Reise geschickt hat irgendwann erlösen, als würde Es wissen das wir voller Hoffnung sind und eine Botschaft mit uns tragen könnten bis in die tiefsten Ecken des Universums aber nur wenn wir die Hoffnung hätten irgendwann wieder zueinander zu finden. Als wären wir dazu bestimmt immerwieder zueinander zu finden.
Das fühlt sich gerade alles so Sinnvoll an und ich kann mit Worten nochnicht mal ansatzweise beschreiben was ich während diesem Traum eben empfunden habe. Als hätte ich das schonmal erlebt. Oder als würde ich einen Einblick bekommen der mir die Angst nehmen soll.
Erstmal vorne hinweg eine kleine Info über mich. Ich habe keine Angst vorm sterben viel mehr Angst davor was danach mit uns passiert und mit unserer Seele, ungewissheit und Nicht-Existenz ist etwas was mir großes bangen macht wenn ich denn mal ab und zu darüber nachdenke.
Nun zum Traum ;
Ich träumte vom sterben, vielmehr aber von der Zukunft. Vom sterben von allen. Von allen Freunden und Bekannten, also von einem unbestimmten Zeitpunkt der noch vor uns liegt. Ich hatte tierische Angst davor, nicht zu sterben aber einfach zu verschwinden, im nichts und für immer alleine zu sein. Unerreichbar für alles und jeden. In einem Zustand der Nichtexsistenz. Und zu meinen Befürchtungen lief es auch genau darauf hinaus, es schien ein Countdown abzulaufen und je niedrieger der tickte desto weniger konnte ich meine Mitmenschen erreichen, mit ihnen kommunizieren, als würde ich mich entfernen. Es schien mir so als würden unsere Seelen nach dem Tod auf eine Reise gehen, ähnlich wie die Reise des Universums, auf dem Weg ins Unendliche und wie das Universum würde unsere Seelen nach dem Tod in alle beliebigen Richtungen hinausgetragen. Und all unser Wissen und unsere Emotionen Träume und Hoffnungen mit sich. Blos hatte ich gemerkt das jede Seele auf sich alleine gestellt ist und mit den unendlichen Möglichkeiten der Richtungen in die Sie getragen wird, auch festgelegt war das keine Seele jemals dort hinreist wo auch nur eine einzige andere Seele hinreist. Also waren wir auf uns alleine gestellt. Und von Sekunde zu Sekunde merkte ich wie ich immerweniger erreichbar war. Ich konnte zu niemandem mehr eine Verbindung aufbauen. Ich würde das Sinnbildlich mit dem Blick in einen Spiegel vergleichen. Der nicht auf dich selbst gerichtet ist. Du kannst hineinschauen und deinen Blick wie die Worte und Emotionen werden durch den Spiegel in alle Möglichen Richtungen tragen aber du wirst damit nach dem Tod niemals wieder jemanden erreichen. Man war noch Existent aber auf sich gestellt mit all den Emotionen und dem Wissen, als würde man das Erbe der ganzen Menschheit in sich tragen auf einer Reise ins ungewisse.
Kurz bevor der Countdown ablief füllte sich der Raum immer mehr mit Stille und Dunkelheit, ich brüllte und versuchte irgendwie jemanden zu erreichen den ich kannte , mit meinen Worten. Aber es kam immerweniger zurück, meine Worte waren da , ich war da , doch das was ich von mir gab fand keinen Anschluss mehr. Als würden wir mit der Raumkapsel alle in verschiedene Richtungen geschickt und der Funk wurde immer schwächer. Ich wusste jetzt das ich nochimmer Existent war aber ich war alleine. Ich wollte meine Freude meine Hoffnung mit den anderen teilen aber es ging nichtmehr.
Ich war eine Seele, auf mich gestellt, erfüllt mit Hoffnung und Freude auf dem Weg ins unbekannte und als ich das erkannte war die Einsamkeit plötzlich nichtmehr so erdrückend und beängstigend wie vorher. Es fühlte sich an als hätte ich eine Zukunft, eine aufgabe.
Ich entfernte mich immer mehr von meinem Ursprungsort und als es so schien als würde ich mich damit abfinden alleine zu sein aber trotzdem noch pausenlos voller Hoffnung in den Spiegel brüllte mit dem Gedanken das irgendwann jemand auf der anderen Seite genau in dem selben Winkel hinein schaute , hörte ich plötzlich eine Stimme, eine mir sehr vertraute Stimme.
Als würde ich nach dieser Reise in die Unendlichkeit wieder heimkehren. Es fühlte sich an als würden wir alle wieder zurückfinden zu unserem Ursprung, die Stimmen wurden immer lauter. Als würde uns das was uns auf die Reise geschickt hat irgendwann erlösen, als würde Es wissen das wir voller Hoffnung sind und eine Botschaft mit uns tragen könnten bis in die tiefsten Ecken des Universums aber nur wenn wir die Hoffnung hätten irgendwann wieder zueinander zu finden. Als wären wir dazu bestimmt immerwieder zueinander zu finden.
Das fühlt sich gerade alles so Sinnvoll an und ich kann mit Worten nochnicht mal ansatzweise beschreiben was ich während diesem Traum eben empfunden habe. Als hätte ich das schonmal erlebt. Oder als würde ich einen Einblick bekommen der mir die Angst nehmen soll.