Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
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Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 18:51Als Schöpfer braucht man eine gute Prise Humor.
Das sollte reichen ;)
Das sollte reichen ;)
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 18:57Exklusiv für @Nicolaus
Nimm dir 30 Minuten für Dr Ulrich Warnke und den Erkenntnissen der Quantenphysik. 18. Minute wird interessanter für dich.
"Nichts würde auf dieser Welt existieren, ohne ein menschliches Bewusstsein" ff.pp.
Dann nimm dir Zeit für folgende Worte. Oder versa vis. Kannst natürlich auch erst lesen, und dann lauschen. Bleibt dir überlassen. Aber lauschen und lesen! Nicht nur lesen, oder nur lauschen =)
Ich war im Leistungskurs Physik, deswegen hatten wir damals in der Schule kurz das Thema Quantenphysik und Relativität angerissen. Vertieftes Wissen habe ich mir allerdings später selbst erarbeitet.
Es gibt also ein Experiment in der Quantenphysik, das durch die bloße Beobachtung allein beeinflusst wird. Unheimlich, nicht wahr? Unheimlich, dass so etwas unfassbares wie das Bewusstsein den Verlauf eines Experimentes verändert.
Die Wissenschaft stößt also ein Tor in eine Welt auf, von der seit tausenden Jahren berichtet wird. Das Spirituelle und die Wissenschaft untersuchen ein und dieselbe Sache. Nämlich das Mysterium Bewusstsein.
Für mich war das eines *der* Auslöser schlechthin mich auf Selbstfindungsreise zu begeben. Komme, was wolle!
__________
Warum heißt es eigentlich Quantenphysik?
(von lateinisch quantum ‚wie groß‘, ‚wie viel‘). Quanten können immer nur in bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen. Man hatte irgendwann herausgefunden, dass die Grundbausteine dieser Realität wie Legosteine eigentlich sind. Sie kommen immer in fester Größe und Masse, als ob jemand oder etwas unbedingt eine geringste Abweichung vermeiden wollte, denn nur die geringste Abweichung in ihrer "gequantelten" Struktur und das Universum hätte nicht existieren können, so bedeutsam sind Quanten in ihrer Bedeutung.
Was will die Quantenphysik zu verstehen geben?
Wer behauptet die Quantenphyisk zu verstehen, kann sich ziemlich sicher sein, sie nicht zu verstehen. Niemand auf der Welt hat bisher die Quantenphysik verstanden. Aber man versucht zu verstehen zu geben, dass die Erkenntnisse aus der Quantenphysik das Potenzial haben das moderne Weltbild zu reformieren und den Bezug zur Existenz aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Experimente der Quantenphysik:
Doppelspaltexperiment
Verschränkungsexperiment
__________
Also, wie jeder weiß, besteht unsere Welt aus greifbaren Atomen, sagt man. Was dir möglicherweise noch nicht bekannt ist; die Abstände eines jeden Atomkerns sind GIGANTISCH! Also, um die Abstände zu verdeutlichen, "vergrößert" man einen Atomkern auf fußballgroße 20 cm. Nun würde der Abstand zu einem anderen Atomkern ganze 20 km betragen! Und was liegt zwischen den Atomkernen? Vakuum natürlich. Würde man alles „Nichts“ aus unserem Körper entziehen, würden wir auf 20 Mikrometer schrumpfen und man müsste uns mit einem Mikroskop suchen. Nimm den Eiffelturm als anderes Beispiel: Gehe wieder das gleiche Prozedere durch und du erhälst einen Turm, der nicht größer ist, als ein 3mm Floh.
In Prozent ausgedrückt bedeutet das, dass die materielle Welt wesentlich weniger als 0,01 % ausmacht, während der überwiegend größere Rest unsichtbar bleibt. Tja, und diesen mickrigen Pups nennen wir unsere bekannte Realität... Wir Menschen leben "nur im uns sichtbaren Teil des Universum". Aber eben genau dieser gigantischen Zahl von 99,99 % muss man doch seine entsprechend gebührende Bedeutung beimessen, denn in was für einer Illusion leben wir eigentlich?! Der Grund, dass wir nun nicht durch die Wand gehen können, liegt an den enormen Bindungskräften zwischen den Atomen untereinander. Was sich dort in der subatomaren Welt abspielt, scheint für uns Menschen nicht sonderlich wichtig, und doch bewirken sie unser Weltbild.
Aber bevor es mit dem eigentlichen Mindfuck losgeht, muss ich noch kurz die zwei grundlegenden Prinzipien vorstellen, die unsere Welt ausmachen, nämlich das Teilchenmodell (also was man konkret anfassen kann) und das Wellenmodell (also ein abstraktes Phänomen). Das Teilchenmodell findet Anwendung in der Ballistik, wo man Geschosse verschießt. Das Wellenmodell findet Anwendung bei der Rundfunkübertragung. Interessanterweise zeigt Licht beide Charakteristika auf, nämlich treffen eben noch Lichtpartikel auf Solarzellen, wo sie doch durch ein Prisma zum Regenbogen an die Hauswand "interferieren". Dieser kuriose Umstand wird uns beim nachfolgenden "Doppelspaltexperiment" ein weiteres Mal begegnen, wo Licht das Medium sein wird, was uns zur Frage nach dem Bewusstsein führt.
Das "Doppelspaltexperiment"
Stell dir vor du schießt mit einer Farbkanone ganz viele Farbpatronen auf eine Platte mit zwei Spalten ab. Diese Platte wird natürlich voller Farbe sein, aber das Muster an der Wand dahinter zeigt eindeutig zwei Striche, nämlich dort wo die Farbpatronen die zwei Spalte durchflogen haben, an der Wand aufgeprallt sind und einen Abdruck hinterlassen haben.
Jetzt stell dir vor, wir machen das gleiche mit Wasserwellen. Lege in ein Wasserbecken eine Platte mit zwei Spalten hinein und erzeuge Wellen. Trifft eine Welle auf diesen Doppelspalt, entsteht hinter jedem Spalt eine individuelle Einzelwelle. Das so entstehende Muster an der Wand ist allerdings keineswegs ein doppelter Strich mehr, wie einst bei der Farbkanone. Hier entsteht ein anderes Muster; ein Wellenmuster, auch Interferenzmuster genannt.
Also wenn wir das ganze mit einer Lichtkanone machen, dann müssten wir ja im Grunde zwei Striche an der hinteren Wand erkennen, weil Lichtpartikel eben wie kleine Murmeln sind. Jedoch produziert Licht wider Erwarten ein Interferenzmuster a lá Wellenmodell. Vielleicht interferieren einzelne Lichtpartikel so miteinander, dass sie wie wellenartig die Schlitze durchfliegen. Also verschossen die Wissenschaftler einzelne Lichtpartikel, damit keines der Teilchen ein anderes Teilchen beeinflussen könnte, aber nach einiger Zeit erschien das gleiche Wellenmuster an der Wand. Daran konnte es also auch nicht liegen. Also beschlossen die Wissenschaftler zu beobachteten, durch welchen Schlitz jedes einzelne Lichtpartikel durchgeflog.
*Und hier durchlief es mir damals hinter der Schulbank eiskalt den Rücken runter - das, obwohl ich damals noch nicht wusste, worauf ich mich später einlassen sollte*
Es zeigte sich plötzlich das Muster eines Teilchenmodells, also das Muster mit nur 2 Strichen. Als ob das Lichtpartikel *wüsste*, dass es beobachtet wird, ändert es seine Eigenschaft wie eine Welle zu agieren und entscheidet sich nun wie ein Teilchen zu agieren. Die Beobachtung nimmt Einfluss auf das Experimentergebnis! Jetzt gingen die Wissenschaftler noch einen Schritt weiter. Sie ließen den Computer Daten sammeln durch welchen Schlitz jedes einzelne Lichtpartikel hindurchflog, doch zeigte sich statt des Doppelspaltmusters abermals das Interferenzmuster, wenn die doch gesammelten Daten gelöscht und unverwertbar wurden, ehe sie ein bewusstes Wesen je hätte auswerten können. Als ob das Teilchen nun wüsste, dass es nun nicht mehr beobachtet wurde und sich entschied wieder wie eine Welle zu agieren! Mehr noch! Als ob es wüsste, ob sich ein bewusster Beobachter hinter dem Computer befindet, oder nicht!
Willkommen in der Welt der Quantenmechanik
Jetzt verlassen wir die klassische Wirklichkeit
Verabschiede dich hier von deiner Logik, deiner Erfahrung und am besten holst du dir was zu Knabbern ran oder so - denn nun kommt langsam der Teil, an dem es unheimlich seltsam, und ganz nebenbei dein Hirn gnadenlos ficken wird
Das Doppelspaltexperiment zeigt folgendes auf:
Die Welt, wie wir sie kennen, beinhaltet Teilchen als solche gar nicht wirklich. Max Planck, Begründer der Quantenphysik, sagte es damals schon: "Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt". "Alles ist Schwingung", was die alten Mystiker schon so lange zu sagen pflegten; und sie sollten recht behalten! Erst wenn ein Beobachter die "Wellenfunktion zum kollabieren bringt", zwingt er das System einen ganz bestimmten Zustand einzunehmen.
Schon mal darüber nachgedacht, welche Farbe ein Chamäleon in einem Raum aus Spiegeln einnimmt? Um endlos langes Rätselraten zu ersparen, komme ich gleich zum Punkt. Wenn die Wände des Raums tatsächlich nur mit Spiegeln bedeckt sind, dürfte ja kein Licht einfallen. Dann ist es stockduster. Also kann man eigentlich nicht sagen, welche Farbe es hat, weil man es nicht sieht. Das Chamäleon könnte die Farbe rot angenommen haben, schwarz angenommen haben, alle Farben angenommen haben, es könnte auch chrom oder unsichtbar gewesen sein, es könnte auch verstanden haben, was es mit der ominösen Zahl 42 auf sich hat und vor allem könnte all dies auch noch gleichzeitig passiert sein in einem Raum voller Spiegeln, also in einem Raum ohne Licht. Erst wenn wir den Deckel aufmachen und hineinschauen sehen wir den allerwahrscheinlichsten Zustand, den das Chamäleon einnehmen wird, im Moment des Hineinschauens. Der Moment des Beobachtens macht aus einem "Irgend-etwas" ein "etwas".
Das ist es, was es meint, wenn es heißt, dass die Beobachtung die "Wellenfunktion zum kollabieren bringt" und das System zwingt einen ganz bestimmten Zustand einzunehmen.
Der Rest wird zwar weniger mit deiner Frage zutun haben, aber wenn ich schon mal dabei bin, kann ich das ruhig mit erwähnen. Schadet ja nicht =)
Ok, kommen wir nun zu einem weiteren Mindblower. Nämlich zum...
...Verschränkungsexperiment!
Stell dir vor du hättest ein einziges Teilchen, dessen Ausrichtung (oder auch Polarität) positiv und negativ zugleich ist. Es ist in seiner Ausrichtung sozusagen neutral (oder hier in sog. Superposition). Dieses Teilchen halbierst du und du erhälst zwei Teilchen, die einander gegenpolig sind. Das eine Teilchen ist negativ, das andere positiv gepolt - zur Erinnerung: Gemeinsam bilden sie ein neutrales, ganzes Teilchen. Die Spielregel besagt, dass keines dieser beiden gegenpoligen Teilchen auf einmal gleichpolig sein dürfen. Wenn du also eines der beiden Teilchen umpolen würdest, ist das gegenpolige "Geschwisterteilchen" gezwungen sich ebenfalls neu auszurichten. Diese Geschwister sind miteinander "verschränkt". Nun schickst du eines der beiden (nenne es A) an das eine Ende des Universums, und das andere Teilchen (nenne es B) an das andere Ende des Universums. Nun polst du eines der beiden Teilchen um, und simultan reagiert das andere Geschwisterteilchen - so als ob die räumliche Distanz zueinander und die zeitliche Überbrückung die das Licht zwischen (A) und (B) bräuchte, vollends außer Kraft gesetzt wäre. Genauste Messungen ergeben, dass selbst die 10.000fache Lichtgeschwindigkeit nicht ausreichte um gerade mal in Raumdimensionen eines Laboratoriums den Informationsaustausch erklären zu können. Denn tatsächlich aber haben wir nicht zwei unterschiedliche Teilchen produziert, die raumzeitlich voneinander getrennt wurden. Nein. Diese beiden "verschränkten" Teilchen verhalten sich so, als ob sie über den Umweg eines uns übergeordneten Raumes immer noch vereint wären, wir jedoch hier "unten" lediglich das "Abbild" dessen wahrnehmen. Und zwar in Form eines scheinbar raumzeitlich getrennten Teilchenpaares. Da am Anfang des Universums alles noch eins war, heißt es vielleicht sogar, dass nach wie vor alles miteinander etwa verschränkt ist?
Quintessenz:
1.) Die Gesetze von Raum und Zeit werden hier außer Kraft gesetzt
2.) Infomationsaustausch erfolgt ohne Zeitverlust, unabhängig von der Distanz.
3.) Hyperraum, alter!!!
Nimm dir 30 Minuten für Dr Ulrich Warnke und den Erkenntnissen der Quantenphysik. 18. Minute wird interessanter für dich.
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Quantenphilosophie und Spiritualität - Dr. Ulrich Warnke zu Erkenntnissen der Quantenphysik
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Ich war im Leistungskurs Physik, deswegen hatten wir damals in der Schule kurz das Thema Quantenphysik und Relativität angerissen. Vertieftes Wissen habe ich mir allerdings später selbst erarbeitet.
Es gibt also ein Experiment in der Quantenphysik, das durch die bloße Beobachtung allein beeinflusst wird. Unheimlich, nicht wahr? Unheimlich, dass so etwas unfassbares wie das Bewusstsein den Verlauf eines Experimentes verändert.
Die Wissenschaft stößt also ein Tor in eine Welt auf, von der seit tausenden Jahren berichtet wird. Das Spirituelle und die Wissenschaft untersuchen ein und dieselbe Sache. Nämlich das Mysterium Bewusstsein.
Für mich war das eines *der* Auslöser schlechthin mich auf Selbstfindungsreise zu begeben. Komme, was wolle!
__________
Warum heißt es eigentlich Quantenphysik?
(von lateinisch quantum ‚wie groß‘, ‚wie viel‘). Quanten können immer nur in bestimmten Portionen dieser physikalischen Größe auftreten, sie sind mithin die Quantelung dieser Größen. Man hatte irgendwann herausgefunden, dass die Grundbausteine dieser Realität wie Legosteine eigentlich sind. Sie kommen immer in fester Größe und Masse, als ob jemand oder etwas unbedingt eine geringste Abweichung vermeiden wollte, denn nur die geringste Abweichung in ihrer "gequantelten" Struktur und das Universum hätte nicht existieren können, so bedeutsam sind Quanten in ihrer Bedeutung.
Was will die Quantenphysik zu verstehen geben?
Wer behauptet die Quantenphyisk zu verstehen, kann sich ziemlich sicher sein, sie nicht zu verstehen. Niemand auf der Welt hat bisher die Quantenphysik verstanden. Aber man versucht zu verstehen zu geben, dass die Erkenntnisse aus der Quantenphysik das Potenzial haben das moderne Weltbild zu reformieren und den Bezug zur Existenz aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
Experimente der Quantenphysik:
Doppelspaltexperiment
Verschränkungsexperiment
__________
Also, wie jeder weiß, besteht unsere Welt aus greifbaren Atomen, sagt man. Was dir möglicherweise noch nicht bekannt ist; die Abstände eines jeden Atomkerns sind GIGANTISCH! Also, um die Abstände zu verdeutlichen, "vergrößert" man einen Atomkern auf fußballgroße 20 cm. Nun würde der Abstand zu einem anderen Atomkern ganze 20 km betragen! Und was liegt zwischen den Atomkernen? Vakuum natürlich. Würde man alles „Nichts“ aus unserem Körper entziehen, würden wir auf 20 Mikrometer schrumpfen und man müsste uns mit einem Mikroskop suchen. Nimm den Eiffelturm als anderes Beispiel: Gehe wieder das gleiche Prozedere durch und du erhälst einen Turm, der nicht größer ist, als ein 3mm Floh.
In Prozent ausgedrückt bedeutet das, dass die materielle Welt wesentlich weniger als 0,01 % ausmacht, während der überwiegend größere Rest unsichtbar bleibt. Tja, und diesen mickrigen Pups nennen wir unsere bekannte Realität... Wir Menschen leben "nur im uns sichtbaren Teil des Universum". Aber eben genau dieser gigantischen Zahl von 99,99 % muss man doch seine entsprechend gebührende Bedeutung beimessen, denn in was für einer Illusion leben wir eigentlich?! Der Grund, dass wir nun nicht durch die Wand gehen können, liegt an den enormen Bindungskräften zwischen den Atomen untereinander. Was sich dort in der subatomaren Welt abspielt, scheint für uns Menschen nicht sonderlich wichtig, und doch bewirken sie unser Weltbild.
Aber bevor es mit dem eigentlichen Mindfuck losgeht, muss ich noch kurz die zwei grundlegenden Prinzipien vorstellen, die unsere Welt ausmachen, nämlich das Teilchenmodell (also was man konkret anfassen kann) und das Wellenmodell (also ein abstraktes Phänomen). Das Teilchenmodell findet Anwendung in der Ballistik, wo man Geschosse verschießt. Das Wellenmodell findet Anwendung bei der Rundfunkübertragung. Interessanterweise zeigt Licht beide Charakteristika auf, nämlich treffen eben noch Lichtpartikel auf Solarzellen, wo sie doch durch ein Prisma zum Regenbogen an die Hauswand "interferieren". Dieser kuriose Umstand wird uns beim nachfolgenden "Doppelspaltexperiment" ein weiteres Mal begegnen, wo Licht das Medium sein wird, was uns zur Frage nach dem Bewusstsein führt.
Das "Doppelspaltexperiment"
Stell dir vor du schießt mit einer Farbkanone ganz viele Farbpatronen auf eine Platte mit zwei Spalten ab. Diese Platte wird natürlich voller Farbe sein, aber das Muster an der Wand dahinter zeigt eindeutig zwei Striche, nämlich dort wo die Farbpatronen die zwei Spalte durchflogen haben, an der Wand aufgeprallt sind und einen Abdruck hinterlassen haben.
Jetzt stell dir vor, wir machen das gleiche mit Wasserwellen. Lege in ein Wasserbecken eine Platte mit zwei Spalten hinein und erzeuge Wellen. Trifft eine Welle auf diesen Doppelspalt, entsteht hinter jedem Spalt eine individuelle Einzelwelle. Das so entstehende Muster an der Wand ist allerdings keineswegs ein doppelter Strich mehr, wie einst bei der Farbkanone. Hier entsteht ein anderes Muster; ein Wellenmuster, auch Interferenzmuster genannt.
Also wenn wir das ganze mit einer Lichtkanone machen, dann müssten wir ja im Grunde zwei Striche an der hinteren Wand erkennen, weil Lichtpartikel eben wie kleine Murmeln sind. Jedoch produziert Licht wider Erwarten ein Interferenzmuster a lá Wellenmodell. Vielleicht interferieren einzelne Lichtpartikel so miteinander, dass sie wie wellenartig die Schlitze durchfliegen. Also verschossen die Wissenschaftler einzelne Lichtpartikel, damit keines der Teilchen ein anderes Teilchen beeinflussen könnte, aber nach einiger Zeit erschien das gleiche Wellenmuster an der Wand. Daran konnte es also auch nicht liegen. Also beschlossen die Wissenschaftler zu beobachteten, durch welchen Schlitz jedes einzelne Lichtpartikel durchgeflog.
*Und hier durchlief es mir damals hinter der Schulbank eiskalt den Rücken runter - das, obwohl ich damals noch nicht wusste, worauf ich mich später einlassen sollte*
Es zeigte sich plötzlich das Muster eines Teilchenmodells, also das Muster mit nur 2 Strichen. Als ob das Lichtpartikel *wüsste*, dass es beobachtet wird, ändert es seine Eigenschaft wie eine Welle zu agieren und entscheidet sich nun wie ein Teilchen zu agieren. Die Beobachtung nimmt Einfluss auf das Experimentergebnis! Jetzt gingen die Wissenschaftler noch einen Schritt weiter. Sie ließen den Computer Daten sammeln durch welchen Schlitz jedes einzelne Lichtpartikel hindurchflog, doch zeigte sich statt des Doppelspaltmusters abermals das Interferenzmuster, wenn die doch gesammelten Daten gelöscht und unverwertbar wurden, ehe sie ein bewusstes Wesen je hätte auswerten können. Als ob das Teilchen nun wüsste, dass es nun nicht mehr beobachtet wurde und sich entschied wieder wie eine Welle zu agieren! Mehr noch! Als ob es wüsste, ob sich ein bewusster Beobachter hinter dem Computer befindet, oder nicht!
Willkommen in der Welt der Quantenmechanik
Jetzt verlassen wir die klassische Wirklichkeit
Verabschiede dich hier von deiner Logik, deiner Erfahrung und am besten holst du dir was zu Knabbern ran oder so - denn nun kommt langsam der Teil, an dem es unheimlich seltsam, und ganz nebenbei dein Hirn gnadenlos ficken wird
Das Doppelspaltexperiment zeigt folgendes auf:
Die Welt, wie wir sie kennen, beinhaltet Teilchen als solche gar nicht wirklich. Max Planck, Begründer der Quantenphysik, sagte es damals schon: "Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt". "Alles ist Schwingung", was die alten Mystiker schon so lange zu sagen pflegten; und sie sollten recht behalten! Erst wenn ein Beobachter die "Wellenfunktion zum kollabieren bringt", zwingt er das System einen ganz bestimmten Zustand einzunehmen.
Schon mal darüber nachgedacht, welche Farbe ein Chamäleon in einem Raum aus Spiegeln einnimmt? Um endlos langes Rätselraten zu ersparen, komme ich gleich zum Punkt. Wenn die Wände des Raums tatsächlich nur mit Spiegeln bedeckt sind, dürfte ja kein Licht einfallen. Dann ist es stockduster. Also kann man eigentlich nicht sagen, welche Farbe es hat, weil man es nicht sieht. Das Chamäleon könnte die Farbe rot angenommen haben, schwarz angenommen haben, alle Farben angenommen haben, es könnte auch chrom oder unsichtbar gewesen sein, es könnte auch verstanden haben, was es mit der ominösen Zahl 42 auf sich hat und vor allem könnte all dies auch noch gleichzeitig passiert sein in einem Raum voller Spiegeln, also in einem Raum ohne Licht. Erst wenn wir den Deckel aufmachen und hineinschauen sehen wir den allerwahrscheinlichsten Zustand, den das Chamäleon einnehmen wird, im Moment des Hineinschauens. Der Moment des Beobachtens macht aus einem "Irgend-etwas" ein "etwas".
Das ist es, was es meint, wenn es heißt, dass die Beobachtung die "Wellenfunktion zum kollabieren bringt" und das System zwingt einen ganz bestimmten Zustand einzunehmen.
Der Rest wird zwar weniger mit deiner Frage zutun haben, aber wenn ich schon mal dabei bin, kann ich das ruhig mit erwähnen. Schadet ja nicht =)
Ok, kommen wir nun zu einem weiteren Mindblower. Nämlich zum...
...Verschränkungsexperiment!
Stell dir vor du hättest ein einziges Teilchen, dessen Ausrichtung (oder auch Polarität) positiv und negativ zugleich ist. Es ist in seiner Ausrichtung sozusagen neutral (oder hier in sog. Superposition). Dieses Teilchen halbierst du und du erhälst zwei Teilchen, die einander gegenpolig sind. Das eine Teilchen ist negativ, das andere positiv gepolt - zur Erinnerung: Gemeinsam bilden sie ein neutrales, ganzes Teilchen. Die Spielregel besagt, dass keines dieser beiden gegenpoligen Teilchen auf einmal gleichpolig sein dürfen. Wenn du also eines der beiden Teilchen umpolen würdest, ist das gegenpolige "Geschwisterteilchen" gezwungen sich ebenfalls neu auszurichten. Diese Geschwister sind miteinander "verschränkt". Nun schickst du eines der beiden (nenne es A) an das eine Ende des Universums, und das andere Teilchen (nenne es B) an das andere Ende des Universums. Nun polst du eines der beiden Teilchen um, und simultan reagiert das andere Geschwisterteilchen - so als ob die räumliche Distanz zueinander und die zeitliche Überbrückung die das Licht zwischen (A) und (B) bräuchte, vollends außer Kraft gesetzt wäre. Genauste Messungen ergeben, dass selbst die 10.000fache Lichtgeschwindigkeit nicht ausreichte um gerade mal in Raumdimensionen eines Laboratoriums den Informationsaustausch erklären zu können. Denn tatsächlich aber haben wir nicht zwei unterschiedliche Teilchen produziert, die raumzeitlich voneinander getrennt wurden. Nein. Diese beiden "verschränkten" Teilchen verhalten sich so, als ob sie über den Umweg eines uns übergeordneten Raumes immer noch vereint wären, wir jedoch hier "unten" lediglich das "Abbild" dessen wahrnehmen. Und zwar in Form eines scheinbar raumzeitlich getrennten Teilchenpaares. Da am Anfang des Universums alles noch eins war, heißt es vielleicht sogar, dass nach wie vor alles miteinander etwa verschränkt ist?
Quintessenz:
1.) Die Gesetze von Raum und Zeit werden hier außer Kraft gesetzt
2.) Infomationsaustausch erfolgt ohne Zeitverlust, unabhängig von der Distanz.
3.) Hyperraum, alter!!!
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:02@canary
Ohne Dein Copy/Paste gelesen zu haben, bist Du nicht im Stande, mit eigenen Worten zu formulieren, warum @Nicolaus sich ein Eigentor geschossen hat.
Und auch ich bezweifele, das Du irgendwas von Quantenmechanik verstanden hast, da Du nicht mit eigenen Worten schreibst, sondern nur kopieren und einfügen kannst.
Ohne Dein Copy/Paste gelesen zu haben, bist Du nicht im Stande, mit eigenen Worten zu formulieren, warum @Nicolaus sich ein Eigentor geschossen hat.
Und auch ich bezweifele, das Du irgendwas von Quantenmechanik verstanden hast, da Du nicht mit eigenen Worten schreibst, sondern nur kopieren und einfügen kannst.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:03Das sind bis auf einige kleine Ausnahmen meine eigenen Worte
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:13@canary
Warum lügst Du mich und @Nicolaus hier so schamlos an?
Zu 100% copy 'n paste
Guckst Duhttp://www.fanfiktion.de/s/5286b9d3000304d610546279/6/Der-Augenblick-ueber-Selbstfindung-und-die-Welt
Warum lügst Du mich und @Nicolaus hier so schamlos an?
Zu 100% copy 'n paste
Guckst Du
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:14Habe nie das Gegenteil behauptet. Nach wie vor meine Worte, weil gleicher User! =O
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:28@canary
Von mir aus, ein Walzer. Hat aber mit der Definition von Räumen (bzw. Volumina) wie hier im Thread zur Diskusion steht nicht im Entferntesten zu tun, da quantenmechanische Effekte (noch) nicht auf die Makrowelt übertragbar sind und somit für diese Diskusion vernachlässigbar.
Ich gebe somit den Ball an Dich zurück und stelle an Dich die Frage (Da mir diese ja noch nicht beantwortet wurde) :
Von mir aus, ein Walzer. Hat aber mit der Definition von Räumen (bzw. Volumina) wie hier im Thread zur Diskusion steht nicht im Entferntesten zu tun, da quantenmechanische Effekte (noch) nicht auf die Makrowelt übertragbar sind und somit für diese Diskusion vernachlässigbar.
Ich gebe somit den Ball an Dich zurück und stelle an Dich die Frage (Da mir diese ja noch nicht beantwortet wurde) :
Gibt es das Volumen der Erde auch dann, wenn dieses Universum
nicht ein einziges Lebewesen beherbergte?
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:32@Micha007
Nein
Aus dem Video 21:28min:
"Wenn dieser Raum verlassen wird (vom dortigen Publikum), dann existiert dieser Raum weiter, weil es gibt eine ganze Menge Resonanzmomente, die die diese Materie erhalten."
aber
""Nichts würde auf dieser Welt existieren, ohne ein menschliches Bewusstsein" ff.pp. Ergo kein Volumen ohne ein einziges Lebewesen weit und breit auch nicht irgendwo im Nirgendwo
Nein
Aus dem Video 21:28min:
"Wenn dieser Raum verlassen wird (vom dortigen Publikum), dann existiert dieser Raum weiter, weil es gibt eine ganze Menge Resonanzmomente, die die diese Materie erhalten."
aber
""Nichts würde auf dieser Welt existieren, ohne ein menschliches Bewusstsein" ff.pp. Ergo kein Volumen ohne ein einziges Lebewesen weit und breit auch nicht irgendwo im Nirgendwo
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:35@Micha007
Das Faktum, das du als Faktum ansiehst besteht nur aus den gesammelten Informationen. Deshalb existieren für dich Räume, weil du auch deine Informationen aus einem dieser beziehst. Während du dich hinter der Tür aufhaltest, auf dessen Klingelschild, wissenschaft steht, versteckt sich jemand anderes hinter der Tür mit der aufschrift Religion.
Natürlich siehst du die Aussage, das es in Wirklichkeit keine Räume gibt, als absurd an, weil du dich in einem befindest und daraus deine Informationen beziehst. Für dich gibt es kein anderes Faktum als eben dieser Raum. Und dementsprechend siehst du dann auch deine Welt. :)
@Nicolaus
Siehst du denn mit deinem Auge oder mit deinem Geist? Was sieht da wo? :)
Du beschränkst diese Diskussion nur auf den Körper. Ich rede von dem Geist. Du hast recht, wenn du schreibst, das diese Betrachtungsweise, die du aufgezeigt hast, subjektiver Natur ist. Es geht hier aber nicht um das Materielle, sondern um das geistliche.
Der Geist, der sich hinter Mauern einschliesst, versteckt, dieser Geist sieht wohl nur das, was die Wände darin preisgeben. :)
Deine Schlussfolgerung ist somit missverstanden.
Das Faktum, das du als Faktum ansiehst besteht nur aus den gesammelten Informationen. Deshalb existieren für dich Räume, weil du auch deine Informationen aus einem dieser beziehst. Während du dich hinter der Tür aufhaltest, auf dessen Klingelschild, wissenschaft steht, versteckt sich jemand anderes hinter der Tür mit der aufschrift Religion.
Natürlich siehst du die Aussage, das es in Wirklichkeit keine Räume gibt, als absurd an, weil du dich in einem befindest und daraus deine Informationen beziehst. Für dich gibt es kein anderes Faktum als eben dieser Raum. Und dementsprechend siehst du dann auch deine Welt. :)
@Nicolaus
Siehst du denn mit deinem Auge oder mit deinem Geist? Was sieht da wo? :)
Du beschränkst diese Diskussion nur auf den Körper. Ich rede von dem Geist. Du hast recht, wenn du schreibst, das diese Betrachtungsweise, die du aufgezeigt hast, subjektiver Natur ist. Es geht hier aber nicht um das Materielle, sondern um das geistliche.
Der Geist, der sich hinter Mauern einschliesst, versteckt, dieser Geist sieht wohl nur das, was die Wände darin preisgeben. :)
Deine Schlussfolgerung ist somit missverstanden.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:37Es verhält sich wie mit dem Tod. Der Tod ist ein fragiles Konstrukt. Eine kleine, noch so kleine, allerkleinste Regung, und das Konzept vom Tod bricht in sich zusammen. In einem noch so bunten Universum wäre alles nonexistent, wenn es nichts und niemanden gäbe, der all dies bestaunen könnte.
Volumen, Raum, nicht mal irgendeine klitzekleine Information würde je existieren in einem Zustand der Sinneslosigkeit. Ohne ein einziges Lebewesen weit und breit gibt es kein Volumen, ergo keinen Raum. Wir erschaffen Raum, sind Raum, definieren Raum.
Durch uns lassen wir Raum erst existent werden. Ohne uns gäbe es das Wort Raum und seine Sinnhaftigkeit des Raumes nicht.
Volumen, Raum, nicht mal irgendeine klitzekleine Information würde je existieren in einem Zustand der Sinneslosigkeit. Ohne ein einziges Lebewesen weit und breit gibt es kein Volumen, ergo keinen Raum. Wir erschaffen Raum, sind Raum, definieren Raum.
Durch uns lassen wir Raum erst existent werden. Ohne uns gäbe es das Wort Raum und seine Sinnhaftigkeit des Raumes nicht.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 19:57canary schrieb:2.) Infomationsaustausch erfolgt ohne Zeitverlust, unabhängig von der Distanz.Stimmt nicht. Siehe hier:
Wikipedia: Quantenteleportation#Praktische Bedeutung
Zitat:
Zur vollständigen Übertragung eines Quantenzustandes muss zusätzlich auch Information zwischen Sender und Empfänger auf einem klassischen Weg (also mit maximal Lichtgeschwindigkeit) ausgetauscht werden. ... Die praktische Bedeutung der Quantenteleportation liegt nicht etwa darin, dass man Informationen oder gar Gegenstände damit überlichtschnell transportieren könnte.Und hier:
http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2013/01/27/quantenmechanik-verstehen-iii-verschrankung/
Zitat:
Obwohl also die Messungen sich gegenseitig beeinflussen, so dass immer derselbe Polarisationszustand herauskommt, kann man mit Hilfe der Verschränkung keine Nachrichten verschicken.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:01Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:10@Hoffmann
Du redest vom praktischen Nutzen der Quantenverschränkung, was aus der Quantenverschränkung offenbar die Quantenteleportation macht.
Wikipedia: Quantenverschränkung
Darüber hinaus rate ich dir das oben gepostete Video bis zum Ende anzuschauen. Wenn das zuviel ist, dann die letzten 10 Minuten ungefähr, in denen der Dr. Ulrich Warnke explizit auf die Quantenverschränkung eingeht und praktischen Nutzen daraus zieht.
Du redest vom praktischen Nutzen der Quantenverschränkung, was aus der Quantenverschränkung offenbar die Quantenteleportation macht.
Wikipedia: Quantenverschränkung
Quantenverschränkung (selten Quantenkorrelation) ist ein physikalisches Phänomen aus dem Bereich der Quantenmechanik. Zwei oder mehr Teilchen können eine nichtlokale Verbindung miteinander eingehen, die man als Verschränkung bezeichnet. Messungen bestimmter Observablen verschränkter Teilchen sind korreliert. Das heißt, misst man eine Quanteneigenschaft bei Teilchen A (z. B. Spin), so ist die dazu korrelierte Eigenschaft (z. B. negativer Spin) ohne Verzögerung auch bei Teilchen B anzutreffen. Zwischen den messbaren Eigenschaften (Observablen) der Systeme scheinen daher Beziehungen zu bestehen, die in der klassischen Physik und auch in klassischen naturphilosophischen Auffassungen nicht angenommen wurdenNicht aber redest du von der Quantenverschränkung als quantenmechanisches Phänomen.
Darüber hinaus rate ich dir das oben gepostete Video bis zum Ende anzuschauen. Wenn das zuviel ist, dann die letzten 10 Minuten ungefähr, in denen der Dr. Ulrich Warnke explizit auf die Quantenverschränkung eingeht und praktischen Nutzen daraus zieht.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:12Das wird zu OT...
-.-
-.-
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:13@canary
canary schrieb:Nichts würde auf dieser Welt existieren, ohne ein menschliches BewusstseinEigenartig, daß sich ein Planet entwickeln konnte, der erst in den letzten 2 Mio. Jahren Lebewesen hervorbrachte, die glauben, die Welt würde nur durch ihr Bewußtsein existent werden.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:18@Micha007
Eigenartig, kann ein materielles, lebloses Universum Nichlokalitäten und einen gewissen Micha007 herbeizaubern.
Beweise das Gegenteil, widerlege den Materialismus und ich bin gerne bereit auf einen vernünftigen Konsenz kommen.
Eigenartig, kann ein materielles, lebloses Universum Nichlokalitäten und einen gewissen Micha007 herbeizaubern.
Beweise das Gegenteil, widerlege den Materialismus und ich bin gerne bereit auf einen vernünftigen Konsenz kommen.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:21@canary
canary schrieb:widerlege den MaterialismusDu gibst Dich hier so intelligent und verlangst von mir, Dir eine Nichtexistenz zu belegen? Ich bitte Dich.
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:23Na dann widerlege doch den Idealismus, wenn es dir eher gefällt. Und wenn du schonmal dabei bist, dann grüße auch ganz lieb den Solipsismus von mir. =p
Welche Eigenschaften muss ein Gott mindestens haben?
19.02.2015 um 20:26@canary
canary schrieb:Na dann widerlege doch den Idealismus, wenn es dir eher gefällt.Kann ich gerne versuchen, aber erst nach dem Du mir erklärt hast, wieso sich das Universum entwickeln konnte, wo es doch gar keine Zuschauer hatte.