@Celia Da scheinen mir bei dir noch die Zusammenhänge zu fehlen.
Kapitel 10 beschreibt die Berufung der Apostel dann die Aussendung, dann die
kommende Verfolgung, dann die Menschenfurcht und Gottesfurcht und dann
die Verse, auf die du dich beziehst:
Hier mal im Original:
Entzweiungen um Jesu willen
34
Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
38
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
39
Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
Quelle:
Kapitel 10Zum Verständnis Jesus hat das zu seinen Jüngern gesagt und hat damit gemeint:
Die reine Liebe steht immer alleine gegen der Weltenliebe.
Wer die Welt liebt wird darin umkommen.
Wer Jesus liebt und seine Lehre lebt, braucht sich niemandem zu unterwerfen sondern
hat alle Freiheiten.
Also von Unterwürfig kann ich da nichts erkennen.