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Der Tod

85 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Der Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox ehemaliges Mitglied

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Der Tod

22.01.2014 um 16:36
Zitat von ZahnfeeZahnfee schrieb am 16.01.2014:Ich war immer der Meinung das solche Gedanken erst so im Rentenalter oder noch später kommen.
Die hatte ich schon mit 10 Jahren :D
Zitat von ZahnfeeZahnfee schrieb am 16.01.2014:Was meint ihr wann man sich Gedanken darum machen sollte
Dann, wenn es zu deinen Gedanken passt.
Wenn ein Angehöriger deienr Familie, ein Freund oder Arbeitskollege gestorben ist.
Und wenn du krank wirst und weißt, dass deine Zeit bald kommt. Man sollte nicht sterben müssen, wenn man noch viel zu bereuen hat, sondern in Frieden.


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Der Tod

22.01.2014 um 18:17
@Zahnfee
Ich hab mir galub ich schon mir 6 oder 8 Gedanken über den Tod gemacht. Ohne Anlass. Hab gedacht: das kann doch so nicht sein. Wollte aber auch nicht den lieben Gott in Frage stellen. Mittlerweile seh ich das etwas gelassener: Es ist, wie es ist. Vermute aber mal, dass mich ein Zusammenbruch erwartet, sobald die erste Person stirbt, die mir wichtig ist.


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Der Tod

24.01.2014 um 19:11
Zitat von JesussahJesussah schrieb:In unserem Tod, ja da herrscht Gewissheit.
Alle Menschen müssen sterben außer du.


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Der Tod

24.01.2014 um 21:56
Zitat von ZahnfeeZahnfee schrieb am 16.01.2014:Das glaube ich wohl kaum, wenn ich so an meine teeniezeit zurückdenke hatte ich andere sorgen als über so was nachzudenken.
Je nachdem , ob man damit konfrontiert wird. Ich erinnere nur an die nahtoderfahrungen, oder wie du schon meintest seelenwanderungen, die auch unfreiwillig ausgelöst werden.
Da sehen sich plötzlich Kinder an der Decke schweben - naja und dann denkt man wohl automatisch auch über das Thema nach, wenn auch romantischer und weniger angstvoll wahrscheinlich ^^

Aber über eine Lebensversicherung würd ich schon nachdenken wenn ich meiner Familie was überlassen will. Aber sonst? weiß nicht, da für mich Tod schicksal ist, hab ich eine gewisse Sicherheit noch ne Weile am Leben zu bleiben. Außer natürlich das wird provoziert um mich in Sicherheit zu wiegen :D
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb am 20.01.2014:Was soll ich sagen? Ich bin noch nicht im Rentenalter aber beschäftige mich schon sehr intensiv damit.
Vorallem bevor ich einschlafe,habe ich große Angst vor dem Tod..
Und auch seitdem ich nicht mehr so gläubig bin, habe ich mehr angst..
Wäre es da nicht sinnvoll, sehr stark zu forschen, ob es nicht doch nach dem Tod weitergeht?
Also ich würde wie ein Besengter nach Informationen suchen. Hätte keine Lust in ständiger Angst zu leben und früher fand ich das auch schrecklich als ich das so sah.
Ich kann dir nur sagen, seitdem ich überzeugt davon bin, nicht nach dem Tod als Haufen Asche zu enden und es sogar so etwas wie Engel gibt, kann ich extrem gut schlafen, weil mir bewusst ist, dass der Moment wo ich schlafe, ebenfalls ein kleiner Tod ist!
Der Schlaf ist der kleine Tod, das ist nicht nur ein Spruch! Dort wirst du sogar beschützt, wenn einem DAS mal bewusst wird, wow - da kann man sich echt seelig in den Schlaf wiegen.


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Der Tod

24.01.2014 um 22:18
Hare Krishna

liebe @alle

Ich weiß nicht wie viele von euch wissen, das es in Deutschland einen neuen Berufsstand gibt - der Sterbeamme heißt.

Meine Schwester 43 Jahre alt macht solch eine Berufsausbildung - und ist fast fertig.
Ihr Motiv war- da sie beim Sterbe Prozess ihre Mannes damals 28 Jahre alt, er verstarb an Krebs, dabei war und sie in ihrer eigenen Aussage nach sehen konnte das die Seele ihres Mannes zuletzt aus der Nase ging - das war der Körperteil aus dem die Farbe zuletzt verschwand - kurz da nach vernahm sie das etwas durch ihrem Körper hindurch ging und sie Verstand das es die Seele ihres verstorben Mannes war. Mann muss Verstehen das sie ihren Mann über fast 2 Jahre in allem was er durch machen musste begleitete - Ich Glaube ihr, denn ich bin überzeugt das die Seele, das Bewusste sein, eines Menschen, nicht sterben kann und nach dem Tod des Körpers wieder Reinkarniert.

http://www.sterbeamme.eu/

Als Sterbeamme begleite ich Schwerkranke und Sterbende, sowie ihre Zugehörigen auf Wunsch Zuhause, in der Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder im Hospiz mit Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Zuverlässigkeit durch diese schwere Zeit und biete Perspektiven und Lösungsansätze.

Wie eine Hebamme die Gebärende in der Schwangerschaft, während der Geburt und des anschließenden Wochenbettes begleitet, unterstütze ich als Lebensamme und Sterbeamme Schwerkranke, Sterbende und Zugehörige im Abschiedsprozess und in der Zeit der Trauer.

http://www.sterbeammesabinewillers.eu/sterbeamme.html

Was ist eine Sterbeamme?

Eine Sterbeamme bewegt sich vertraut in den Phasen des Sterbens und Trauerns und ist sicher und erfahren im Gebiet des nachtodlichen Wochenbettes. Sie weiß um die Qualen der Zurückbleibenden und die Ängste der Sterbenden. Sie hat die unserer Kultur eigenen frühen Formen rituellen Trauerns studiert und entwirft neue, zeitgemäße Formen. Sie begleitet die Angehörigen, je nach Wunsch, eine gewisse Zeit. Sie ist in der Lage konfessionelle wie überkonventionelle Ansätze aufzugreifen. Ihr Ziel ist dazu beizutragen, Angst und Trauer von Selbstvorwürfen und unstillbarer Sehnsucht zu erlösen. Sie unterstützt professionell die Fähigkeit der Betroffenen ihr Leben selbst- um ein paar grundlegende Antworten auf Lebensfragen reicher- in die Hand zu nehmen.

Zitat von Claudia Cardinal


http://user15791872-1.ny.railshoster.de/medienberichte (Archiv-Version vom 14.11.2014)


Ich finde diesen Berufsstand einen Schritt in die richtig Richtung - da ich weiß wie viele Menschen eine panische Hunde angst vor dem sterben haben.


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Der Tod

24.01.2014 um 22:23
Lange darüber nachgedacht.
Ergebnis:
Nicht darüber nachdenken.

Das Leben und das, was wir schon gelebt haben, nimmt uns ein und mit. Und das ist ganz gut so.


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Der Tod

25.01.2014 um 00:00
@Simowitsch


Alle müssen sterben außer ich? Wie kommst du denn darauf? :)


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Der Tod

25.01.2014 um 01:15
@Jesussah

Ich bin um jede Antwort verlegen. So wie es aussieht werden wir uns auch nie unterhalten können. Wie kann es dann ein Wiedersehen geben, wenn ich nichts sagen kann?


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Der Tod

25.01.2014 um 01:15
Man sollte eben mal das Leben genießen solange und so gut man es eben kann.
Der Tod sollte nicht zur Religion oder zur Wahnvorstellung werden der das ganze Leben beherrscht und womöglich alles Irdische verdammen lässt.

Tot werden wir noch lange genug sein und über das Leben nach dem Tod können wir uns im Grab ja noch genug Zeit nehmen.

Jetzt ist jedenfalls erst mal das Leben vor dem Tod dran.


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Der Tod

25.01.2014 um 02:19
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Wäre es da nicht sinnvoll, sehr stark zu forschen, ob es nicht doch nach dem Tod weitergeht?
Also ich würde wie ein Besengter nach Informationen suchen. Hätte keine Lust in ständiger Angst zu leben und früher fand ich das auch schrecklich als ich das so sah.
Ich kann dir nur sagen, seitdem ich überzeugt davon bin, nicht nach dem Tod als Haufen Asche zu enden und es sogar so etwas wie Engel gibt, kann ich extrem gut schlafen, weil mir bewusst ist, dass der Moment wo ich schlafe, ebenfalls ein kleiner Tod ist!
Der Schlaf ist der kleine Tod, das ist nicht nur ein Spruch! Dort wirst du sogar beschützt, wenn einem DAS mal bewusst wird, wow - da kann man sich echt seelig in den Schlaf wiegen
Deswegen habe ich ja auch Schlafstörungen.

Wenn ich nur schaffen könnte, vom herzen an sowas zu glauben dann würde ich auch viel besser schlafen und mich auch besser fühlen.

Aber was soll ich forschen? Wenn diese Welt zufällig entstanden ist und wir mit Tieren in einer Wildnis leben.. Wenn ich sehe, wie grausam Menschen sind, dann ist das irgendwie eine Bestätigung für mich, dass wir alleine sind.. auf uns gestellt..


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Der Tod

25.01.2014 um 06:54
Hare Krishna

@SagopaKajmer


Die dunkle Kabale - Rothschild - Weißhaupt - Warburg - Rockefeller - Morgen u.s.w. - die Finanz Elite Fürsten und ihre Dynastien - mit ihren Helfershelfern - den Illuminaten - den Bilderbergern - Logen - Freimaurern und Lobbyisten so wie den Medien und aus der Industrie - sind auf jeden Fall verantwortlich und mitverantwortlich - das der Tod im allgemeinen als Tabu - als schrecklich angesehen wird.

Die Finanzelite sorgt dafür, das der Mensch immer unter Stress steht - sie haben das Mittel - des Tieres aus der Bibel, das jeder in der rechten Hand hält und ohne das hier auf Erden nichts gekauft und verkauft werden kann, Geld - Banknoten - Münzen - Kreditkarten.

Mit diesem Mittel Geld - wird das bestehende gesellschaftliche System durch ein ausgeklügeltes manipuliertes Religion und Schulsystem aufrecht erhalten. Das bedeutet, das man über den Tod und die Todesumstände nicht weiter spricht sondern konstatiert : da wo gehobelt wird fallen Späne. Eine herzlose Metapher ohne Mitgefühl - nur damit einige wie Götter leben können und der groß teil der Menschen in den Massen viel früher sterben müssen und das global, denn das Durchschnittsalter liegt bei ungefähr 46 Jahren.

Doch sagen sehr alte Schriften - die Veden aus, das in diesem Zeittaler, das vor 5000 Jahren begann , das Durchschnittliche alter der Menschen global 100 Jahre sein sollte.

Außerdem sind in diesen Veden Informationen darüber wie man den Tod verstehen kann mit ihm umgehen kann ohne Angst und Furcht haben zu müssen.

Durch das Reinkarnation Prinzip des Bewusst Sein = der Seele - dem reinen ich - das unsterblich ist wurde es in einigen heiligen Schriften verboten. Darum hat das reine ich einen Körper aus Materie - also Atomen, Molekülen und den fünf Elementen angenommen. Ansonsten könnte der Körper nicht wieder zu den Elementen werden, aus dem er gemacht wurde. Die Seele allerdings kann nicht sterben, sie ist unsterblich - ewig - wissend bewusst - glückselig.

Wenn wir uns umschauen, sehen wir das alles stirbt was lebendig ist, aber im nächsten Moment wieder neu erscheint also geboren wird . Das wissen darum, das in jedem lebenden Körper ein - Unikat - individuelles unsterbliches Bewusst Sein = die Seele ist, wurde Jahrtausenden und speziell in den letzten 3 - 4 Jahrhunderten mutwillig unterdrückt. Die Seele wurde als Nonsens - Märchen abgestempelt, eine Wiedergeburt der Seele ebenfalls.weil es sie nicht geben durfte.

Wer veranlasste solches - es waren diejenigen die sämtliche Kriege finanziert haben und es immer noch versuchen zu tun - die ihr Macht Mittel Geld Finanz - dazu missbrauchen Menschen frühzeitig zu töten um eine Lethargische stressende machtlose Stimmung der Massen zu erreichen und sie selbst irgendwann als die Retter aus dieser Ausweglosigkeit - die sie selbst geschaffen haben - mit einem neuen Gesellschaftssystem - das nur ihre eigenen Interessen - der Allmacht über alle anderen dient. Geld dafür, haben sie wie Sand am Meer, denn sie haben in der Regel das Monopol - von den Staaten er halten das selbst ohne Deckung der Summen zu drucken.

Der Tod muss kein Geheimnis oder tabu sein - in Indien weiß jedes Kind _ das die Seele wieder geboren wird. Das heißt nun nicht - das das Kind vor Freude in die Höhe springt, nein, bestimmt nicht - denn ein Kind dessen Mutter stirbt ist darüber sehr sehr traurig auch in Indien.

Im Reinkarnation Prinzip - ist das Karma verankert. Karma bedeutet Aktion und Reaktion - durch denken wünschen und wollen. So kann man sich - die Seele - durch das benehmen sich selbst und anderen gegenüber darauf vorbereiten - welchen Körper und in welcher
Bewusstseinsebene sie wieder geboren werden möchte. Doch Letztendlich ist es die Barmherzigkeit der Überseele = Gott in jedem Körper, (Der Mensch denkt und Gott lenkt) wann und welchen Körper, so wie, wo, die Seele, die ja ein winziges ewiges Fragment Gottes des Ursprungs ist wieder geboren wird.

Wenn man das realisiert hat - was können dann solche Menschen Typen, die Angst und Furcht vor den Tod schüren ausrichten. Jeder muss in einer Gesellschaft etwas tun - niemand kann sich auf seinen Hosenboden setzen und meditieren, nur egoistisch an sich selbst denken, ohne dafür zu sorgen das in der Meditation - der anderen wohl, zu mindestens erbeten wird.

Niemand soll so hart arbeiten, das er /sie frühzeitig verstirbt. Denn wenn der Versorger verstirbt, geht es den hinterlassenen Familienmitgliedern selten gut.

Warum akzeptieren wir in einer Gesellschaft Kriminelle die mit Waffengewalt sich ihren Reichtum auf bauen. Wer gibt ihnen das Recht andre zu töten. Das tun sie selbst mit dem Mittel Geld, das im Grunde genommen eigentlich nicht legal ist - sondern von den größten Banditen und kriminellen der Erde - den Finanziers - Bänkern - mit ihrer Börse selbst gedruckt wird, allerdings ohen das dafür irgend eine wert Deckung vorhanden ist..

So ist alles hier auf Erden vom Geld abhängig - besonders der Tod - wie können wir solch ein Mittel akzeptieren das den Tod andrer verursachen kann. Das System ist so erbärmlich, das sogar die Entsorgung des eigenen Körpers selbst mit Geld bezahlt werden muss.

Alles aber auch alles ist von diesem Machtmittel abhängig. Es sind die Kapital kriminellen die kontrollieren wer viel Geld haben darf und wer nicht - denn wenn ein Mensch von vorn herein kriminell ist - ist er mit Sicherheit nicht gut für diese Gesellschaft. Ihm ist es egal wie viele sterben, er sieht nur die ausgaben was es kosten würde wenn so und so viele Menschen von seinem (ihrem) Geld leben müssen. Wenn der Kapital kriminelle den Geldfluss verringert sterben viele Menschen - wenn er ihn erhöht tun sie das auch. Also ist Geld Finanz die Ursache vom frühzeitigen sterben der Massen hier auf Erden.

Denn Verunreinigung - Vergiftung durch Gift Rückstände in der Luft und Lebensmitteln kommt nicht von selbst - die musste auch erst finanziert werden, genau so wie die Reinigung der selben.
Also muss der Allgemeine Mensch sich individuell allein mit dem Tod auseinander setzen und sich die Seele erst einmal selbst realisieren - damit er diesen Kapital Kriminellen erst einmal die Stirn bieten kann - ihr System als schädlich für ein gesundes langes 100 jähriges leben eines jeden Mensch und auf diesem Planeten in der Zukunft erkennen kann. Das gleiche muss für alle Tiere gelten die in unserer Obhut hier auf diesem Planten leben. Der Mensch ist ihr Mentor für ein garantiertes Tier leben in voller Länge, denn auch in den Tierkörpern ist die Seele und die Überseele = Gott, anwesend.

Wir müssen wissen, das unsere Handlungen - in diesem Menschenkörper mit einer metaphysischen Intelligenz aus gestattet, die Basis für ein nächstes Leben in einem anderen nächsten Körper sind oder gar die Heimkehr in die immaterielle Welt außerhalb des Universum in Gottes Welt ist.

Den eigenen Körper nur als mechanisches technisches chemisches genetisches etwas zu erkennen ist wohl sehr primitiv. Das Bewusstsein = die Seele, wird von der empirischen Wissenschaft gar nicht erst aufgegriffen, weil es in dem Sinne der Forschung so flüchtig ist
( nicht zu fassen ist) also schwer zu beweisen ist.

Der Tod bedeutet nur Übergang zum nächsten Körper, den man sich selbst, erlebt - erdacht erwünscht und gewollt hat. Das Kontrollprinzip ist die Überseele = Gott im Körper, die immer zusammen mit der Seele in einem lebenden Körper anwesend ist.


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Der Tod

25.01.2014 um 07:05
Meiner Meinung nach wird der Tod völlig überbewertet. Ist doch nichts neues, dass jeder früher oder später den Löffel abgeben muss.

Manche tun auf Beerdigungen so, als hätte der Verstorbene den Tod erfunden. :D


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Der Tod

26.01.2014 um 12:01
@Simowitsch


Warum bist du um jede Antwort verlegen? :)


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Der Tod

26.01.2014 um 13:27
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb:Aber was soll ich forschen? Wenn diese Welt zufällig entstanden ist und wir mit Tieren in einer Wildnis leben.. Wenn ich sehe, wie grausam Menschen sind, dann ist das irgendwie eine Bestätigung für mich, dass wir alleine sind.. auf uns gestellt..
Also wo könntest du anfangen.
ich fing an mit Astralreisen, den außerkörperlichen Erfahrungen und kaufte mir das Buch "Out of body" ich war vorher selbst eher skeptisch atheistisch eingestellt und mit dem "Zufall" und "Nichts danach" aufgewachsen.
Allerdings sind viele Dinge absichtlich konstruiert und das kann dir auffalllen, wenn du irgendwann solche erlebnisse hast.
tatsächlich ist diese Welt ein größeres Mysterium als man annehmen mag. Die Grausamkeiten entstehen durch solch ein Prinzip zwangsläufig.
Genauso könntest mit luziden Träumen beginnen und dann z.b. lernen gezielter bewusster zu werden und den Traumfiguren fragen zu stellen, die dich beshcäftigen.
Wenn du erst mal solche Erlebnisse hattest, werden sich viele weitere Fragen auftun. Es kann dich stück für stück weiter bringen. Bis man erkennt , dass manches gar nicht so schlimm ist, wie man glaubt es zu wissen.


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Der Tod

26.01.2014 um 15:32
@Dawnclaude


Habe auch schon darüber was gelesen und habs auch versucht.

Meine "Seele" war zwar nicht Out of Body" aber ich verfiel in eine Trance ähnliche Zustand und war auch komisch.. Mein Körper war dann ziemlich schwer (lag wahrscheinlich daran, dass meine Muskeln sich entspannt haben)

Aber ich komm darüber nicht hinweg, dass das alles nur ein Konstrukt unseres Gehirnes ist...

Klar, ist es was anderes diese Astralreise selbst zu erleben..vll. würde sich meine Ansicht auch dadurch ändern

Ich wollte das öfters probieren aber komme nie dazu.

Aber ich glaube, ich sollte mehr Zeit dafür widmen und es versuchen..wäre ein anfang.

Danke


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Der Tod

26.01.2014 um 15:45
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb:Meine "Seele" war zwar nicht Out of Body" aber ich verfiel in eine Trance ähnliche Zustand und war auch komisch.. Mein Körper war dann ziemlich schwer (lag wahrscheinlich daran, dass meine Muskeln sich entspannt haben)

Aber ich komm darüber nicht hinweg, dass das alles nur ein Konstrukt unseres Gehirnes ist...
Ja, so ein Erlebnis reicht noch nicht, das sind erst die Beginne.
Spannend wird es z.b. wenn du dich von außen siehst bei OBE oder wenn du auf die ersten Personen triffst, mit denen du telepathisch kommunizierst.
Spannend ist auch, wenn dein ganzer körper vibriert und du dann aus deinem Körper austeigst.
Dann merkst du, dass da noch viel mehr hinter steckt, als ein bisschen Spielerei von deinem Gehirn.

Hilfreich kann dann auch sein wenn du dinge bei AKE erlebnissen hast, die dir Informationen geben, die du zvor niht wissen konntest. Ein banales Beipsiel du steigst aus deinem körper und siehst draußen einen Nachbarn wie er sein neues Auto vorfährt, dass dir vorher völlig unbekannt war
Später wachst du auf und siehst dann wie wirklich das Auto da steht.
Mit ein bisschen Glück kannst du etwas erleben, was dich überzeugt.
Zitat von SagopaKajmerSagopaKajmer schrieb:Aber ich glaube, ich sollte mehr Zeit dafür widmen und es versuchen..wäre ein anfang.
Es wird dir nach und nach helfen die Angst zu nehmen. Da können wir so viel reden wie wir wollen, erst eigene Erlebnisse werden dich überzeugen.
Und wie gesagt Out of Body das buch ist deshalb auch gut, weil es aus der Sicht eines Skeptikers geschrieben wird, der sich nach und nach von den erlebnissen übezeugen lässt.
Nach dem buch denkt man "wow, aber ob das wirklich so geht?" und wenn man es dann erlebt, naja... ;)


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Der Tod

26.01.2014 um 20:50
@Dawnclaude


Klingt spannend..

Aber ich kann es nicht glauben.. ich meine ich bin Out of my Body und gehe runter ins Erdgeschoss wo mein Onkel wohnt.. ich kann dann sehen was er macht etc. und das macht er auch wirklich

Ich meine das ist ja besser als Gedankenlesen undso aber geht das wirklich?

Ich habe von einigen gehört,dass die Astralreisen gemacht haben und dachte immer das alles passiert nur in deren Fantasie und wir wissen ja, wie echt Träume sein können.

Mal schauen..ich werde es mal probieren..geht natürlich nicht von heute auf Morgen aber schaden kanns ja nicht.


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Der Tod

27.01.2014 um 14:03
Nachdem ich 2012 mitten auf der Strasse urplötzlich und ohne Ankündigung (damit meine ich, ich habe mich in den Tagen davor nicht schlecht gefühlt) tot umgefallen bin und 20 Minuten wiederbelebt wurde, 3 Tage im Koma lag und aus der Sache OHNE SCHÄDEN (Hirnfunktion, Motorik) herausgekommen bin ... kann ich heute überzeugt sagen... Ich bin für mein "zweites" Leben unendlich dankbar und ich habe keine Angst vor dem Tod, ich hatte auch nie Angst vor dem Tod.

Ich feier zweimal im Jahr Geburtstag und genieße jeden Moment meines Lebens, ich gehe achtsam mit mir und meinem Umfeld um, was mir nicht gut tut, hat in meinem Leben nichts zu suchen. Ich war schon immer ein spiritueller Mensch und habe mich schon früh mit Engeln und Verstorbenen befasst. Nachdem mir das passiert ist, beschäftige ich mich noch intensiver damit und bilde mich immer weiter. Ich litt jahrelang unter dem Tod meines geliebten Vaters, ich habe ihn so unendlich vermisst ... mittlerweile kann ich mit ihm "sprechen" und ihn spüren, selbst wenn es Einbildung ist, aber es hilft mir. Es kann Einbildung sein, es kann aber auch nicht. Für mich ist es so, dass ich irgendwann meinen Körper zurücklasse und "nach Hause" gehe, dahin wo ich herkomme und wo ich, nachdem ich meine Erfahrungen als "Mensch" gesammelt habe, auch wieder zurückkehre, wo die auf mich warten, die schon vorgegangen sind. Ob es so ist und ob es so kommt, kann ich nicht beweisen... aber der Glaube daran macht mein Leben viel viel leichter und unbeschwerter.

Dies als kleiner Beitrag zum Thema


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Der Tod

27.01.2014 um 14:35
@Zahnfee

Ich verstehe deine Frage gut und würde dir gerne antworten!

Ich bin 35! Das erste mal, als ich mir Gedanken über meinen Tod gemacht habe da war ich ungefähr 13 Jahre alt. Es war ein bedrückendes Gefühl, ein seltsames Gefühl nicht mehr Teil dieser Welt zu sein. Nicht mehr Teil meiner Welt zu sein.
Ich persönlich finde solche Gedanken in den Teeni-Jahren eigentlich nicht unüblich! Man begreift in diesem Alter erst, daß das Leben auf dieser Welt begrenzt ist.

In den laufenden Jahren kam sehr viel Angst dazu. Eine Angst, die ich nicht überwinden konnte. Immer wieder stellte ich mir vor, nicht mehr zu Leben, nichts mehr zu hören, nichts mehr zu fühlen, meine geliebten Menschen nicht mehr zu sehen. Es schnürrte mir fast die Kehle zu und nicht selten weinte ich, weil es Unberechenbar war. Heute, morgen, übermorgen? Wann wird es sein?

Tja, keine Ahnung. Macht es dadurch auch nicht einfacher.

Ich persönlich denke, je älter eine Seele ist, je mehr Erfahrungen eine Seele in den vielen Leben gesammelt hat, umso früher macht sie sich im laufenden Leben Gedanken über den eigenen Tod. Man wird weiser im Laufe der vielen Leben. Man erinnert sich viel eher daß dort mehr ist! Denn, ohne den Tod können wir kein neues Leben beginnen und somit keine neuen Erfahrungen.

Wenn man den Kreislauf der Seele erstmal verstanden hat (und hier betone ich, daß dies meine Meinung über das Leben ist), dann verliert man die Angst vor dem Tod. Ich kann heute sagen, ich bin Angstfrei. Ich finde das Leben jetzt noch spannender als vorher, ich genieße es noch mehr wie vorher!

Wann ich sterben werde? Meine Seele weiß es, und da meine Seele zu mir gehört werde ich es zu gegebener Zeit erfahren.

Liebe Grüße


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Der Tod

07.06.2014 um 06:40
@Majesty
Zitat von MadeveMadeve schrieb am 22.01.2014:Warum haben nur soviele Menschen Angst vor dem Tod...
Warum ist es ein Tabuthema... Es gehört zu uns dazu, es gehört zu unserem Leben dazu wie der Herzschlag der da ist aber den wir kaum wahrnehmen...
ich habe keine angst vor dem tod. ich habe nur angst vor dem sterben an sich.


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