@LordIronfistDas ist ein Semantisches Problem in der Deutschen Sprache und der allgemeinen Definition von Glaube.
Nicht Glauben ist das fehlen von Glaube. Ist etwas trickreich aber ich hoffe du folgst mir.
Wenn ich sage, ich glaube es gibt keinen Gott, dann glaube ich. Da ich an eine Nicht-Existenz von einem unbelegten Wesen glaube.
Wenn ich jedoch sage, ich glaube nicht, an einen Gott, dann fehlt dieser Glaube an etwas.
Das sind zwei massiv große Unterschiede.
Ist aber zugegeben ein sprachliches Problem.
Die Herausforderung ist, diesen Unterschied zu verstehen.
Aber das geht leicht.
Wenn ich nicht schwimme, dann bin ich ja per Definiton kein Schwimmer, sondern ein Nicht-Schwimmer.
Ebenso bin ich in diesem Moment kein Astronaut, da ich keine Kriterien dafür erfülle.
Das ist auch wichtig, dass man diesen Unterschied macht.
Denn, ich kann ja keine Aussage über die Existenz Gottes machen.
Ich kann aber sehr wohl eine Aussage über meinen Glauben an einen Gott machen.
@BhaktaUlrich BhaktaUlrich schrieb:Was für Fakten - für dich ist das ein Fakt das es Gott nicht gibt - für mich ist es aber ein Fakt das es Gott gibt.
Nein, es ist kein Fakt, da du es nur Glaubst.
Glauben ist sogar niemals ein Fakt.
Ich kann so fest daran glauben, dass du von einem Drachen gefressen wirst, wie ich will, es wird für mich dadurch kein Fakt.
Und ja, für mich ist deine Randgruppen Religion genau so ein Märchenbuch, wie die Existenz von Drachen. Nur das Drachen cooler sind.
BhaktaUlrich schrieb:Merk dir mal was junger Mann/Frau und das schreib dir hinter deine Ohren - ich will dir nichts.
wir unterhalten uns hier nur verbal.
Mein Alter als Argumentations Mittel zu benutzen ist ja schon mal sehr fragwürdig. Mir zu befehlen, dass ich mit das hinter die Ohren schreiben soll, ist genau Haargenau das, was ich vor kurzem erst Kritisiert habe an dir.
Gewöhne dir einfach eine weniger Oberlehrerhafte Sprache an und du wirst viel seltener mit Menschen in Konflikt treten.
Vielleicht bist du dann auch kein so wahrendes Beispiel gegen die Veden.
Soweit ich das einschätze versuchst du immerhin unendlich verzweifelt uns von der Wahrheit deines Glaubens zu überzeugen. Wie krass du daran scheiterst, wundert mich allerdings nicht.
Das Problem ist allerdings, dass du komplett absurde Schlüsse ziehst.
Atheisten sind gegen einen Gott.
Lächerlicher gehts nicht mehr.
Ein Gott wäre eine interessante Erklärung und ein extrem spannenden Forschungsobjekt.
Aber so wenig wie ich an die Existenz von einem Drachen glaube, so wenige habe ich einen Glauben für einen Gott.
Es geht hier nicht um Fantasie.
Das du die Unterschied zwischen Glauben und Realität allerdings nicht mehr greifen kannst, macht mir deutlich mehr sorge.
Ich habe das ja schon gelesen, wie du so ziemlich allen Verschwörungstheorien glauben schenkst.
Hinterfragen ist da einfach nicht mehr drin bei dir.
Aber die wichtigste Frage ist doch.
Was ist wenn du dich irrst?
Dann hast du 30. Jahre verschenkt, anstelle zu Leben, bis du Regeln gefolgt, die aufgrund von irrwitzigen Äußerungen von früher existieren.