Amsivarier
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Die Schönheit und Würde von Kirchen
26.09.2013 um 15:21Hallo
Obwohl ich bekennend ungläubig bin, kann auch ich mich der Schönheit und Würde einer Kirche nicht entziehen.
Ich finde das sie sehr viel Ruhe ausstrahlen.
Hier in diesem Thread möchte ich Bilder und Geschichten/Anekdoten von Kirchen sehen und hören, die euch faszinieren.
Ich fange an mit dem Emsland-Dom (Eigentlich Martinuskirche)
Die Pfarrkirche Sankt Martinus in Haren, auch Emsland-Dom genannt, wurde von 1908 bis 1911 von Ludwig Becker erbaut und am 14. September 1911 geweiht.
Die Kirche steht auf dem Platz einer im Mittelalter erbauten Kirche, die 1853/1854 durch eine neuromanische Kirche ersetzt wurde. Von dieser Kirche sind der Glockenturm mit drei Glocken, gegossen in den Jahren 1510, 1650 und 1921, und die dem Barockstil des Neubaus angepassten Seitenmauern erhalten.
Original anzeigen (0,2 MB)
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Fast wäre der Dom (und Haren) während des 2. WK komplett zerbombt worden durch anrückende Artillerie, wenn nicht die Schwester Kunigunde auf den Kirchturm geklettert wäre und den angreifenden Truppen mit einer weissen Fahne die Kapitulation signalisiert hätte.
Deswegen ist nach ihr ein Platz benannt.
Obwohl ich bekennend ungläubig bin, kann auch ich mich der Schönheit und Würde einer Kirche nicht entziehen.
Ich finde das sie sehr viel Ruhe ausstrahlen.
Hier in diesem Thread möchte ich Bilder und Geschichten/Anekdoten von Kirchen sehen und hören, die euch faszinieren.
Ich fange an mit dem Emsland-Dom (Eigentlich Martinuskirche)
Die Pfarrkirche Sankt Martinus in Haren, auch Emsland-Dom genannt, wurde von 1908 bis 1911 von Ludwig Becker erbaut und am 14. September 1911 geweiht.
Die Kirche steht auf dem Platz einer im Mittelalter erbauten Kirche, die 1853/1854 durch eine neuromanische Kirche ersetzt wurde. Von dieser Kirche sind der Glockenturm mit drei Glocken, gegossen in den Jahren 1510, 1650 und 1921, und die dem Barockstil des Neubaus angepassten Seitenmauern erhalten.
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Fast wäre der Dom (und Haren) während des 2. WK komplett zerbombt worden durch anrückende Artillerie, wenn nicht die Schwester Kunigunde auf den Kirchturm geklettert wäre und den angreifenden Truppen mit einer weissen Fahne die Kapitulation signalisiert hätte.
Deswegen ist nach ihr ein Platz benannt.