Existenz nach dem Zusammenbruch der Matrix
11.02.2017 um 14:25Phhu schrieb: Dann wäre die Matrix oder Muster, oder wie immer du das nennst von der Zeit abhängigSo einfach wird es nicht sein, Gebärmutter wäre demnach die Natur, welche wie du schreibst auf der anderen Seite vom erschaffenen Roboter steht.
Matrix heisst, wie schon geschrieben Gebärmutter.
Phhu schrieb:Die Bedeutung von der wir hier schreiben ist zunächst einmal erfundenDie Logik dazu wäre, das die Natur mehrere Seiten hat und sich ihre Geschöpfe selbst erschafft. Die Matrix wäre dann die Natur (Wesen-Eigenschaft) der Natur, was die Evolution mit umfasst. Denn, aus den Möglichkeiten der Natur gehen alle anderen Muster des Belebten ebenfalls hervor. Jedes Bewußtsein wäre dann demnach ein Teil der belebten Natur, aber niemals die Natur Wesen-Eigenschaft)selbst. Da die Natur aber erst Bestandteil des Lebenden, Belbten und Fruchtbaren ist, kann sie nur Matrix von etwas sein, aus dem sie selbst hervortritt. Damit wird klar, das die Matrix, Gesamtmatrix, Gebärmutter, wie auch immer das Universum selbst ist und das schon bevor es selbst zeitlich wurde. dieses kosmische Ei, Singularität bedarf aber selbst eines Ursprunges, eines schöpferischen Musters, Matrix, das aus einem darüberliegenden, nicht erkennbaren oder nachvollziehbaren Grund angestoßen und zur Entfaltung gebracht wurde (Urknalltheorie).
Es ist für mich nach wie vor der beginnende Kampf der Lebewesen gegen Roboter, die sie selbst erfunden haben aber nicht mehr begreifen.
Vielleicht beeinflusste mich der Filmausschnitt zu sehr.
Wikipedia: Atman
Wikipedia: Brahman (Philosophie)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/entstehung-des-alls-hawking-haelt-schoepfergott-fuer-ueberfluessig-a-715322.html
Phhu schrieb:So wie es Staatsorgane gibt und einen Staatsapparat.Das kann so sein, muss aber nicht. Denkbar wäre, Bewußtsein existiert als Nichtraum, als geballte Kompression weiter nach jeglichem Untergang und bringt sich nach dem Maximum dieses Zustandes durch Implosion zum Entfaltung, Implosion deshalb, weil es ein nach Außen nicht gibt, sondern nur, nach dem Vorgang ein sich immer mehr ausdehnbarer Innenraum, so das Zeit nirgendwo existiert, als dort, im Inneren einer Gesamtmatrix, welche dann zum Universum wird. Nach dem dieses sich wieder zusammenzieht. wird daraus nur wieder ein unbestimmbarer Punkt im Nicht, um dann nach dem Erreichen maximaler Dichte durch eine neue Implosion ein Universum hervorgeht, das zwar auf den Grundlagen der Vorherigen weitermacht, aber eben durch die Unbegrenztheit von Möglichkeiten eine ganz andere Matrix aufbaut, aals jene, welche dem vorherigen Uinversum zugrunde lag und somit über ganz andere Naturkräfte verfügen kann, als jene, welche uns bbekannt sind. Diese Aussage lehnt sich an den Atman Brahman Begriff an, wonach unzählige Universen, durch ein- ausatmen einer sschöpferischen Kraft entstehen und sich selbst wieder vernichten, wenn ihre natürliche Kraft-Energie verbraucht ist. einen explizieten SSchöpfer oder Manupulator, Kreator würde ein solcher Vorgang nicht benötigen, weil er alles was je ist oder sein wird, aus sich selbst hhervorbringt.
Irgend jemand ist zuständig für diese Muster. Andere fanden es gut und arbeiten mit dran.
So entstünde ein großes Wissen was jemand tut, wie jemand anderes darauf reagiert wie ein Leben verlaufen ist, wie es anders verlaufen hätte können...
Vielleicht bewahrt man sogar traurige schwere Leben auf und repariert sie.
Ich selbst meine die sogenannte Stunde Null ist wenn die Keimbahn zusammenbricht.
Folglich Mensch Tier Pflanze sich nicht mehr fortpflanzen können.
Die Roboter die wir schufen können sich zwar teilweise selbst reduplizieren aber letztendlich reicht das nicht auf Dauer. Sie brauchen ihre IT Spezialisten...
Phhu schrieb:Die materielle Seite versuchte einen Ubergriff auf die natürliche Seite, musste aber ihr künstliches Material und Gechlängel wieder zuruckziehen.Das würde einen Manipulator voraussetzen, aber diesen gibt es mit gr0ßer Wahrscheinlichkeit nicht, weil jegliche Matrix, gleich welcher Beschaffenheit nur eine Folge, davorliegender Grundlagen, Voraussetzungen und Möglichkeiten wäre, wenn meine Darstellung nach dem Begriff der Selbstschöpfung richtig ist. Richtig könnte sie deshalb sein, weil naturwissenschaftlich gesehen, Selbstschöpfung begründbar ist. Siehe Hawking, der davon ausgeht, das sich zumindest unser Universum selbst erschaffen hat und damit auch die sichtbaren und nachvollziehbaren (Muster) Matrizen, welche sich aus der jeweiligen Gesamtmatrix aufbauen.
Danach erfolgt der logische Schluß, nach dem Zusammenbruch der Matrix, baut sich aus dieser eine neue auf. eine Existienz nach dem Zusammenbruch gibt es demnach nicht, Weil Alles im Zusammenhang von Werden, Vergehen. von Nichtsein zum Sein und dann Dasein steht. Allerdings gleicht keine Matrix( Muster, Matrize, Universum) der/des anderen, weil jede Matrix sich als eigenes in sich abgeschlossenes Universum darstellt.