Psychoanalyse
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Nordkorea hat den Kriegszustand mit Südkorea ausgerufen.
30.03.2013 um 18:05Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel eskaliert: Nordkorea hat den Kriegszustand mit Südkorea ausgerufen. Jede Provokation werde in einen Atomkrieg münden, tönt das Regime in Pjöngjang - und droht mit der Schließung eines gemeinsamen Industrieparks. Südkorea und die USA sprechen von altbekannter Kriegsrhetorik.
Seoul - Die Spannungen zwischen Nordkorea und seinen Gegnern haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nach den jüngsten Drohungen hat das Regime den Kriegszustand mit Südkorea ausgerufen. Jede Angelegenheit zwischen beiden Staaten werde ab sofort entsprechend behandelt, hieß es in der von den Staatsmedien verbreiteten gemeinsamen Erklärung der Regierung, der herrschenden Arbeiterpartei und anderer Organisationen.
Ein Angriffsbefehl ist bislang nicht bekannt. Das nordkoreanische Militär warte die Befehle von Machthaber Kim Jong Un ab, hieß es. Seine "wichtige Entscheidung" sei ein Ultimatum gegen feindliche Kräfte. Beide Länder befinden sich seit dem Ende des Korea-Kriegs von 1950 bis 1953 völkerrechtlich ohnehin noch immer im Kriegszustand. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen, vor kurzem hatte Nordkorea ein Waffenstillstandabkommen gekündigt.
Die Situation, in der auf der koreanischen Halbinsel weder Frieden noch Krieg herrsche, sei vorüber, hieß es in Pjöngjang. Jede Provokation in der Nähe der Landes- und Seegrenze mit Südkorea werde in einen "umfassenden Konflikt und einen Atomkrieg" münden. Erneut wurden auch die direkten Drohungen gegen die USA bekräftigt. Als mögliche Ziele wurden - wie schon in den vergangenen Tagen - das Festland der USA, Hawaii und Guam sowie in Südkorea stationierte US-Truppen genannt.
Wie schlimm könnte das Ausmaß für die Welt sein?
Seoul - Die Spannungen zwischen Nordkorea und seinen Gegnern haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nach den jüngsten Drohungen hat das Regime den Kriegszustand mit Südkorea ausgerufen. Jede Angelegenheit zwischen beiden Staaten werde ab sofort entsprechend behandelt, hieß es in der von den Staatsmedien verbreiteten gemeinsamen Erklärung der Regierung, der herrschenden Arbeiterpartei und anderer Organisationen.
Ein Angriffsbefehl ist bislang nicht bekannt. Das nordkoreanische Militär warte die Befehle von Machthaber Kim Jong Un ab, hieß es. Seine "wichtige Entscheidung" sei ein Ultimatum gegen feindliche Kräfte. Beide Länder befinden sich seit dem Ende des Korea-Kriegs von 1950 bis 1953 völkerrechtlich ohnehin noch immer im Kriegszustand. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen, vor kurzem hatte Nordkorea ein Waffenstillstandabkommen gekündigt.
Die Situation, in der auf der koreanischen Halbinsel weder Frieden noch Krieg herrsche, sei vorüber, hieß es in Pjöngjang. Jede Provokation in der Nähe der Landes- und Seegrenze mit Südkorea werde in einen "umfassenden Konflikt und einen Atomkrieg" münden. Erneut wurden auch die direkten Drohungen gegen die USA bekräftigt. Als mögliche Ziele wurden - wie schon in den vergangenen Tagen - das Festland der USA, Hawaii und Guam sowie in Südkorea stationierte US-Truppen genannt.
Wie schlimm könnte das Ausmaß für die Welt sein?