Journalisten - Nutzlos und arrogant?
02.03.2013 um 13:26In letzter Zeit entwickele ich einen regelrechten Hass auf Journalisten.
Die Arroganz, die manche Vertreter dieses Berufsstandes an den Tag legen, ist wirklich atemberaubend. Sehr gut zu sehen in politischen Talkshows, aber auch an "Meinungen" und "Kommentaren" der Journalisten in Zeitungen bzw. auf den Webseiten der entsprechenden Zeitungen.
Als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen!
Sie wissen, wie man den Bürgerkrieg in Syrien löst, die Eurokrise beendet, Deutschland familienfreundlicher macht, die soziale Ungleichheit wirksam bekämpft usw. Sie wissen alles!
Ganz lustig wird es aber dann, wenn man sich ihre Lebensläufe anschaut, was sie z.B. studiert haben. Die "Klassiker" sind Germanistik, Politikwissenschaften, Geschichte, Soziologie usw. Und diese Menschen wollen mir erzählen, wie man die Eurokrise beendet oder den Konflikt in Syrien stoppt? Aus welcher fachlichen Qualifikation denn?!
Dass die meisten dabei noch nie ein Unternehmen geführt haben oder auch nur einmal selbst einen Fuß in Syrien hatten, versteht sich dabei von selbst.
Woher kommt die Arroganz, die manche Vertreter dieses Berufsstandes inne haben? Sie haben in den allermeisten Fällen gar nicht die fachliche Kompetenz, über die Dinge zu urteilen und zu bewerten, über die sie schreiben.
Es sind Schreiberlinge, mehr nicht!
Wenn sie sich irren, gehen keine Unternehmen pleite, verlieren keine Menschen ihre Jobs. Wenn sie sich irren, gibt es keine bewaffneten Konflikte, sterben keine Menschen. Wenn sie sich irren, stürzen Länder nicht in Krisen, gibt es keine sozialen und gesellschaftlichen Spannungen.
Insofern ist es ja kein Wunder, dass sie alles "wissen" und für alles eine "Lösung" haben. Denn niemand probiert in der Realität, ob sie auch Recht hätten.
Ein bisschen mehr Demut wäre also angebracht, meine verehrte vierte Gewalt!
Die Arroganz, die manche Vertreter dieses Berufsstandes an den Tag legen, ist wirklich atemberaubend. Sehr gut zu sehen in politischen Talkshows, aber auch an "Meinungen" und "Kommentaren" der Journalisten in Zeitungen bzw. auf den Webseiten der entsprechenden Zeitungen.
Als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen!
Sie wissen, wie man den Bürgerkrieg in Syrien löst, die Eurokrise beendet, Deutschland familienfreundlicher macht, die soziale Ungleichheit wirksam bekämpft usw. Sie wissen alles!
Ganz lustig wird es aber dann, wenn man sich ihre Lebensläufe anschaut, was sie z.B. studiert haben. Die "Klassiker" sind Germanistik, Politikwissenschaften, Geschichte, Soziologie usw. Und diese Menschen wollen mir erzählen, wie man die Eurokrise beendet oder den Konflikt in Syrien stoppt? Aus welcher fachlichen Qualifikation denn?!
Dass die meisten dabei noch nie ein Unternehmen geführt haben oder auch nur einmal selbst einen Fuß in Syrien hatten, versteht sich dabei von selbst.
Woher kommt die Arroganz, die manche Vertreter dieses Berufsstandes inne haben? Sie haben in den allermeisten Fällen gar nicht die fachliche Kompetenz, über die Dinge zu urteilen und zu bewerten, über die sie schreiben.
Es sind Schreiberlinge, mehr nicht!
Wenn sie sich irren, gehen keine Unternehmen pleite, verlieren keine Menschen ihre Jobs. Wenn sie sich irren, gibt es keine bewaffneten Konflikte, sterben keine Menschen. Wenn sie sich irren, stürzen Länder nicht in Krisen, gibt es keine sozialen und gesellschaftlichen Spannungen.
Insofern ist es ja kein Wunder, dass sie alles "wissen" und für alles eine "Lösung" haben. Denn niemand probiert in der Realität, ob sie auch Recht hätten.
Ein bisschen mehr Demut wäre also angebracht, meine verehrte vierte Gewalt!