Al-Sarkaui kündigt verheerenden Anschlag an
13.12.2004 um 12:27"Tagesspiegel": Al-Sarkaui kündigt verheerenden Anschlag an
Montag 13 Dezember, 2004 07:58 CET
Berlin (Reuters) - Der Al-Kaida-Verbündete Abu Mussab al-Sarkaui hat nach Presseinformationen einen Anschlag angekündigt, der noch weit verheerender als die Attentate vom 11. September 2001 ausfallen soll.
Der Berliner "Tagesspiegel" berichtete am Sonntag vorab aus seiner Montagausgabe, Al-Sarkaui habe in einem Gespräch mit einem Anhänger in der irakischen Stadt Falludscha gesagt, es werde bald ein "ganz großes Ereignis geben". Darüber werde die Welt mehr reden "als über den 11. September". Al-Sarkaui äußerte sich nach Informationen der Zeitung vor der US-Offensive gegen die damals von Rebellen gehaltene Stadt im November. Der Gefolgsmann Al-Sarkauis, ein Kurde aus der irakischen Extremistengruppe Ansar al-Sunna, habe nach seiner Verhaftung durch US-Truppen von dem Gespräch berichtet, das er mit Al-Sarkaui geführt habe.
Der Kurde wird nach Informationen der Zeitung im Irak an einem geheimen Ort verhört. Die USA hätten ihm eine Art Kronzeugenregelung angeboten. Die Sicherheitsbehörden bewerteten die Aussagen des Mannes als echt. Der "Tagesspiegel" meldete weiter, der Kurde habe auch der Zeitung in einem sechsstündigen Gespräch von der Unterredung mit Al-Sarkaui berichtet.
Der mit der international organisierten Gruppe Al-Kaida des Moslemextremisten Osama bin Laden verbündete Al-Sarkaui wird von den USA als Urheber zahlreicher Anschläge und Entführungen im Irak verantwortlich gemacht. Mit seiner Gewaltstrategie will er das Land vor den Ende Januar geplanten Wahlen destabilisieren
Was haltet IHR davon??
Leben heißt Lieben
Montag 13 Dezember, 2004 07:58 CET
Berlin (Reuters) - Der Al-Kaida-Verbündete Abu Mussab al-Sarkaui hat nach Presseinformationen einen Anschlag angekündigt, der noch weit verheerender als die Attentate vom 11. September 2001 ausfallen soll.
Der Berliner "Tagesspiegel" berichtete am Sonntag vorab aus seiner Montagausgabe, Al-Sarkaui habe in einem Gespräch mit einem Anhänger in der irakischen Stadt Falludscha gesagt, es werde bald ein "ganz großes Ereignis geben". Darüber werde die Welt mehr reden "als über den 11. September". Al-Sarkaui äußerte sich nach Informationen der Zeitung vor der US-Offensive gegen die damals von Rebellen gehaltene Stadt im November. Der Gefolgsmann Al-Sarkauis, ein Kurde aus der irakischen Extremistengruppe Ansar al-Sunna, habe nach seiner Verhaftung durch US-Truppen von dem Gespräch berichtet, das er mit Al-Sarkaui geführt habe.
Der Kurde wird nach Informationen der Zeitung im Irak an einem geheimen Ort verhört. Die USA hätten ihm eine Art Kronzeugenregelung angeboten. Die Sicherheitsbehörden bewerteten die Aussagen des Mannes als echt. Der "Tagesspiegel" meldete weiter, der Kurde habe auch der Zeitung in einem sechsstündigen Gespräch von der Unterredung mit Al-Sarkaui berichtet.
Der mit der international organisierten Gruppe Al-Kaida des Moslemextremisten Osama bin Laden verbündete Al-Sarkaui wird von den USA als Urheber zahlreicher Anschläge und Entführungen im Irak verantwortlich gemacht. Mit seiner Gewaltstrategie will er das Land vor den Ende Januar geplanten Wahlen destabilisieren
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