Genau wie Deutsche Neonazis hassen, und sich unendlich darüber Aufregen von Amis und einigen Ausländischstämmigen Bürgern "Nazi" genannt zu werden, so hassen Moslems radikale Muslime, und regen sich unendlich darüber auf (wegen Islamisten) einen extrem schlechten Ruf in westlichen Ländern zu haben.
Der Unterschied ist aber, dass die deutschen Nichtnazis und die deutschen Nazis unterschiedliche Ansichten haben. Islamischer Terrorismus und der 0815 Moslem beziehen sich aber auf die gleiche Religion, also wie kann ich mir als Atheist sicher sei, dass ein "friedlicher" Moslem mir nicht den Kopf absäbelt, wenn er einer Ideologie folgt, wo der Atheismus mit dem Tode bestraft wird?
Die Anweisungen des Korans sind eins zu eins einzuhalten, anderenfalls ist man kein Moslem, und gerade dieser Umstand wird in der Lehre überall auf der Welt immer wieder verdeutlicht.
Was mich stört ist bloß, dass nicht wenige Menschen diese Sichtweise auf den ganzen Islam ausweiten, und ihren Hass ebenfalls, dabei vernachlässigen sie das wahre Problem: Die radikalen Muslime.
Wenn ich mir all die ganzen Islamkritiker so anschaue, und zwar diejenigen, die tatsächlich anfangs in diese Kultur hineingeboren wurden und diese dann verlassen haben... Tja komischer Weise werden so gut wie alle mit dem Tode bedroht und befinden sich unter einer ständigen Bewachung. Wie kann so etwas sein, bei so einer friedlichen Religion wie dem Islam? Und außerdem was ist mit ihren persönlichen Geschichten, sind das alles von den Amerikanern bezahlte Verschwörungstheoretiker, die das alles erfunden haben? Und auch wenn dies der Fall wäre, rechtfertigt es trotzdem nicht haufenweise Morddrohungen und Beleidigungen über die ganzen sozialen Netzwerke zu verbreiten. Also von diesem friedliebenden Moslem sehe ich in der breiten Praxis nicht allzuviel.
Viele Glauben nämlich, die meisten Moslems säßen mit radikalen Moslems in einem Boot.
Eigentlich gibt es wenige, die das glauben. Das eigentliche Problem besteht darin, dass sich die Moslems im Allgemeinen ziemlich respektlos gegenüber dem Rest der Welt verhalten, weil sie sich einfach denken, dass sie die besseren Menschen wären und das einfach machen könnten, warum auch immer, und das kotzt so ziemlich viele an. Was die ganze Geschichte so richtig auf die Palme treibt, ist dass die Nichtmoslems, die mit den islamischen Verhaltenseigenarten nicht einverstanden sind, damit erpresst werden, tolerant zum Islam und seinen Anhängern sein müssen, da man sie sonst als Nazis diffamiert, wenn sie diese Toleranz nicht zeigen. Und bei einer Ideologie, die alle anderen als minderwertig abstempelt, wenn man dieser nicht folgt, welche Volksverhetzung betreibt und deren Anhänger überdeutlich versuchen allen anderen zu vermitteln, dass sie nun mal wertlose Ungläubige sind, also da ist schon eine gewisse Skepsis gegenüber dieser Ideologie notwendig.
Dabei beachten sie nicht, dass friedliche Moslems die Islamisten wahrscheinlich wesentlich mehr hassen.
Mal ganz ehrlich, was für eine schwachsinnige Aussage, "die friedlichen Moslems mögen die bösen Moslems nicht". Ach ja und wer ist wer? Ich meine, wenn man glaubt ein friedlicher Moslem zu sein, wieso streicht man dann nicht einfach demonstrativ die ganzen feindseligen Passagen aus dem Koran raus und bezieht sich eben auf die friedlichen Aussagen? Es gibt so viele ehemalige Christen z.B., die sich von der Kirche distanziert haben, weil ihnen der ganze Zirkus zu unmoralisch wurde, der Glaube an Gott wurde aber behalten. Wenn ein Moslem sagt, er wäre friedlich, bezieht sich aber auf die gleiche Lehre, welche auch die Terroristen benutzen, ähm... sorry aber überzeugen tut es mich nicht besonders. Kann ja auch sagen, ich finde es toll was die Nazis so alles gemacht haben, aber bitte sagt zu mir nicht ich wäre ein Nazi, das finde ich einfach nicht gut.
Ganz einfach: Radikale Moslems und Terroristen verteilen einen extrem schlechten Ruf über Moslems über die ganze Welt.
Also der Witz an der ganzen Geschichte ist, meine Abneigung dem Islam gegenüber kam nicht dadurch zustande, weil irgendwelche Terroristen etwas in die Luft gejagt haben und es in regelmäßigen Abständen bis heute tun, sondern eigentlich dadurch, weil ich es am Anfang nicht wahr haben wollte, dass der Islam als Religion tatsächlich so radikal ist. Einige Berichte über gewisse kulturelle Begegnungen, eigene Recherchen darüber, ob tatsächlich diese Feindseligkeit in der islamischen Lehre verbreitet wird, wie es einige böse Zungen behaupten, und einige psychologische Bewertungen über Gruppenverhalten von Moslems, wenn sie das Gefühl haben, ihre Religion wird beleidigt, also da stellen sich einem die Nackenhaare auf, wenn man realisiert, was alles so passiert.
Ich eröffne diesen Thread um die schlechte Meinung über Moslems wieder auf das wahre Ziel zu fokussieren, eben auf radikale Muslime.
Ja aber dazu muss man eine Erklärung darüber abliefern, wo sich der normale Moslem religionstechnisch von einem radikalen unterscheidet, bei einer Religion, wo das "Wort" Gottes in keinster Weise verfälscht oder anders interpretiert werden darf. Einfach zu sagen, wir sind die Guten, naja das denken die Terroristen von sich auch.
Um es zusammen zu fassen: Auch Moslems verabscheuen Islamisten/radikale Muslime/ Terrorismus.
Bullshit, wenn sowohl die "friedlichen" Moslems als auch die Terroristen sich auf die selbe Religion/Ideologie beziehen. Damit ein friedlicher Moslem als solcher überzeugend rüberkommt, muss er seine Religion kritisieren können und mal etwas distanzierter betrachten. Das hat man bei schon recht vielen Christen anerzogen bekommen. Das Problem ist aber, dass so ein friedlicher Moslem definitiv nicht seine Religion einer kritischer Betrachtung unterziehen wird, aufgrund der Angst nicht mehr ins Paradies kommen zu dürfen, weil man einen (nicht vorhandenen) Gott nicht hinterfragen darf, da spekuliert er lieber darauf, dass man ihn einfach so lieb hat.
Das wurde bei während den Demonstrationen in den vergangenen Monaten sehr deutlich, ich habe erwartet es würde dadurch vielen Islamophoben deutlich werden, dass auch Moslems Islamisten/Islamistische Regierungsformen verabscheuen, allerdings scheint das leider nicht ganz durchgedrungen zu sein.
Genau, das sieht man ziemlich deutlich in der Welt, was die Moslems über die Demokratie denken, wenn man einige Plakate als Beispiel nimmt, oder dass im Prinzip jedes islamische Land Diktaturen und ziemliche üble Menschenrechtsverletzungen vorzuweisen haben. Wären es nur einige Länder oder wären solche politischen Unsinnigkeiten Phasenweise, dann könnte man noch glauben, das hat wirklich mit dem Islam nichts zu tun. Aber gewisse Dinge sind zu offensichtlich und die Legende von einem friedlichen Islam ist es nicht.
Auch Moslems hassen radikale Muslime!
Aber wie ist der Hass bei so einer friedlichen Religion wie dem Islam nur möglich?