Nordkorea-Konflikt
19.12.2012 um 17:32Glünggi schrieb:Vermutlich ist der Kameramann ein westlicher Spion..Das die Nordkoreaner nicht gemerkt haben, die sind doch immer so gut informiert.
Glünggi schrieb:Vermutlich ist der Kameramann ein westlicher Spion..Das die Nordkoreaner nicht gemerkt haben, die sind doch immer so gut informiert.
Glünggi schrieb:Naja sobald wieder qualitativ schlechtere Bilder erscheinen, weisste, dass sie's gemerkt habenNein mal ehrlich, die Kameras haben sie von ihren Kommunistischen Freunden den Chinesen, nur das die Chinesen die Technologien aus dem Westen stehlen.
Glünggi schrieb:Würde mich auch nicht überraschen wenn das Modell ein amerikanisches orginal wäre. Der Kim hat schon seine Möglichkeiten.Der Versand von China ist natürlich schneller, aber hat die USA nicht ein Handelsembargo gegen Nordkorea.
Kims Raketen könnten USA treffenhttp://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Kims-Raketen-koennten-USA-treffen/story/31733665
Die vor rund anderthalb Wochen von Nordkorea ins All geschossene Rakete hatte nach südkoreanischen Angaben eine Reichweite von über 10'000 Kilometern.
Damit wäre die Westküste der USA bedroht.
Dies habe eine Simulation ergeben, bei der angenommen worden sei, dass die Rakete mit einem bis zu 600 Kilogramm schweren Sprengkopf ausgestattet werde, teilte das südkoreanische Verteidigungsministerium heute Sonntag in der Hauptstadt Seoul mit.
Nicht geklärt worden sei, ob die Rakete in der Lage gewesen wäre, vom All aus wieder in die Erdatmosphäre einzudringen, was etwa für einen ballistischen Interkontinentalangriff nötig wäre.Die erste Stufe der Rakete stürzte ins Gelbe Meer: Südkoreanische Soldaten ziehen einen mutmasslichen Treibstofftank der Rakete aus dem Wasser. (12. Dezember 2012)Gründliche Untersuchung: Ein Südkoreaner bei einem Wrackteil der nordkoreanischen Unha-3 Rakete in Daejeon. (Reuters/Undatierte Aufnahme, vom südkoreanischen Verteidigungsministerium am 21. Dezember 2012 veröffentlicht)
Kim Jong-un will grössere Raketen
Das wegen seiner Atomversuche mit Sanktionen belegte Nordkorea will sein Raketenprogramm deutlich ausbauen. Machthaber Kim Jong-un habe am Freitag bei einem Festessen Wissenschafter und Techniker angewiesen, grössere Raketen zu entwickeln.
Ziel sei der Bau und Start von Trägerraketen «mit grösserer Kapazität», die eine Vielzahl von Satelliten, darunter Kommunikationssatelliten, ins All bringen sollen. Dies berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KNCA am Samstag.
Kim Jong-un will grössere Raketen/ZITAT]
Die kann er gerne bekommen, wie wäre es denn einmal mit Zielkoordinaten :D
Wir liefern kostenlos ........
Bedeutungen: Nicht dem Zweck dienlich, sondern eher schädlich für das Erreichen des Zieles
China verpasst seinem Mündel Nordkorea einen Denkzettelhttp://www.srf.ch/news/international/china-verpasst-seinem-muendel-nordkorea-einen-denkzettel
Mit seinem letzten Raketentest ging Nordkorea offenbar zu weit: Der Uno-Sicherheitsrat hat die Sanktionsschraube angezogen, und zwar einstimmig.
Mit seinen Raketentests kurz vor Weihnachten und mit der Drohung, neue Atomversuche zu planen, hat das Regime in Pjöngjang die Geduld seines Mentors China offenkundig allzu sehr strapaziert. Peking wird sein Mündel zwar nicht fallenlassen. Es wird weiter mit enormer Wirtschaftshilfe die Machthaber im Nachbarland stützen. Doch zugleich ist die Zustimmung Chinas zu weitergehenden Sanktionen ein Warnsignal gegen Nordkorea und dessen Provokationen.
Uno-Botschafter sprechen von einem bedeutenden diplomatischen Schritt Chinas gegen Nordkorea. Die Resolution ist das Ergebnis zäher, aber letztlich erfolgreicher Verhandlungen zwischen Washington und Peking