Und woher sollte man damals diese sieben Bomben hernehmen?TheDarnas schrieb:Bei welcher McArthur mal eben sieben A-Bomben taktisch einsetzen sollte
Wie erwähnt die meisten der kritischen Atommächte wären nicht in der Lage Strategische Ziele erfolgreich anzugreifen (Wie erwähnt gab es in den 70er schon recht gute Pläne gegen Begrenzte Atomschläge die aufgrund) Ebenfalls ist die Zweitschlagfähigkeit nicht immer gegeben.Taln.Reich schrieb am 26.04.2013:ich denke dabei weniger an einen Einsatz als taktische Waffe, sondern eher das, wenn der Angriff sich abzuzeichnen beginnt, der künftig Angegriffene dem Angreifer zu ruft "schlag dir das aus den Kopf, oder in x Minuten (mit x als einer Zahl zwischen 0 und 9) hast du einen ziemlich großen Parkplatz zusätzlich in deiner Hauptstadt (bzw. einer Stadt, die dem Invasor etwas bedeutet)". Das wäre schon eine ziemliche Abschreckung, selbst wenn der Angreifer selbst wiederrum nuklear bewaffnet ist
und täglich grüßt das Murmeltier. Bitte mit der Lage vertraut machen. Weiterhin wurde Japan sogar vorgewarnt durch die Potsdammer erlärung. Detail müssten in einem entsprechenden Thread stehen.El_Gato schrieb:Die Abwürfe auf Japan waren nicht notwendig und das wussten sie damals auch.
Es waren Tests am Menschen.
Japan lag schon am Boden, es wurde nur noch nachgetreten.
Notwendig war das aber sicher nicht.
Interessant. Das ist der neue Verteidigungsminister Jang Jong-nam:Gwyddion schrieb:sich Kim von einem seiner "alten" Generäle getrennt hat
Original anzeigen (0,2 MB)Psssst ... das ist doch ein Geheimnis und wir wollen das den Schlafschafen doch nicht mitteilen:mitras schrieb:Das ganze ist natürlich ein Märchen für die Dummen
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Mit seinem Streben nach der Atombombe hält Nordkorea die Welt in Atem, nun aber scheint die Volksrepublik mit ihren atomaren Plänen ins Stolpern zu kommen. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen zeigen die Sanktionen Wirkung.http://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea/streben-nach-der-atombombe-sanktionen-der-un-bremsen-nordkoreas-atomplaene_aid_990092.html
Die Strafmaßnahmen im Finanzbereich und das Waffenhandelsembargo haben das Atomprogramm Nordkoreas nach Einschätzung der Vereinten Nationen (UN) zwar nicht zum Erliegen gebracht, wohl aber deutlich verzögert. Das geht aus einem 52-seitigen Experten-Bericht der UN vom Dienstag hervor. Dies gelte auch für das Programm zur Entwicklung ballistischer Raketen. Damit zeigen die Sanktionen gegen Nordkorea nach Auffassung der Vereinten Nationen Wirkung.
Das international nahezu vollständig isolierte Land hatte in den vergangenen Monaten mit der Androhung weiterer Atom- und Raketentests die Spannungen in der Region verschärft. Kürzlich gab es allerdings erste Anzeichen für eine Deeskalation, als Nordkorea an die Ostküste verlegte Raketen wieder abzog. Dennoch: Die UN-Experten betonten in ihrem an den für Nordkorea-Sanktionen zuständigen Ausschuss des Sicherheitsrats, dass sich das Land durch eine ganze Reihe von Aktionen der internationalen Gemeinschaft widersetzt und dadurch Bedenken geschürt habe, was die Absichten der Führung in Pjöngjang angehe.
Wegen des Atomprogramms hatten die UN, die Europäische Union und die USA Sanktionen gegen Nordkorea verhängt.
Gibt es von jeder Diktatur.killimini schrieb: Jaaaa, selbst in einer der besten Demokratien gibt es Kim-Dynastie-Verehrer. :shot:
