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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

566 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schule, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 09:51
@jimmycanuck

Ich denke nicht.

Es geht hier ja um eine antisemitische Straftat.
Da jubeln die Rechten dem Attentäter eher noch zu, dass er bei ihnen aufräumt.


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 10:07
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Da jubeln die Rechten dem Attentäter eher noch zu, dass er bei ihnen aufräumt.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Nicht, wenn er muslimischen oder arabischen Hintergrund hat.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 11:38
Zitat von PakaPaka schrieb:Normaler Amoklauf, schätze ich mal. Aber da die Opfer Juden sind, wird es natürlich wieder besonders aufgebauscht.
Klar, Juden werden sowieso immer sonderbehandelt, von deinem Opa, dem Toulouser Mörder und du stehst ja schon im Wartestand.

Null Ahnung von der Materie - aber immerhin machst du aus deinem Herzen keine Mördergrube. ;)


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 11:44
n Toulouse hat die Polizei einen Verdächtigen gestellt, der der Serienmörder von Südfrankreich sein soll. Der 24-jährige Mann hat sich in seinem Haus im Viertel la Croix-Daurade verschanzt und schießt um sich. Die Eliteeinheit RAID umzingelte am frühen Morgen das Haus, es folgte ein heftiger Schusswechsel.

Verdächtiger verschanzt sich in seinem Haus

Der Verdächtige schoss durch die Tür, als er die Polizisten bemerkte. Zwei oder drei Beamte wurden verletzt, einer am Knie, ein anderer erlitt einen Streifschuss.

Die Verhandlungen mit dem Mann dauern noch an. Laut Präsident Nicolas Sarkozy wurde er mittlerweile identifiziert. Sarkozy betonte, es werde alles getan, damit er sich vor der Justiz verantwortet. Er betonte: „Der Terrorismus wird unsere nationale Gemeinschaft nicht zerbrechen.“ Sarkozy warnte vor Rachegedanken und einer Verquickung von Religion und Terrorismus.

Nach Ermittlerinformationen soll er sich als "Mudschahedin" bezeichnen und selbst erklärt haben, er sei Al-Qaida-Mitglied. Grund für die Taten sei, dass er „palästinensische Kinder rächen“ und die französische Armee angreifen habe wollen.

Der Verdächtige habe Verbindungen zu Salafisten- und Dschihadisten-Gruppen. Nach Informationen von "Welt Online" heißt er Mohamed M. Medienberichten zufolge hat er möglicherweise Helfer gehabt.

Journalisten vor Ort berichteten, eine Detonation sei zu hören gewesen. Medienberichten zufolge soll die Wohnung in Kürze gestürmt werden. Das Mehrfamilienhaus, in dem der Verdächtige sich verschanzt hat, soll evakuiert werden.

Der französische Innenminister Claude Guéant erklärte, der Mann wolle sich am Nachmittag den Behörden stellen. Zuvor hatte er eine Schusswaffe aus dem Fenster geworfen. Er verfüge aber noch über weitere Waffen, nach eigenen Angaben eine Kalaschnikow und eine Uzi sowie mehrere
Verdächtiger bezeichnet sich als "Mudschahedin".

Guéant sagte: "Er ist dabei, mit einem Polizeibeamten zu sprechen“. Der mutmaßliche Serien-Attentäter habe auch „ein Kommunikationsmittel“ verlangt. „Er hat dies gegen einen Colt 45 ausgetauscht, den er aus dem Fenster geworfen hat“, fügte der Minister hinzu.

Er sei der Täter, der drei Soldaten sowie einen Lehrer und drei Kinder einer jüdischen Schule erschossen habe. Die Justiz wolle ihn lebend festnehmen und vernehmen. „Dieser Mann hat bereits mehrere Straftaten auf französischem Boden begangen, einige mit Gewalt (...) Er spricht viel, er ist dabei, seinen gesamten kriminellen Weg zu erzählen“, berichtete Guéant. Der Mann habe mehrfach mit den automatischen Militärwaffen um sich gefeuert.

Offenbar rief der Mann in der Nacht gegen 1.00 Uhr bei einer Journalistin des Fernsehsenders France 24 an. Dies werde von der Polizei sehr ernst genommen und überprüft, hieß es in Ermittlerkreisen. Elf Minuten lang soll der Täter der Chefredakteurin Details seiner Taten berichtet haben.

Polizei stellt Verdächtigen

Die Journalistin berichtete der Nachrichtenagentur AFP telefonisch, der Mann habe sich als der gesuchte Serientäter ausgegeben und unter anderem die Zahl der Kugeln genannt, die er bei seinen drei Taten abgefeuert habe. „Er hat gesagt, dass er zu al-Qaida gehört und dass das nur der Anfang ist“, fügte sie hinzu. Zudem habe er angemerkt, dass „alles gefilmt wurde“ und „bald“ zu sehen sein werde. Am Ende habe der Mann „nett“ Auf Wiedersehen gesagt.

Laut Polizei ist der Verdächtige in der Vergangenheit in die Unruhegebiete an der pakistanisch-afghanischen Grenze gereist. Er zähle zu „den Leuten, die aus Kampfgebieten zurückkommen und immer die Geheimdienste beunruhigen“. Nach Informationen von "Welt Online" hat er sich vier Monate lang im Grenzgebiet aufgehalten. Aus Ermittlerkreisen hieß es, der 24-Jährige sei bereits in der südafghanischen Stadt Kandahar vorübergehend festgenommen worden.

Auch die Mutter des Verdächtigen sei zum Ort des Einsatzes gerufen worden. Sie habe aber nicht mit ihrem Sohn sprechen wollen und dies damit begründet, dass sie kaum Einfluss auf ihn habe. Der Bruder des Verdächtigen wurde inzwischen festgenommen. Einem Bericht von "n-tv" zufolge ist auch seine Freundin festgenommen worden.

Wohngebiet abgeriegelt

Sicherheitskräfte mit schusssicheren Westen und Helmen riegelten das Wohngebiet ab, das nicht sehr weit von der jüdischen Schule entfernt ist, vor der am Montagmorgen ein Lehrer und drei Kinder erschossen worden waren. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft waren „mehrere Einsätze“ gleichzeitig im Raum Toulouse im Gange.

Tausende trauern um die Opfer von Toulouse

Am Montagmorgen waren vor der jüdischen Schule im südfranzösischen Toulouse drei Kinder und ein Lehrer erschossen worden. Am Donnerstag hatte in Montauban, 50 Kilometer von Toulouse entfernt, offenbar derselbe Täter zwei Fallschirmjäger erschossen. Bei seinem ersten Angriff am 11. März hatte der Täter in Toulouse einen Fallschirmjäger in Zivil getötet. Der Unbekannte trug immer einen Motorrad-Helm und blieb deshalb unerkannt.

Inzwischen traf die Maschine mit den vier Opfern des Angriffs vom Montag in Israel ein, wo die Toten beigesetzt werden sollen. Das Flugzeug der Gesellschaft El Al landete am frühen Morgen in Tel Aviv. An Bord war neben rund 50 Angehörigen auch Frankreichs Außenminister Alain Juppé. Die Opfer sollten am Morgen in Jerusalem beigesetzt werden.

Spur im Internet

Der Verdächtige von Toulouse soll bereits im Zusammenhang mit den vorhergegangenen Angriffen in Toulouse und Montauban im Visier der Fahnder gewesen sein. Offenbar kam die Polizei ihm durchs Internet auf die Spur.

Das erste Opfer war mit seinem mutmaßlichen Mörder über eine Internet-Verkaufs-Plattform in Kontakt getreten, berichtete der TV-Nachrichtensender BFM unter Berufung auf Polizeikreise. Das Opfer hatte sein Motorrad verkaufen wollen und die geringe Kilometerleistung mit längeren beruflichen Auslandseinsätzen als Soldat erklärt. Der Täter hatte mit ihm per Mail einen Treffpunkt vereinbart. Die von Polizeiermittlern identifizierte IP-Adresse gehörte zu einem Computer, der dem Bruder des Tatverdächtigen gehört.

Zudem habe der Yamaha-Motorroller vom Typ T-MAX 530, der in den Attentaten mit insgesamt sieben Toten in den vergangenen Tagen als Fluchtfahrzeug verwendet worden war, zu dem Täter geführt, hieß es in den Kreisen weiter. Ein Yamaha-Händler in der Region habe berichtet, ihn habe vor einigen Tagen ein Mann aufgesucht, um in Erfahrung zu bringen, wie er die Diebstahlsicherung eines solchen Motorrollers abschalten könne. Die Motorroller sind mit einem Chip ausgestattet, mit dem sie im Falle eines Diebstahles lokalisiert werden können.


Präsident Sarkozy ruft höchste Terrorwarnung aus

Am Morgen explodierte außerdem ein Sprengsatz vor der indonesischen Botschaft in Paris. Dabei sei niemand verletzt worden, hieß es aus einer Polizeiquelle. Nach ersten Erkenntnissen der Fahnder sahen Zeugen drei Männer, die ein Paket in der Nähe des Gebäudes im 16. Arrondissement der französischen Hauptstadt ablegten.

Ein Mitarbeiter der Botschaft habe das Paket genommen und es einige Meter weggetragen, bevor er davongerannt sei. Kurz darauf sei die selbstgebaute Bombe explodiert. Es habe erhebliche Schäden gegeben.

Auch in Paris ist ein Großaufgebot an Polizisten vor Ort. Ob es Verbindungen zur Mordserie gibt, ist noch unklar.

Reuters/AFP/dapd/dpa/cat/smb


http://www.welt.de/politik/ausland/article13934189/Terrorverdaechtiger-schiesst-in-Wohnung-um-sich.html


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 12:29
Und da fällt das Kartenhaus um den rechten Attentäter zusammen.




Die Opfer sind in Jerusalem begraben worden.


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Dude ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 12:49
Also wenn das kein False Flag war dürft ich mich von jetzt an Hans Meiser nennen ;)


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:10
Nervenkrieg in ToulouseVerdächtiger unterbricht Verhandlungen
Es sind dramatische Stunden in Frankreich. Der mutmaßliche Serienmörder von Toulouse verschanzt sich seit Stunden mit einer Kalaschnikow und Faustfeuerwaffen in einer Wohnung. Nun bricht der Islamist Verhandlungen mit der Polizei ab.
http://www.n-tv.de/politik/Verdaechtiger-unterbricht-Verhandlungen-article5816916.html

Islamisten ... wird mal Zeit die ganzen Moscheen unter die Lupe zu nehmen ...

vor einigen Monaten in Frankfurt :
Tödliche Attacke

Es war der erste islamistische Anschlag mit Toten und Verletzten in Deutschland: Am 2. März 2011 erschoss der im Kosovo geborene Frankfurter Arid U. zwei US-Soldaten und verletzte zwei andere lebensgefährlich. Als er auf einen fünften Soldaten schießen wollte, versagte seine Pistole. Kurz darauf wurde er festgenommen.
http://www.spiegel.de/thema/anschlag_frankfurter_flughafen_2011/


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:16
Jetzt wird's wohl ein Paranoia-Thread: der eine labert von der False Flag Aktion, der andere schlägt vor, gleich "die ganzen Moscheen unter die Lupe zu nehmen".


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:17
und der andere schlägt nichts vor :) und diskutiert über nichts ...


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:21
Ja, weil er die Lage abwartet, und nicht ressentimentbeladen rumschwatzen will.

Das der Täter Islamist ist, wird momentan überall kolportiert, und ist keinesfalls auszuschließen; wie seine Anbindung an die moslemische Community ist bzw. wie die auf seine Taten reagiert, kann ich aber nicht sagen. Ich hole aber bestimmt nicht zum Schlag gegen alle Moslems aus bzw. will die mehr überwacht sehen. ;)


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:23
@Fabs

er könnte auch versuchen sich zu informieren und wird dabei feststellen das es klare Hinweise gibt ?
aber er kann auch warten bis es eindeutig wird aber auch dann kann er es als False Flag bezeichnen :)


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:26
Und das man da etwas inszeniert hat, um bspw. Sarkozy als starken Mann zu idealisieren - ey, der Typ macht in seinem gesamten Wahlkampf bisher nicht mehr, außer sich auf dem Rücken von sozial deklassierten und Einwanderern zu profilieren. ;)

Ich bezeichne es gar nicht als False Flag, ich mahne nur dazu, nicht gleich wieder alle in einen Topf zu werfen. ;) ("die ganzen Moscheen unter die Lupe zu nehmen")


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Paka ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:28
@Wolfshaag

Wenigstens mache ich mir Gedanken um die Zukunft und sehe nicht alles mit der rosaroten Brille. Und was meine Bedenken bezüglich Umweltkatastrophen hiermit zu tun haben sollen, ist mir auch schleierhaft. Hauptsache mal gegen mich hetzen.

Ein Algerier soll der Täter also sein? Mich wundert es schon, dass es kein Iraner ist, bei der ganzen Paranoia heute. Aber Al Kaida Mitglied soll er sein, da passt es ja doch wieder.

@Fabs

Weil es mich so langsam nervt, dass es besonders betont wird, wenn Juden die Opfer sind.

Ich sehe es eher wie @25h.nox. Sind Schwarze oder andere Minderheiten die Opfer, hört man davon fast nie was.

@Dr.Shrimp

So langsam frage ich mich, wie du hier Mod wurdest. Was sind denn die Einstellungskriterien? Große Klappe bis zum Mond und gegen Autisten hetzen?


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:31
@Fabs

Nun ist doch nichts neues in Europa ... bei den Anschlägen in Amerika kamen die Terroristen auch aus Deutschland ... die Islamisten müssen sich anscheinend Pudelwohl in Europa fühlen :(

Ich sehe kein Problem da mal genauer Hinzusehen "Moscheen"

Bei wie viel Toten wirst du aktive ? oder einfach munter zusehen und die Schuld "wie üblich" unserer Regierung geben ... so viele Möglichkeiten.


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:33
@Paka
Zitat von PakaPaka schrieb:Weil es mich so langsam nervt, dass es besonders betont wird, wenn Juden die Opfer sind.
Kommt daher, weil die Leute getötet wurden, weil sie Juden sind, ist also durchaus relevant. Und wenn andere Minderheiten auf Grund ihrer Zugehörigkeit zu dieser Minderheit ermordet wurden, wird das auch gesagt.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:33
Zitat von PakaPaka schrieb:Weil es mich so langsam nervt, dass es besonders betont wird, wenn Juden die Opfer sind.
Was erzählst du für einen Bullshit? Die Opfer sind vom Täter umgebracht wurden, weil sie Juden waren, nicht weil da einer rumballerte und zufällig Juden traf. ;)

Es wurde auch darauf verwiesen, das es sich bei den Soldaten um Migranten aus dem Maghreb handelt, das hat nichts mit etwas "besonders betonen" oder künstlich "aufuzbauschen" zu tun.

Das ist lediglich dein Stammtischgefasel.


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Fabs ehemaliges Mitglied

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21.03.2012 um 13:34
Ah, da war wohl einer schneller. ^^


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Paka ehemaliges Mitglied

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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:35
@Fabs

Glaub doch was du willst.
Am besten gleich alle Moscheen überwachen und so weiter.


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Morde an jüdischer Schule in Toulouse

21.03.2012 um 13:36
Zitat von FabsFabs schrieb:Es wurde auch darauf verwiesen, das es sich bei den Soldaten um Migranten aus dem Maghreb handelt, das hat nichts mit etwas "besonders betonen" oder künstlich "aufuzbauschen" zu tun.
Das wusste aber am Anfang noch keiner.


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