Drehen die politiker jetzt völlig durch

So ich denke mal das wir in Europa also z.Z. noch in den einzelne Mitglieds Staaten für allen nicht Europäer erst mal die Sozialen Leistungen einstellen sollten!!!
Das wären dann schon mal minus 60% !

Als zweites alle nicht Europäer die hier Arbeitslos geworden sind und innerhalb von 6 Monaten keinen neuen Jop haben, ein Ticket in die Hand und nach hause!!!! Minus 15%
(Natürlich mit einer Abfindung in der vorm das sie ihre Sozialbeiträge falls noch nicht Selbst verbraucht in Bar ausgezahlt bekommen!)

Dann einen Test in Europa Recht und Staatsbürgerkunde und in den Menschenrechten so wie der Sprache des Landes in dem sie Leben! Minus 25%

Wer diesen besteht soll Gräne hier bei uns bleiben und ist willkommen also die restlichen 10%! Und für Moscheen in Deutschen Städten währe ich dann auch!!!! Den Wir haben Religionsfreiheit in Europa!!!

Noch eine Frage bekomme ich in der Türkei, Tunesien, Iran, Irak, Saudi-Arabien usw Sozialhilfe kostenlose krankenversorgung und eine Wohnung mit Kabelfernsehen?


Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!
Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch und Französisch!

Also ich muß ja dazu jetzt auch mal was sagen.

1.) finde ich hier manche Äußerungen echt unter aller Kanone. Islamisten = Teroristen u.ä. sind einfach nur undurchdacht und veralgemeinert. Wer sowas abläßt ist in meinen Äugen einfach nur ignorant

2.) wie kommt man bitteschön von einem Feiertag und den Grünen auf Hitler? Das ist doch echt übertrieben.

3.) ich persönlich bin nicht für die einführung eines islamistischen Feiertages. Jedes Land und die jeweiligen Gesetze gründen auf Religion. Das ist nun mal so. In Deutschland ist es das Christentum. Es ist vollkommen egal wie viele Moslems hier leben. Wenn man Feiertage für Minderheiten einführen will, dann doch bitte mal bei den deutschen Minderheiten anfangen.

Abgelehnt: Kein Muslimischer Feiertag!!! :-))
Die Forderung nach einem muslimischen Feiertag in Deutschland stieß auf Ablehnung.

Schily, Beck, Union und Kirchen haben den Vorschlag abgelehnt!!!!

Ströbele sagte "Ich befürworte einen gesetzlichen Feiertag etwa zum Ende des Fastenmonats Ramadan."



Entschuldigt bitte mein schlechtes Deutsch!
Englisch, Spanisch, Russisch ist für mich einfacher wie Deutsch und Französisch!

sagte ich doch,die grünen sind zu klein,da wollte blos mal wieder einer von ihnen in den medien auftauchen.....

schicksal ich folge dir

und wollt ichs nicht

aber der gedanke daran sowas auch noch auszusprechen ist doch eine bodenlose frechheit....

bin nicht auf der welt um es jeden recht zu machen

gemini23, islamisten sind fundamentalisten! das ist so und wird immer so sein. du kennst anscheinend die bedeutung des wortes nicht.

Nichts Neues, dass die Politiker durchdrehen.

Aber mal im Ernst:

Die jüdischen Mitbürger feiern hier schon lange ihre Feiertage!
Sie haben sogar ihre eigenen Schulen!

Wahrscheinlich alles von den Deutschen Christen und sonstigen Bürgern bezahlt.

Und heisst es nicht: Gleiches Recht für alle?

Wahrscheinlich sind wirklich manche gleicher!!!!

Ein Kaktus der läuft ist ein Igel!

Ich bin für jeden Feiertag, egal für wen. Feiertage sind schließlich die letzte noch nichtgefallende Bastion gegen die totale Verwertung des Menschen als rechtlose Arbeitstiere für das Kapital.

aus besseren Tagen:

Die Ächtung des Zinses hat im Christentum lange Tradition. Auf zahllosen frühkirchlichen Synoden wurde das Zinsverbot beschlossen und bekräftigt. Höhepunkt des Zinsverbotes war das frühe („goldene“) Mittelalter um 1100. Dabei wurden zweimal im Jahr 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht. Das führte dazu, dass sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Die sozialen Unterschiede waren so ausgeglichen wie nie mehr im historischen Verlauf. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals sogar über 150. Sehr bald wurde auch der Montag als arbeitsfrei eingeführt, womit die Handwerker nur noch 4 Tage in der Woche arbeiten mussten. Um 1300 kam es zu einem historisch einzigartigem Höhepunkt der Städteneugründungen. Große Dome und Kathedralen wurden allein durch freiwillige Spenden finanziert. Um 1500 (im späten bzw. „finsteren“ Mittelalter) wurde die durch Jahrhunderte hinweg erhobene kirchliche Forderung nach einem Zinsverbot immer mehr aufgelöst und Geld immer öfter nur noch hochverzinst verliehen. So konnten sich z.B. die Fugger zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Die Vermögensumverteilung verschob sich innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, dass es in ganz Mitteleuropa aufgrund Geldmangel zu einem Stop der gotischen Bauten für 300 Jahre kam. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, dass es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam. Diese Entwicklungen waren Schubkräfte für die Reformationen Martin Luthers, der sich in mehreren Schriften leidenschaftlich gegen das Zinsnehmen wendete. Um 1600 schließlich wurde von der evangelischen Kirche die prinzipielle Absage Luthers an das Zinsnehmen unauffällig korrigiert und der entstehenden Geldwirtschaft Rechnung getragen. 1983 kam es auch im Kirchengesetzbuch der katholischen Kirche zur ersatzlosen Streichung des Zinsverbotes.

@general

natürlich können Islamisten auch Fundamentalisten sein (sind es vielleicht auch Mehrheitlich) lt. Definition im Duden aber nicht zwingend.

Is|la|mist, der; -en, -en: 1. Anhänger des Islamismus: 2. jmd., der den Islam wissenschaftlich erforscht

Also.......

naja zum bezug auf in anderen ländern werden christen abgeschlachtet!!!!

also ich bin öfters im iran (ja ein Fundamentalistsicher islamischer staat) und bisjetz wurde ich noch nicht abgeschlachtet!!!! da gibts sogar christliche kirchen katholisch bis orthodox auch synagogen, zumindest in der hauptstadt tehran!!!

dort wird sogar die alt persiche religion (weiß jetzt nicht wie die heißt) toleriert!!

ich selber seh auch nicht aus wie ein perser oder araber

mfg

>> Immerhin sind wir ein christliches und Westliches Land, das seine eigenen Traditionen und Werte hat. <<

Eigentlich dürfte sich kein Land auf dieser Erde christlich nennen (außer Israel eventuell), da die christliche Religion überall eingewandert ist und andere Religionen verdrängt hat - oft auch gegen den Willen der dortigen Bevölkerung!
Und jetz schreit ihr dass der Islam nach Europa kommt?
Der einzige Unterschied sind ein paar hundert Jahre ...
Haben wir in Deuthschland noch heidnische Feiertage? Nein? Wieso denn nicht? Unerhört dass Christen einfach neue Feiertage einführten!

>> Aber im Zuge der Gleichberechtigung müssen wir dann auch einen hinduistischen,einen jüdischen und einen buddhistischen Feiertag einführen. <<

Eben, aber in good old europe bzw allen westlichen ländern ist das christentum halt etwas gleicher ...

Meine Meinung: Alle Feiertage abschaffen, für Schulen wertfreie Ferientermine (Frühjahr/Sommer/Herbst/Winter) und flexible freie Tage für Arbeitnehmer.

Bleibe ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.

@indiona: Informier Dich mal über die Feiertage und ihre Geschichte ;)
Bei Ostern ham sie sogar den Namen behalten (Ostere, damalige Göttin).

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@jever

Ostara ist keine heidnische Göttin. Das hat sich nur irgendein Mönch als mögliche Erklärung vorgestellt, woher der Name "Ostern" kommt. Einige haben das dann irrtümlich als Wahrheit verkauft. Tatsächlich finden sich aber keine anderen Überlieferungen von dieser Göttin.

Bleibe ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.

Die steigende Produktivität durch das streichen von Feiertagen würde das Kapital nur 1 zu 1 dadurch kompensieren, mehr Leute zu entlassen. Das Arbeitsvolumen aller selbst bleibt doch immer gleich, weil es durch die Kaufkraft die es zu bedienen gilt begrenzt wird.

Um die Wirschaft zu fördern, muss man genau das Gegenteil tun, mehr Feiertage und kürzere Arbeitszeiten einführen, gegen die Interessen der Arbeitgeber!

Es ist gut wenn die Islamisten einen Feiertag bekommen würden, denn nur darauf aufbauend können wir auch welche fordern! Wen jeder jedem anderen keinen Feiertag gönnt, dann hat das Kapital sein Ziel wieder erreicht! Einfach die Massen wieder gegeneinander ausgespielt zu haben!

Hab nochmal nachgeschaut, stimmt. Der Name kommt vermutlich aus dem Altdeutschen "östarum". Ansonsten kommt der Name vom Pessachfest der Juden.
Das Datum jedoch ist heidnisch, da dort sehr viele Kulturen das Frühlingsfest feiern. Weihnachten ist eigentlich das einzige wirkliche christliche Fest. Alle anderen Feiertage leiten sich von heidnischen Bräuchen ab.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

@ashert
>>Einfach die Massen wieder gegeneinander ausgespielt zu haben!<<

Welche Massen? ;) Du meinst wohl eher, wir sollen hier jeder Minderheit Genüge tun. Das sehe ich aber wie schon öfters hier gesagt anders.
In einer Demokratie zählt nun mal Mehrheitsbeschluss und basta.
Und die Mehrheit ist dagegen.

Allgemein zu den Feiertagen haste allerdings vollkommen recht.
Bisher tragen doch die Feiertage am wenigsten die Schuld für die Misere in diesem Staat und dienen nur als Vorwand und sind Zeichen der Hilflosigkeit und Inkompetenz unserer Politiker und Gier der Wirtschaft..
Hatten wir ja auch schon in dem anderen Thread bequasselt.

Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.

>> Hab nochmal nachgeschaut, stimmt. Der Name kommt vermutlich aus dem Altdeutschen "östarum". Ansonsten kommt der Name vom Pessachfest der Juden.
Das Datum jedoch ist heidnisch, da dort sehr viele Kulturen das Frühlingsfest feiern. Weihnachten ist eigentlich das einzige wirkliche christliche Fest. Alle anderen Feiertage leiten sich von heidnischen Bräuchen ab <<

Hm, laut meinen Quellen ist es eher andersrum - das Datum entspricht dem jüdischen Pessachfest.

Weihnachten als einziges christliches Fest zu betrachten halte ich auch für recht gefährlich - meinst du vom Inhalt oder vom Datum her?
Vom Inhalt geb ich dir Recht. Das Datum hat wohl andere Ursprünge:

"In Anlehnung an die Feier des spätrömischen Sol Invictus bzw. Mithras am 25. Dezember hat die Kirche (zunächst in Rom) eine Ersetzung des römischen Sonnengottes durch Christus als dem "Licht der Welt" vollzogen. Die erste Kalendernotiz, die die Geburt Jesu auf den 25. Dezember festlegt, findet sich beim Kopisten Furius Dionysius Filocalus aus dem Jahre 354. Demnach hat man das erste Weihnachtsfest im Jahr 336 in Rom gefeiert. Die Christen, felsenfest davon überzeugt, dass Jesus Christus die wahre Sonne ist, haben wohl das Fest des Sol Invictus vom 25. Dezember schließlich für sich beansprucht."
de.wikipedia.org

Desweiteren bestehen angeblich Parallelen zum heidnischen/skandinavischen Julfest um die Wintersonnenwende. Ich denke das hat die Christianisierung allerdings nur vereinfacht und den Feiertag an sich nicht weiter beeinflusst.

Dieser Übernahme von Feiertagen ist aber natürlich ganz verständlich. Als sich das Christentum bildete hatte es natürlich noch keine Feiertage, und so wurden bestehende aus Gewohnheit übernommen und gegebenenfalls in ihrer Bedeutung verändert. Ob das gut und rechtens ist, darüber lässt sich streiten. Denn zwischen abkupfern und ersetzen besteht ein Unterschied.

Übrigens sollte man nicht allzu freizügig mit dem Begriff heidnisch umgehen. Die christliche Kirche bezeichnete damit wohl hauptsächlich alle Andersgläubigen, allerdings haben die Asatru-Anhänger (germanisch/skandinavische Naturreligion) diesen mehr oder weniger für sich beansprucht und sollte deshalb - meiner Meinung nach - auch nur in Verbindung mit diesen verwendet werden.

Bleibe ruhig: In hundert Jahren ist alles vorbei.

@indiona

>>Eigentlich dürfte sich kein Land auf dieser Erde christlich nennen (außer Israel eventuell), <<


ausgerechnet die,die christus nicht anerkannt und ermordet haben ?

du hast vielleicht nerven....

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch
und unter seufzern tun

Wir haben beinah alle viel zu gute Nerven...

Jeder Tag ist ein Feiertag.

@indiona: Ich meinte inhaltlich. Alle anderen Feste kamen aus anderen Kulturen, nicht wenige aus den nordeuropäischen. Die Fastenzeit z.B. ist nicht zufällig im Frühjahr. Man hatte kaum noch Fleisch, da man nur die Tiere hatte, welche den Winter überlebt hatten. Und im Herbst (St. Martin) wurde ja schonmal reduziert, um Futter zu sparen. Was man an Fleischlieferanten da hatte, wurde eben für die Zucht benötigt.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!